Mehr als
90% der Weltbevölkerung gehören einer Religion an.
98% der Weltbevölkerung glauben an ein höheres
Wesen. Eine verschwindende Minderheit von ungläubigen
Wissenschaftlern versteht sich offenbar als Rächer
von Giordano Bruno (1548-1600) und Galileo Galilei
(1564-1642), indem sie anstelle von Allah - dem Schöpfer
- den Zufall setzt, der dem Chaos entspringt, also dem
Teufel. Ein Wechsel der Seiten - mehr ist das nicht!
In der
Annahme, es gäbe in Zukunft einen Konsens der
Religionen spreche ich hier des öfteren vom Schöpfer
und von der Schöpfung. Ich wurde in der christlich
geprägten Kultur Deutschlands groß, schon als Kind
begeistert für den Orient. Inzwischen habe ich
verstanden: Wer das Weltall erschaffen konnte, muss es
gewaltig überragen. Eine Religion spricht das ständig
aus: Allah ist groß! Also Gott ist groß. Leider hat
so jeder seinen Gott. Wo soll das hinführen?
اDas
Universum funktioniert nur deshalb, weil sich
"Samenkörner" fortsetzen und die Programme
weiterleiten. Diese "Samen" nenne ich
Protokosmen.
Nur aus Staub allein bildet sich gar nichts. Wer so
etwas glaubt, wie an die Planetisimaltheorie, der
glaubt auch die Erde ist flach und der Mittelpunkt der
Welt.
Zum Aufbau der Welt
(eine Erklärung voraus)
Hier eine Kurzfassung der
Verkündigung
Und hier eine einfach
gehaltene Email an einen Freund. Vielleicht verstehen
Sie darin mein Anliegen.
Hier folgt die Langfassung, die nicht jedermann
erfassen kann:
Die Verkündigung
1.
Das Universum ist ein räumliches
Programm. Es schwingt vergleichbar mit einer
Uhr, deren Ticken die Zeittakte vorgibt. So entsteht die
Zeit, welche nur nach vorn gerichtet ist, weil die
Raumentwicklung direkt an die Zeit gebunden ist (die
Wellenlänge λ ist
gekoppelt an die Periodendauer τ).
Könnte einmal irgendein Mensch eine Bewegung auf dem selbigen
Wege zurückführen, wie er gekommen ist, dann könnte
er die Zeit zurückdrehen (das kann er wohl niemals).
Alle Teilchen des Kosmos sind Mikrokosmen. Sie stellen
ebenfalls Uhren dar - in der Physik: Oszillatoren. Räumliche
Oszillatoren, also pulsierende Blasen, wie ein
Luftballon, der aufgeblasen und abgelassen wird, aber in
einem festgelegten Takt, hier mit Lichtgeschwindigkeit.
Gerade deshalb, weil diese Blasen mit
Lichtgeschwindigkeit pulsieren, ist diese
Geschwindigkeit ein Grenzmaß und ein Bezugsmaß nur für
schwingende Materie. Weil das universale Programm eben
nicht aus Punkten oder Punktladungen resultiert, sondern
aus Räumen, ist es künftig nicht mehr möglich, ein
Schicksal zu erklären aus punktartigen Reaktionen.
Einige schwache Aktionen ändern absolut nichts am
globalen Programm.
2.
Wenn so ein programmiertes System existiert, dann
liegt der logische Schluss auf der Hand: DA MUSS EIN SCHÖPFER
SEIN, der es erzeugt hat, aber mindestens ein
Chefprogrammierer mit seinen Helfern. Meine Theorie
beweist diesen Schluss, weil sie die Programmierung des
Universums vorlegt. Sie kann aber keinen experimentellen
Beweis für die Existenz eines Schöpfers liefern.
Solcher Art Beweise kann niemand vorbringen. Denn Allah
seine eigene Welt ist keine Materie.
3.
Unsere Materie besteht aus den Erscheinungsformen
des Stoffes (der Masse und der Ladung) und der Energie.
4.
Der Stoff von Allah ist die Voraussetzung für
unsere Art von Stoff und für den Geist der Lebewesen, für
deren Seele. Es ist der Echtstoff, den wir nicht kennen
und den wir nicht nachweisen können. Wäre er aber
nicht da, gäbe es weder die Welt noch ihren
Informationsgehalt - ihre Seele.
5.
Man kann sich das im Gleichnis vorstellen: Jeder
kennt die Schlagsahne. Sie besteht aus den Blasen und
aus der Sahne. Die Blasen können nur dadurch
existieren, weil es die Sahne als Voraussetzung gibt. Gäbe
es daraus eine Welt, dann könnten die Wesen vielleicht
erkennen, dass sie eine Blasenstruktur ganz bestimmter
Dimensionen in Zeit und Weg bilden (die Bewegungen der
Blasen). Sie wüssten aber nicht, woraus die Blasen
eigentlich bestehen. Genau in dieser Lage sind wir. Alle
unsere Experimente und Messungen beruhen auf
physikalischen Größen, welche allein auf die Größen
Weg und Zeit zurückzuführen sind. Wir kennen die Größe
Stoff überhaupt
nicht! Alle unsere sogenannten Stoffbegriffe bestehen
aus Weg- und Zeitrelationen.
6.
Wegen ihrer Schwingungsnatur bildet die Materie
solche Prozesse, die auf sich selbst bezogen sind. Alle
Bewegungen führen auf geschlossene Abläufe. Insofern
kann die Materie von seinen Bewohnern nicht geschaffen
und nicht zerstört werden. Es gelten Erhaltungssätze,
z. B.: Energieerhaltung, Baryonenerhaltung,
Leptonenerhaltung. Sie sagen aus: Die Energie kann nicht
aus dem Nichts erzeugt werden und nicht verloren gehen.
Protonen können nicht aus dem Nichts erzeugt oder zerstört
werden. Elektronen können nicht aus dem Nichts erzeugt
oder zerstört werden. Stabile Teilchen sind nicht
herstellbar und nicht zerstörbar. Instabile Teilchen
kehren zu den stabilen zurück.
7.
Die Seele gegenüber der Materie ist frei. Die
Materie ist unfrei, weil sie durch Kreisprozesse der
Oszillation geschlossen ist. Die Seele folgt nicht den
Schwingungsprozessen der Materie. Sie hat freie
Bewegungsabläufe. Demzufolge ist die Seele keine
Materie. Es gäbe sie nicht, wäre sie nicht auch aus
dem Echtstoff von Allah gebildet worden. Die Seele lebt
ewig und kann in neuen Körpern der Materiebewohner
wiedergeboren werden. Ihre Reinkarnation
ist schließlich eine Realität! Man wird aber
wiedergeboren unter den Umständen, unter denen man
gestorben ist, als wäre man von dem Pendel einer Uhr
abgesprungen und später am gleichen Ort wieder
aufgesprungen.
8.
Materie und Seele haben den gleichen Ursprung, nämlich
gebildet zu sein aus dem Echtstoff von Allah.
9.
Den Anfang der Welt legen wir willkürlich in die
Expansion aus einem Miniuniversum. Dort, in der großen
Hitze der ersten Eröffnungen, bewegten sich die
Elementarteilchen in einer vom Schöpfer gegebenen
Quantenordnung nach dessen Programm. Das Maß der
Ordnung war maximal. Indem die Wärme an den Teilchen
deren Zerstreuung vollzog, wurden mehr und mehr die
Komponenten chaotischer Strukturen sichtbar. Die Ordnung
nahm ab - die Entropie nahm zu. Das ordentliche
Universum wird langsam zerstört.
10.
Nach dem Ende des Universums-Pulses wird es
jedoch wiedergeboren. Denn das Universum schwingt von
Geburt zu Tod zu Wiedergeburt und Wieder-Tod usw. in
einer Folge, deren Anfang und Ende uns niemals erschließbar
sein wird. Es pulsiert wie ein Herz. Ein Leben des
Weltalls ist 17,6 Milliarden Jahre lang. Es lebt auf
seine Weise als anorganisches Leben. Von ihm stammen
Erscheinungen gemischten Lebens ab, anorganisch und
organisch, sowie letztlich von organischer Chemie.
11.
Wegen der allgemeinen Gesetze des Schwingens wird
auch jedes Objekt, das im Universum lebt, wiedergeboren.
12.
Mit dem Auftauchen der organischen Lebewesen nach
dem Programm und im Programm des Schöpfers wurde der
Trend zum Chaos durch deren freien Willen noch verstärkt.
In der Umgebung von Lebewesen, insbesondere in der
Umgebung der Menschen, herrscht das "größte"
Chaos auf dieser Welt (es ist aber nicht wirklich groß,
sondern geringfügig gegenüber dem Schicksal). Es ist
hausgemacht! Dieses Wirrwarr bringt Allahs Programm
etwas durcheinander. Die Messungen chaotischer Zustände
machen aber in den Gehirnen den Umkehrschluss möglich,
wonach man meint, das Chaos wäre primär und würde
Ordnung schaffen. Ich sage: Umgekehrt schaffen die
Ordnungsgesetze von Allah, die von Anfang an gegeben
sind, aus chaotischen Zuständen geordnete Zustände!
13.
Selbst die Gene der Menschen sind eine Folge der
Programmierung der gesamten Universumsstruktur. Nur von
den Ursachen können die Wirkungen stammen. Folglich ist
das Leben nicht irgendwie entstanden - zufällig
vielleicht -, sondern es wurde programmiert, um
entstehen zu müssen!
Das Universum ist ein informationelles System. Für
Signale, für Energie und Stoff ist es sogar isoliert. Für
Seelen, also reine Informationen, die bei uns hier in
der Materie an Signale, an Energie oder an
"Stoff" (Masse) gebunden sind, ist es offen.
14.
Obwohl der Mensch mit seinem
allgemeinen Tun im Trend zum höheren Chaos liegt, so
hat er doch die Eigenschaft erhalten, Ordnungssysteme
schaffen zu können. Er kann gegen den Strom schwimmen.
Allah erwartet das sogar. Darin liegt der Sinn des
menschlichen Daseins: Schwimmen
gegen den Strom des Chaos! Ordnung erhalten! Hierin
liegt die Bewährungsprobe vor dem Schöpfer. Kann man
das oder kann man das nicht? Läuft man einfach entlang
des zunehmenden Chaos mit oder stemmt man sich dagegen?
15.
Je mehr der Mensch zur Ordnung strebt, desto mehr
kommt er Allah nahe; je mehr er zum Chaos strebt, desto
mehr ist er des Teufels bester Diener.
16.
Allah zeigt uns ständig den Spiegel seiner
Gesetze. Fragt der Biologe: Warum bloß machen sich die
Lachse auf den schmerzlichen Weg stromaufwärts? Wollte
Allah uns zeigen, wie die Welt funktioniert? Erst mit
dem Strom abwärts, dann gegen den Strom, um zu
erhalten, was erhaltenswert ist.
17.
Eine chaotische Gesellschaft ist nicht in des Schöpfers
Sinn. Jedoch ist die absolute tyrannische Ordnung
peinlich. Sicherlich ist auch der Weg stromaufwärts
aufwendig und schmerzhaft. Der Mittelweg
muss gefunden werden. Das Pendeln zwischen etwas Chaos
und etwas mehr Ordnung. Wenn das aber nicht möglich
ist, werden sich die ihrem Sinn entfremdeten
Demokratie-Endzustände und die Diktaturen ständig ablösen.
18.
Deshalb, damit er lange stabil bleibt, soll der
Staat ein Staat nach den Gesetzen des Schöpfers sein.
19.
Ein Schöpferstaat
erkennt prinzipiell die Existenz und die Macht des Schöpfers
an. Er ist ein Rechtsstaat. Die Demokratie ist keine
eingeengte Diktatur einer Demokratie-Form. Sie kann
offen gestaltet werden. Alle Religionen sind frei. Sie
werden aber nur als Schriftbesitzer anerkannt. Die Macht
wird von dem Staat ausgeübt, welcher nach
wissenschaftlicher Erkenntnis im Sinne des einen Gottes
handelt, von dem alle Religionen und alle auf eigene
Weise Gläubigen sprechen und denken: Allah.
20.
Momentan gibt es keine Schöpferstaaten, obwohl
man scheinheilig, insbesondere auf den christlichen Gott
bezogen, Präambeln der Verfassungen mit Hinweisen auf
Gott schmückt. Die Realität ist eine andere.
Religionen stehen im Kampf. Religiöse wollen
Vorherrschaften sichern oder erreichen. Die Welt ist
gespalten. Selbst in den gegenwärtigen Formen der
Demokratie leben die Oberen auf Kosten der Bürger während
sie im chaotischen Streit die notwendigen Lösungen
verschleppen. Die Staatsmacht arbeitet unprofessionell
und nicht geschäftstüchtig genug, eher schon gegen das
Interesse ihrer eigenen Bürger.
21.
Die stabilen Teilchen sind die Grundlage aller
Teilchen. Sie werden von der Energiezufuhr
destabilisiert und stabilisieren sich wieder durch
Energieabgaben und durch das Erzeugen von Teilchenpaaren
(diese zerstrahlen sich völlig zu Energie). Die Bilanz
der Stabilisierung ist energetisch gleich der
Destabilisierung. Stabile Teilchen kann man nicht
vernichten oder dauerhaft destabilisieren. Sie streben -
soweit die Umweltbedingungen es zulassen - zur Stabilität.
22.
Daraus schließe ich, dass jeder Herd eines
Ursprunges, der auf sich selbst bezogen ist, nur dann
beseitigt werden kann, wenn man ihn vollständig
vernichtet. Im Klartext heißt das: Alle Dinge wollen zu
sich selbst zurückkehren. Beim Menschen ist es noch
konkreter. Er besitzt das Erinnerungsvermögen.
23.
Die Welt ist eine Schwingung. Das Universum ist
ein riesiger Schwingkreis, der aus seinem Inneren
gespeist wird und der in sein Inneres hinein zurück
sendet. Auch alle Teilchen im Weltall sind
Schwingkreise, die in Resonanz zu allen anderen stehen.
Nichts läuft geradeaus. Alles bewegt sich in Wellen.
Deshalb wechseln immer gewisse Phasen ab. Z. B. Wachsein
und Schlaf, Jahreszeiten, das linke und das rechte Bein,
etc. Alle Vorgänge der Welt sind auf das Rollen des
Kreises oder das Hin und Her oder das Auf und Ab, welche
von der Schwingung abgeleitet sind, bezogen.
24.
Es gilt deshalb: Was sich aufbläst, fällt auch
wieder zusammen. Wer expandiert, muss mit der
Kontraktion rechnen. Wer sich ein Weltreich erobert,
muss mit dessen Zusammenbruch rechnen. Wer überall
seine Nase hineinsteckt, muss damit rechnen, dass er
eines Tages kaum noch etwas zum Hineinstecken finden
wird. Wer Machtgebiete, Einflusssphären erweitert, wird
schmerzlich deren Untergang feststellen müssen. Wer
Krieg beginnt, wird darin untergehen.
25.
Alles, was einen Ursprung hatte und ein
Bewusstsein darauf, kehrt zum Ursprung zurück.
26.
Das sieht aus wie ein Regenbogen am Horizont:
Sein Aufstieg und sein Abstieg.
27.
Albert EINSTEIN (1879-1955) lehrte die Welt als
eine Welt der Bögen. Ich fand die Bestätigung in der Lösung
seiner und meiner Theorien. Im Weltall ist jeder Weg
gekrümmt. Ich nenne es das Arcusuniversum.
28.
Das Universum ist geschlossen, somit begrenzt.
Wir kennen kein zeitliches Ende. Würden wir es kennen,
dann wären wir nicht mehr hier (also, ein Ende der Zeit
einer Schwingung ist immer möglich). Ganz einfach: Es
ist eine Kugel von 1026 Metern im Radius. Das
sind etwa 10 Milliarden Lichtjahre. Seine Existenzform
ist das absolut stabile und oszillierende Schwarze Loch.
Nichts Materielles kommt heraus, weil die Kraft am
Horizont des Universums unendlich groß wird. Folglich
kehren alle Objekte und alle Wellen um, bevor sie überhaupt
an das Ende gekommen sind und bevor sie überhaupt
gemerkt haben, dass da ein Ende ist. Sie werden auf
Kurvenbahnen gezwungen. Darauf können sie ewig
dahinfahren und nie merken, dass da eigentlich gar keine
räumliche Unendlichkeit ist. Aber irgendwann ist ihr
eigenes Ende gekommen.
29.
Alle Gesetze sind an allen Orten des Universums
gleich. Deshalb gibt es nicht nur eine Zivilisation,
aber es gibt unterschiedliche Entwicklungszustände. Der
Kontakt zwischen so großen Distanzen ist nahezu ein
Unding. Sicherlich sind wir neugierig. Wir reisen nach
Spanien oder Griechenland. Vielleicht auch nach
Australien oder Chile. Reisen wir aber im Urlaub zum Südpol?
Nur wenige Menschen zieht es dorthin, wo kein Spaß zu
erwarten ist. Wer von der Erde aus ins All verreist,
kommt nicht morgen zurück oder nächstes Jahr. Er kommt
entweder in Jahrzehnten oder in Jahrhunderten oder
Jahrtausenden zurück. Das Wort "zurück" hat
dann seinen Sinn verloren. Deshalb nehme ich an, dass es
kaum Menschen anderer Planeten gibt, welche durch die
Welt reisen werden. Sie werden dafür Roboter geschaffen
haben - Biotechnik-Wesen. Diese sehen dann so aus, wie
wir uns Aliens vorstellen. Das sind Roboter oder
genmanipulierte Wesen zum Zwecke des Raumfahrens. In
Wirklichkeit sehen aber Menschen überall gleich aus. Es
gelten für sie doch die gleichen Entwicklungsgesetze!
Sieht ein Vogel im Prinzip nicht immer aus wie ein
Vogel?
30.
Das Universum ist wie ein Uratom. Aus seinem
Zentrum heraus bildet sich sein Kern und seine Hülle.
Ein Atom entsteht z. B. wie folgt. Wir nehmen 12
Neutronen und legen sie zu einer Kugel zusammen. Das
Neutron ist instabil. Es stabilisiert sich zurück zu
einem Proton unter Aussendung von einem Elektron und
einem Antineutrino. Wenn nun 6 von den 12 Neutronen
zerfallen, senden sie 6 Elektronen aus (+6
Antineutrinos). Im Kern verbleiben aber 6 Neutronen und
die entstandenen 6 Protonen. Die 6 Elektronen werden bei
ihrem Aufstieg Energie verbrauchen und schließlich in
ihre Umlaufbahnen einfliegen. Diese Bahnbereiche sind
bekannt als die Elektronenschalen. Sowohl die Ordnung
der Neutronen und Protonen im Kern als auch der
Elektronen in der Atomhülle ist quantisiert, also nach
Quantenzahlen organisiert. Im Universum sind die
emittierten Teilchen selbst wieder instabile Kerne neuer
Strukturen des gleichen Prinzips: Systeme innerhalb von
Systemen! Ein Feuerwerk von Kern-Hüllen-Installationen
erfolgt, während das ganze System als Hierarchie
gebildet wird.
31.
Ein elementares Quantum ist der Grundbaustein der
Schöpfung. Max PLANCK (1858-1947) entdeckte es im Jahre
1900. Das Planck-Quantum h ist konstant. Es
besteht aus drei Faktoren: Masse m, Geschwindigkeit v
und Amplitude r. Vereinfachen wir durch den Vergleich
auf drei Dimensionen a, b, c, welche als das Produkt das
Volumen V ergeben. Das Volumen ist konstant. Es kann nur
mit ganzen Zahlen 1, 2, 3 ... n erweitert werden. Dann
gibt es eigentlich nur solche konstanten Quader, die
aber unendlich viele Gestalten annehmen können, da man
die Verhältnisse zwischen abc unendlich viele Male ändern
kann. Genauso ist es mit n h = m v r. Der
Grundbaustein kann in alle Richtungen verzerrt werden;
nur sein Volumen, die Größe h muss konstant
bleiben. Je mehr Quanta sich aneinander ausrichten müssen,
desto weniger Freiheit haben sie, sich zu variieren.
Dadurch ergibt sich das Schicksal.
32.
So folgt das Atom einer gesetzmäßigen Struktur.
Woher käme diese Struktur, wenn sie nicht im
allgemeinen bereits existieren würde, nämlich am
Uratom? Folglich hat das Universum einen Kern riesigen
Ausmaßes - offenbar ein schwingendes Schwarz-Weißes
Loch, umgeben von Unmengen kalter Gasmaterie, die dort
hinein stürzen. Deshalb wird dieses Schwarz-Weiße Loch
optisch nicht so einfach auffallen. Eher sieht man die
Sammlung der Massen darum herum. Die Gashülle ist das
Relikt des Small Bang im Zentrum des Universums. Aber
wesentlich mehr Bangs explodierten oberhalb des
Zentrums, weit und weiter weg vom Small Bang, und
installierten die Galaxien und die Galaxienhaufen - die
Zellstruktur der Welt. Es gab keinen Urknall von allem
auf einmal! Der sogenannte und beobachtete Big Bang war
nur der Small Bang im Zentralbereich des Universums.
Schicht auf Schicht oberhalb des ersten Small Bang
lagerten sich unzählige weitere Small Bangs an.
33.
Die Galaxienhaufen, auch die
Hubble-Bubble-Struktur des Universums, sind von den
Quantenzahlen abgeleitet.
34.
Wenn alles aus einer Struktur von instabilen
Teilchen, die sich im Zentrum des Universums befand,
gebildet wurde, dann muss der Rest davon noch dort sein.
Er lauert darauf, die entsendete Materie eines Tages
wieder zu schlucken und sie anschließend wieder
auszuspeien.
35.
Dabei läuft der Erneuerungsprozess im
Schwarz-Weißen Loch - eine wahrhaft konzentrierte
Aktion unter starkem Druck und notwenigem Zwang zur
Ordnung (Gottes absolute Diktatur). Wenn ein solcher Körper,
der selbst ein quantisierter Kosmos ist, chaotische
Materie schluckt, dann wird diese einsortiert
(assimiliert). Folglich wird die Ordnung hergestellt,
welche für den Neubeginn erforderlich ist. Ich nenne
ein solches instabiles und schwingendes Schwarz-Weißes
Loch einfach einen PROTOKOSMOS (stabile und
oszillierende Schwarze Löcher sind KOSMEN bzw.
Mikrokosmen, wie Protonen, Elektronen, Gravitonen,
Subtronen und einige Arten der Neutrinos). Deutschland
befindet sich am Ende seiner Existenz im Chaos. Erst die
protokosmische Phase durch Diktatur und Neuordnung läßt
es zur Wiedergeburt zu.
36.
Ein Protokosmos eröffnet sich, weil seine
Elemente - die Subprotokosmen - so stark beschleunigt
sind, dass sie selbst im geschlossenen Zustand den
Horizont negieren. Er wird übertreten. Dann erst öffnen
sich die Subprotokosmen indem sich deren
Sub-Subprotokosmen öffnen. Die Sub-Sub-Subprotokosmen
usw. öffnen sich bis die Ebene der Elementarteilchen
erreicht ist. Sozusagen ist der Protokosmos ein Paket,
das Pakete enthält, worin wieder Pakete liegen usw. bis
letztlich in den kleinsten Paketen diejenigen instabilen
Teilchen liegen, welche zu den stabilen Teilchen
"zerfallen" (die gegenwärtige Physik spricht
vom Zerfall, der eigentlich gar keiner ist, sondern das
notwendige Auspacken gegebener Strukturen). Aber jedes
Paket zipped seinen Inhalt weg.
37.
Auf diese Weise erzeugt jeder "Zerfall"
eines Protokosmos eine Außenwelt voller untergeordneter
"Zerfallsserien" (Eröffnungsfolgen), wobei
Strahlungsserien ausgesendet werden - Blitzserien von
Gammastrahlung werden frei. Nach Abschluss der
"Zerfälle" ist ein Rotationssystem entstanden
(ein zeitweilig stabiler Zustand). Darin rotiert alles
umeinander, z. B. eine Galaxie oder ein Sonnensystem
oder ein Satellitensystem usw. bis zum Atom. Für die Außenwelt
beginnt die Lebenszeit mit der Eröffnung des
Protokosmos. Neues Leben wird in einer neuen Struktur
geboren. Das Leben endet relativ beim Kollaps zum
Protokosmos. Denn, beim Antikollaps entspringt es neu.
38.
Ist nicht die Geburt eines Menschen ebenso
vergleichbar mit dem Eröffnen des Protokosmos als
Universalgesetz? Aus einer Befruchtung heraus eröffnen
sich immer mehr Subelemente, nämlich die Zellen im Zuge
von programmierter Zellvermehrung und Zellanordnung.
Schließlich tritt das Baby in die Welt. Dabei platzt
nicht der Bauch, sondern die Unüberwindlichkeit des
Bauches wird überwunden, indem an vorgesehener Stelle
ein Element des Babys - sein Kopf - (der Kopf ist auch
wie ein Unterkosmos) den Weg hinaus genommen hat. Ist
nicht jedes Samenkorn mit einem Protokosmos
vergleichbar? Oder: Wacht man morgens auf, so kommt man
mit dem Bewusstsein in die Außenwelt. Der Tag ist
schwer. Er zehrt an Körper und Geist. Periodische
Erholung tut gut - also Schlaf. Der Außenhorizont
schließt sich. Man verlässt die Außenwelt und begibt
sich geistig in die Innenwelt eines Protokosmoses, der
dort das Chaos im Gehirn wieder ordnet. So erhält die
Hardware Gehirn ihre Software - den Geist -
vorprogrammiert auf ihr Schicksal am nächsten Tag.
39.
Weltall-Protokosmen
können wiederentstehen. Dabei vereinen sie die
von außen einstürzende chaotisierte Materie und
Energie unter ihrem Horizont, der gerade im Kontrahieren
begriffen ist. Man könnte das auch mit dem Fressen
eines Lebewesens vergleichen. Der Protokosmos kann wie
ein Lebewesen fressen und dabei die körpereigene
Materie ordnen. Wenn der Protokosmos ein Minimum
erreicht hat und dabei alle Verpackungen der Materie
wiederhergestellt wurden, so dass die göttliche
Verpackungsordnung wieder als Anfangsordnung vorliegt
nach den Quantengesetzen, dann expandiert der
Protokosmos erneut. Wie Phönix aus der Asche steigt ein
neuer Körper in die Außenwelt. Ein Kosmos gebärt sich
selbst während er stirbt.
40.
Die Welt schwingt zwischen den Zuständen SAMMELN
und ZERSTREUEN.
41.
Wir Menschen in der Gesellschaft müssen uns nach
diesen Gesetzen richten. Wir haben die Aufgabe, mehr zu
sammeln als zu zerstreuen. Wir sollen nicht grundsätzlich
Zerstörer sein, sondern ERBAUER.
Wer
den Inhalt und dessen Bedeutung nicht versteht, sollte
auf weitere Lektüre, die hier entnommen werden kann,
verzichten! Demjenigen reichen dann wohl die Hermetischen
Lehrsätze oder die Heilligen Schriften völlig aus
(zu finden unter Suchmaschinen).
www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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Gläubige
in Millionen: 2281 Christen (7 Richtungen), 1553 Moslems
(3 Richtungen), 943 Hindu, 463 Buddhisten, 15 Juden, 857
sonstige Religionen, 797 Religionslose (davon nur 138
reine Atheisten (2%), Rest glaubt an etwas, ohne
Mitglied einer Gemeinschaft zu sein)
Quelle:
Portal statista.de 2010 und Focus 12 / 2010
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