Gigantischer
Galaxienhaufen entdeckt
Unter "Riesenstruktur im Universum"
informiert "bild der wissenschaft" (bdw)
4/2001 auf Seite 10. Ich fasse kurz zusammen:
Im Sternbild Löwe liegt in rund 6,5 Milliarden
Lichtjahren Entfernung ein Supergalaxienhaufen von 600
Millionen Lichtjahren Durchmesser. Von uns aus
betrachtet, nimmt er die 40-fache Fläche der
Vollmondscheibe am Himmel ein (exaktes
Zitat hier).
Was ist das für ein Ding?
Ob es die Standardtheorien der Kosmologen in
Schwierigkeiten bringen wird, fragt bdw.
Ich frage nicht; ich weiß, was das für ein Ding
ist. Meine Theorie sagt die Existenz dieses Dinges
voraus. Und es sollte im Zentrum eine extrem massereiche
Dunkelwolke haben, auf deren Oberfläche Galaxien
relativ eng liegen. Die Gesamtmasse sollte erheblich
sein, mehr als 20 Millionen mittlerer Galaxien.
Natürlich werden die Urknall-Kosmologen eine Erklärung
finden. Es ist ja nicht schwer für sie. Diese
Wissenschaft beruht doch auf Mysterien und auf
dem Zufall. Warum sollte sie mit solch
hervorragenden Methoden nicht eine Erklärung finden,
wie z. B.:
Man nehme eine Prise Lambdaparameter, dazu etwas
Zufall, vermische es mit einem Omen und gebe zum
Schluss noch eine Prise zerstäubter Haare vom
Darwin hinzu. Wenn das nicht reicht, tut es eine
Messerspitze von Hawking seiner Asche. Aber nicht die
Zauberformel von Darwin vergessen: "Es könnte doch sein,
dass es so war."
Mit dieser Gewissheit in diesem Süppchen
hervorragender Wissenschaften sogenannter
"Standards" werden Sie gewiss zufrieden sein,
weil Standard doch bedeutet, dass diese Forscher schon
so gut wie alles im Griff haben.
Die Lösung zum Herunterladen.
Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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