Interessante
Entdeckung
In der Bild der Wissenschaften 11/2005, S. 10, stand
folgender Artikel: Galaktischer
Zensus
Er berichtet von der Arbeit der Astronomen an der
Seite von Jenica Nelan von der Yale University, USA. Sie
fanden heraus:
Je größer die Galaxien sind, umso älter sind ihre
Sterne und um so früher war ihre Bildung zu Ende. Für
Galaxienkannibalismus gibt es kaum Indizien. Diese
Resultate würden nicht zu den vorherrschenden Modellen
der Galaxienbildung in der Kosmologie passen.
In meinem Deutsch:
Je größer Galaxien sind, desto eher haben sie
sich gebildet. Kleinere Galaxien sind jünger. Die
"Entstehung" von Galaxien läuft jedenfalls
nicht generell durch Verschmelzung.
Es gibt also keine Theorie und keine
theoretische Lösung, welche diese Beobachtung einschließen
würde.
Doch! In meinem Buch steht
die Evolution der Galaxien schon seit 1998 ganz anders:
Die erstrangigen
Protokosmen des Universums eröffnen sich und
erzeugen die erstrangigen Rotationssysteme im Kosmos.
Das sind die ältesten Galaxien. Sie sind zugleich die
größten Galaxien. Und zwar deshalb: Die erstrangigen
Galaxienkerne durchleben ein ähnlich instabiles Stadium
wie die Sterne, wo es heißt: T-Tauri-Stadium. Dabei
kollabieren sie bei jeder Schwingung erneut. Die Zeit
zwischen den Schwingungsphasen wird immer länger. Jeder
Kollaps erzeugt von einem Teil der zentralen Masse einen
neuen Protokosmos, zunächst den zweitrangigen
Protokosmos. Jener zerfällt in eine kleinere und später
geborene (jüngere) Galaxie. Der Kollaps vom Zentrum
jener Galaxie erzeugt die drittrangigen Protokosmen.
Etc. Die Evolution ist eine Serie von Umwandlungen und
Neugeburten, wobei kleinere, jüngere und komplexere
Strukturen erzeugt werden bis hin zu den Zwergsternen
innerhalb der Galaxien, welche angereichert sind mit
schweren chemischen Elementen.
Originalausschnitt aus meinem Buch: Seite 400 aus 2.13.1
Protokosmische Quantelung (6 Seiten, 31 Gleichungen)
"Die erste Serie von Protokosmen füllt die
gesamte Schwingung des Gefäßkosmos aus. Sie besteht
aus den erstrangigen
Protokosmen. Wenn ein Teil der ausgeschütteten
Masse des ersten Ranges wieder kollabiert, entstehen die
zweitrangigen
Protokosmen. So setzt sich ein Prozess der
Veränderung der typischen Protokosmenränge
fort, bis es der ausgeschütteten Masse an Energie
fehlt, um einen Kollaps zu erreichen. Erst die zurückkehrende
Annihilationsstrahlung (als Strahlungskosmos) in
Gemeinschaft mit den von der Amplitude zurückkehrenden
Protokosmen leitet den Kollaps wieder ein, der zur
allgemeinen Protokosmenrückbildung führt (siehe
Abschnitt 4.2.)."
Denn meine Welt ist eine oszillierende Kugelwelt mit
selbsterhaltenden Eigenschaften.
Es kommt immer mehr hinzu!
Momentan werden Galaxien erkannt, die nur einige
hundert Millionen Jahre nach dem Nulldurchgang des
Universums erkennbar werden, als sich das Gas der
Protokosmeneröffnungen an den installierten Galaxien
gebunden hatte. Die Frage also wieso derart schnell die
Galaxien entstanden sind (gängige Meinung: durch
selbsttätige Wasserstoff-Gasverdichtungen), ist durch
meine Theorie geklärt: Die Protokosmen installieren die
Gasbälle, die Verdichtungen also, die von Anfang an
existieren, welche dann Gas zielgerecht aufsammeln und
schließlich zu sichtbaren Galaxien werden. So wie auch
die Meldung vom 20.10.10:
Astronomen finden fernste Galaxie
Garching/London (dpa) - Ein europäisches
Astronomenteam hat die fernste Galaxie identifiziert,
die je beobachtet worden ist. Das Sternensystem strahlt
in einer Rekorddistanz von rund 13 Milliarden
Lichtjahren, wie Beobachtungen an der Europäischen Südsternwarte
(ESO) gezeigt haben. Bezeichnung: UDFy-38135539,
Rotverschiebung von 8,6.
Quelle der Information: GMX.de
(http://portal.gmx.net/de/themen/wissen/weltraum/11389870-Rekord-Galaxie-entdeckt.html)
Wie sieht das Grundprinzip jeglicher
Erscheinungen im Universum aus?
Aus dem Inneren des
Universums-Protokosmos im Zentrum des Universums werden
Galaxienhaufen-Protokosmen geschossen. Trotzdem bleiben
langsamere nahe dem Zentrum hängen. Vielzählige
langsame bilden den Kern. Dieser ist von Gas umhüllt.
Dort ist es kalt und schirmt den Universumskern ab.
Aus den Galaxien-Haufen-Protokosmen
werden Galaxienprotokosmen geschossen.Trotzdem bleiben
langsamere nahe dem Zentrum hängen. Vielzählige
langsame bilden den Kern. Auch dieser Kern ist noch
extrem groß und von kaltem Gas eingeschlossen. Jegliche
nicht sichtbare Materie zählt zur Gesamtmaterie des
Universums hinzu.
Aus den Galaxienprotokosmen werden
Sternprotokosmen geschossen. Trotzdem bleiben langsamere
nahe dem Zentrum hängen. Vielzählige langsame bilden
den Kern. Im Galaxien-Kern unter dem leuchtenden Gas
liegt die divergente Sphäre, aus welcher Schwarz-Weiße Löcher mit extremer
innerer Masse, die in Oszillationen nach außen wirkt,
generiert und verschossen werden.
Aus den Sternprotokosmen werden
Planeten-Protokosmen geschossen. Ein Teil, gerade die
langsamen und innerlich schwereren bleiben näher dem
Zentrum hängen. Das sind viele. So entsteht der
Sternkern als ein Protokosmos, der die Kernfusion am
Leben hält und den Stern ständig verjüngt.
Aus den Planeten-Protokosmen werden
Satellitenprotokosmen geschossen. Wiederum bleiben
langsamere nahe dem Zentrum hängen. Vielzählige
langsame bilden den Kern des Planeten.
Aus den Satellitenprotokosmen werden
Subsatellitenprotokosmen geschossen etc. Erneut bleiben
langsamere nahe dem Zentrum hängen. Vielzählige
langsame bilden den Kern. Auch dessen Energie ebbt nicht
so einfach ab, dass man sagen könnte, er kühlt einfach
nur aus.
Dieses System sagt voraus, dass jeder
Stern mit Protoplaneten geboren wird. Wechselwirkungen können
ihm einige nehmen oder ihn ganz ohne sein lassen. Jeder
Planet wird mit Protosatelliten geboren, die durch
Wechselwirkungen ihre Zahl ändern können, usw.
Denken wir an die Protokosmenkerne der
Lebewesen, an ihre Herzen wie sie schlagen. Kühlen sie
so einfach nur aus?
So kommt es in der gesamten
Universumsmaterie immer zu diesen Erscheinungen von
links nach rechts. Es fängt an mit elliptischen Riesen,
deren Zentren sich wandeln, indem sie Masse verlieren,
die sie per Sub-PK in die Runde emittiert haben. Die
weitesten müssen schließlich am schnellsten davon
fliegen. Am Ende bildet sich eine Scheibe oder Ebene.
   
Wenn ein Protokosmos mehr Energie hat,
dann werden die Subprotokosmen weiter weg geschossen.
Jedes System im Kosmos funktioniert nach dem gleichen
Quantisierungsprinzip des oszillierenden Schwar-Weißen
Loches. Es exportiert natürlich auch viel Gas und
Strahlung. Die Körper fressen sich damit im Laufe der
Zeit satt.
Irreguläre Systeme sind einfach nur Ergebnisse von
Wechselwirkungen, von Zusammenstößen, Einfällen und
Vereinigungen.
Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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