Die
alternative Bildung des Sonnensystems
Aktuell
dieser Link in 2-2018: Der harte innere und der
flüssige äußere Erdkern können nicht aus homogener
Materie entstanden sein.
Animation
by Arcus 2003
1.
Eine Supernova exportiert aus ihrem Zentrum mindestens
ein Protokosmos-Paar, das in gewisser Entfernung und
Position explodiert. Wir wählen hier einen davon, der
in ca. x 100 Milliarden km und mehr Entfernung je nach
SN-Energie explodiert und dabei sein Inneres freisetzt.
Er wie die anderen folgt dabei dem Quantisierungsgesetz
wie auch die SN. Beobachtet wurden solche
Vorgänge an der SN1987A und neuerdings an der SN1993J.
Sie beweisen schon meine Theorie, werden aber von der unwisssenden Wissenschaft noch anders erklärt. Deshalb
auch kann der Exoplanet Kepler-78b so nahe an seiner
Sonne existieren. Und es ist ganz wichtig zu wissen: Die
ganze Menge der anderen Protokosmen explodiert dem
Quantengesetz folgend in verschiedenen
Entfernungen vom Zentrum, wobei sie eine Struktur
wie eine Sanduhr bilden. Sie wissen: Solche
Formationen hat das Hubble-Teleskop bereits beobachtet.
Man wundert sich über die Sanduhrform. Dort aber, wo
die Taille ist, dort flogen die schnellsten Protokosmen
davon. Sieht aus wie hier in Cassiopeia oder
im Bumerang Nebel 
2.
Dieser Protokosmos setzt aus seiner Taille alle jenen
Subprotokosmen frei, welche in den Raum hinaus
schießen. Wichtig: Protokosmen sind leichter als
Neutrinos mit ihrer äußeren Masse m. Deshalb fliegen sie hart an der
Lichtgeschwindigkeit und wechselwirken kaum mit
vorhandener Materie. So fliegen sie vor der eigentlichen
Explosion der SN davon, bis sie selbst explodieren. Dann
werden die verpackte riesige Masse M und Energie frei, wodurch der
Impulswandel zum Stopp führt.
3.
Jeder Subprotokosmos setzt seine eigenen Subs frei,
wodurch Satelliten und deren Unterstrukturen gebildet
werden, letztlich pures Gas.
4.
Die Unterstrukturiertheit durch Subs der Subs usw.
reicht bis zu den Molekülen herunter, wodurch bei der
„Entstehung" des Sonnensystems alle Vorgaben auf
die spätere Entwicklung programmatisch gegeben sind.
Dieses junge Sonnensystem besteht nur aus Wasserstoff
und Helium.
5.
Inzwischen kommt die Staubwolke der Supernova an und
befruchtet das neue System mit schweren Elementen und
chemischen Verbindungen. Diese Stoffe entstanden durch
die Supernova und auf dem Wege des Staubes sowie bei
seiner Abkühlung.
Schlussfolgerung:
Protoplaneten sowie Protosterne entstanden bzw.
entstehen nicht aus dem kontrahierenden Staub, sondern
aus den vorprogrammierten Protokosmen und deren
Rotationssystemen. Sie sammeln dann den Staub auf.
Der
Planet NGTS-1b liegt rund 600 Lichtjahre von uns
entfernt im Sternbild Taube. Der Gasriese ähnlich dem
Jupiter ist seinem Stern, halb so groß wie die Sonne,
sehr nah. Der Abstand liegt bei drei Prozent der
Entfernung zwischen der Erde und der Sonne. In dieser
Entfernung aber kann er sich nicht gebildet haben. Doch!
Nur nach meiner Lösung der Protokosmos-Installationen
kann er!
Arcus
in 2017
Wichtig:
Schwarze Löcher meiner Theorie sind divergent
geschlossene Schwarz-Weiße Löcher! Also nie
richtig schwarz, sondern eher dunkelgraue
Löcher, daher nie richtig zu! Deshalb öffnen
sie sich nach relativ kurzer Zeit wieder und werden
dabei zu den Explosionen von Weißen Löchern. Diese
bilden die Strukturen im Weltall.

Anmerkungen
in 2007:
Inzwischen
häufen sich die Indizien, welche meine Theorie und
deren Lösungen unterstützen.
1.
In Kugelsternhaufen gibt es häufiger Planeten. Wegen
der bestehenden Theorien dürften es weit weniger sein.
Nach meiner Lösung dürfen es aber gerne mehr sein.
2.
In Doppelsternsystemen gibt es Planeten. Meine Lösung
steht dem nicht entgegen, weil Planeten nicht aus einer
Accretionsscheibe gebildet werden, sondern aus den
Protosternen herausgeschossen werden und sich dann mit
dem Umfeldstaub
der Scheiben verbinden.
Hierzu
neuerliche Beobachtungen:
31.8.12
über Kopp-Online, deren Quelle Russia today:
Doppelstern-Sonnensystem
entdeckt mit 2 Planeten
Kepler-47
3900
ly entfernt
Sternbild
Schwan
Heller
und blasser Stern rotieren um ihren gemeinsamen
Schwerpunkt oder umkreisen sich gegenseitig.
Um
beide Sonnen drumherum kreisen zwei Planeten.
Kepler-47b
ist innerer Planet, umrundet in 49 Tagen die Sonnen.
Sengend heiß wie Merkur.
Kepler-47a ist äußerer Gasriese wie Uranus, umrundet
in 303 Tagen die Sonnen. Auf dessen Monden wäre Leben
möglich.
Das
Verrückte ist nun, dass die Wissenschaftler gar nicht
damit rechneten, dass ein solches System existieren
könnte. Ihre Modelle gehen von ganz anderen
Bildungsvorgängen der Planeten aus. Demnach wäre die
Umrundung zweier Sonnen durch zwei Planeten nicht
möglich. Nun müssen sie alles überdenken. Wird aber
mit Zufallskomponenten nicht schwer fallen. Das ganze
Universum haben sie ja jetzt mit zwei Dritteln Zufall
erklärt. Tolle Leistung!
Nur
meine einheitliche Feldtheorie ist in der Lage, sicher
zu erklären, warum es solche Konstellationen in
Doppelstern- und Mehrfachsternsystemen gibt.
Ganz
einfach: Bei mir entstehen Sterne und Planeten nicht aus
Staub allein. Vor deren Bildung ist bereits ein Keim da,
welcher den Staub bindet. Dieser Keim wird aus den
jeweiligen jungen Systemvorläufern ausgestoßen. Er
besteht nur aus Wasserstoff und aus eigenen
Rotationssystemen in seinem Inneren, also eine kleine
Weltraumstruktur aus kleineren Wasserstoffbällen.
Eine
Protosonne stößt ihre Protoplaneten aus, die
Protoplaneten tun das gleiche mit ihren Protosatelliten
usw, bis alles fein verteilt ist. Interstellarer Staub
sowie Supernova-Staub werden dann aufgesammelt und
gebunden zur Planeten- und Satellitenbildung.
Insofern
sind die Planeten in ihren Vorstufen bereits vorhanden,
wenn die Sonnen sich aus größeren Vorobjekten gebildet
haben. Entstehen zwei Sonnen aus ihren Keimen nahe
beieinander, so beginnen sie umeinander zu rotieren.
Wenn sie nun ihre eigenen „Kinder gebähren“,
sozusagen ihre Protoplaneten ausstoßen, so rotieren
diese dann konsequenterweise nach den Gesetzen der
Physik um den Schwerpunkt beider Sonnen. Einfacher geht
es nicht! Mit Accretionsscheiben reinen Staubes ist das
nicht so einfach zu erklären.
Und
das alles ist nur möglich, weil ich die Protokosmen
konstruieren konnte, die den Schwarz-Weißen Löchern
entsprechen. Die Lösung der Allgemeinen
Relativitätstheorie, welche Einstein suchte und nicht
fand, welche er erwartete, dass sie mal einer finden
möge und welche ich im Jahre 1986 fand. Bis heute will
das keiner wissen. Schade eigentlich, dass man sich in
Ignoranz meiner Leistungen dafür entschieden hat, für
Jahrzehnte weiter unwissend zu bleiben. Hochnäsigkeit
kommt vor dem Fall.
3.
Es wurde am 11.10.2006 eine Supernova beobachtet, welche
zweimal explodierte. Das kann keine bestehende Theorie
erklären. Meine Lösung aber liegt auf der Hand:
Zuerst, am 20.10.2004, hat eine Schwingung nur einen
Teil der inneren Masse zu einem Protokosmos-Paar geformt, das
aus der Vor-SN ausgestoßen wurde. Die Total-SN folgte
dann 2 Jahre später (SN 2006jc in UGC 4904). Das ist
nur mit der Protokosmos-Lösung meiner Theorie
erklärbar, mit der Lösung von den schwingenden
Schwarz-Weißen Löchern!
Warum
habe ich die Animation stark vereinfacht?
Ich
habe hier abgebrochen, da es mir nicht möglich ist,
weiter zu verfeinern. Denn es passieren unzählige
Quantisierungen.
Diese
Darstellung habe ich bereits in 1988 dem Prof. Möhlmann
ohne Erfolg dargelegt.
Arcus in 2012
Meine Seite
www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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