1.
Die Weltformel
Es wird niemals eine globale Weltformel geben! Warum?
Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie mit ihren
Feldgleichungen war bereits die beste Beschreibung der
Welt. Deren Lösungen sollten eine Menge von Weltformeln
ergeben. Sie alle würden die Welt beschreiben. Einige
davon sind meine Weltformeln.
Ist sie kompliziert?
Ist sie schon sexy?
Sie
sagen etwas ganz einfaches aus. Die gegenwärtige Physik
sieht das aber noch anders:
These
der Physik: Alles explodiert auf einmal - der Big
bang. Dann findet es sich zufällig aus Gas zusammen zu
den wunderbaren Strukturen der Ordnung.
Meine
Antithese: Vorprogrammierte Explosionen in
einer unvorstellbar großen Anzahl, gegeben mit einer
Vorstruktur laufen ab. Daraus entwickelt sich dann
programmgemäß die bekannte wunderbare Ordnung. Zufälle
sind dabei nebensächlich.
Als
Beispiel stellen Sie sich bitte vor, Sie wollten ein
Feuerwerk sehen. Der Sprengmeister ließe die gesamten
Feuerwerkskörper an einer Stelle explodieren. Das
Ergebnis wäre Chaos. Wie lange würden Sie dort stehen
und warten, dass es sich zu einer leuchtenden Ordnung
umbilden würde?
Nun
stellen Sie sich als Beispiel das ordentliche Feuerwerk
vor. Jeder Feuerwerkskörper hat dann seine Funktion. Er
bildet einen Teil eines wunderbaren großen Ganzen,
dessen Ordnung von vornherein vorgesehen war.
Es schaut aus wie hier,
falls Sie die Schwingung noch nicht betrachtet haben.
Achtung! Diese Animation zeigt nur einen stabilen Kosmos
wie das Universum oder ein Proton oder Elektron. Sie
zeigt nicht einen instabilen Kosmos wie die sogenannten
Protokosmen. Diese öffnen sich während ihrer
Expansionsphase. Der Prozess setzt die internen
Substrukturen an Masse frei. Er bewegt sich in den übergeordneten
Raum hinein während er auch Sanduhr-Gebilde schafft.
Aber die schnellsten Protokosmen sind weit weg
inzwischen. Sie formen in der Ferne zur Sanduhr oder zum
Nebel ein neues Rotationssystem heraus. In Schritten,
zuerst das Innere eines noch fast geschlossenen
Protokosmos (diese PK sind ja nie ganz zu):

Nun der sich öffnende
Protokosmos (Ausdehnung, Elongation):

Er setzt die größten
PK schon aus der x-Ebene frei. Diese sind weg in
Pfeilrichtung. Die Größeren sind auch bald weg. Das
schaut aus, als würde sich ein Schlauch einreißen
rundherum und sich auffalten zu zwei Trichtern nach
oben.

Jetzt bleibt
das fast homogene Zentrum vom Protokosmos übrig:
Zwei Trichter wie eine abgeschnittene Sanduhr. Diese
fallen mit der Zeit zusammen in das Zentrum und bilden
dort den neuen Stern. In anderen Fällen bilden sie das
Galaxienzentrum, das Planetenzentrum, das
Satellitenzentrum, den Körper eines Lebewesens usw.
Nun zum theoretischen Teil:
Einstein hatte die Weltformel, ohne es zu wissen.
Seine Feldgleichungen der allgemeinen Relativitätstheorie
von 1915/16 bilden die abstrakteste Form der Weltformel.
Ihre Lösungen spiegeln den Inhalt der Weltformel wider.
Dabei sind die wichtigsten Lösungen für die Einheit
der Felder: 1. die modifizierte Schwarzschild-Lösung
hier unten komplex (Schwarzschild, 1916, und Arcus,
1992), 2. die Friedman-Lösungen (Friedman 1922) und 3.
die Oszillator-Lösung von mir (Arcus 1988). Die
Quantentheorie hingegen ist verworren und voller
Interpretationsirrtümer. Sie kann das Werk Einsteins
nicht ersetzen, nur ergänzen nach ihrer
Richtigstellung.
"1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war
bei Gott, und Gott war das Wort.
3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne
dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. 4 In ihm
war das Leben, ..." (Johannes 1)
Hier ist nun der mathematische Satz des Schöpfers,
der sein Wort zu den Dingen der Materie und des Geistes
werden ließ, zu den Dingen, welche in der Materie von
Anfang an lebten (Quelle - mein Buch auf Seite 356):

- Vakuum: Medium der Kosmen, ideale Flüssigkeit
- Relativität der Oszillatoren untereinander im
Gravitationspotential, Abstände der Kosmen
(allgemeine Relativitätstheorie);
- Die Oszillatoren selbst; das sind Kosmen oder
Teilchen in einer Hierarchie - die Ursachen des
Lebens
Sie oszillieren (allgemeine Relativitätstheorie
und Quantenmechanik vereinigt).
- Relativität der Oszillatoren in Gestalt ihrer
Wellenfunktionen bezogen auf das relativistische
Gravitationspotential. Das schließt die Bewegungen
der Kosmen ein (inklusive spezielle Relativitätstheorie).
Vakuum =
1. wenn dort kein Gravitationspotential mehr ist,
2. wenn dort keine Oszillatoren (Teilchen) mehr
sind und
3. wenn dort keine Wellenenergie mehr zwischen
ihnen ausgetauscht wird.
Das bedeutet, wenn alle diese drei Funktionen
kompensiert sind durch positive und negative
Parameter, zusammen im L -Parameter
zu null, dann liegt nur noch stationäres Vakuum
vor.
Das also bedeutet, dass es positive und negative
Gravitation wie positive und negative Oszillatoren und
konträre Wellenfunktionen geben muss.
Positronen müssen eine negative Masse besitzen.
Elektronen haben positive Masse.
Und weiteres:
- Dieses relativistische Gravitationspotential
muss zur reellen Gravitation
- der Kosmen in Ruhe addiert werden.
- Die Wellenbeziehungen müssen von der
Ruhegravitation abgezogen werden, weil tatsächlich
die sich bewegende Masse eines Teilchens nicht
ansteigt während des Bewegens (das tut nur die
Bremsmasse während ihrer Indikation), sondern
absinkt in ihrer Bemessung.
Aber alle drei Terme der Gleichung sind quadratisch.
Man kann die Wurzeln nicht einfach addieren oder
subtrahieren ohne Beachtung der Gesamtheit. Gott
unterstreicht damit die totale Sache des Universums.
Heutige Experimente haben die Annahme, Antimaterie
hätte Antimasse, nicht bestätigen können. Warum
konnten sie das nicht? Diese Experimente wurden unter
Bedingungen durchgeführt, welche den Beweis nicht
liefern konnten. Einerseits nahm man instabile Teilchen
ohne Kenntnis von deren korrekter Struktur, und
andererseits hat man keine Lösung für eine neue Art
von Experiment, um die Antimasse exakt nachzuweisen, wie
ich das kann, indem ich meiner Theorie folge. Also kann
ich einige Vorschläge für solche Experimente
hier unterbreiten.
Falls Sie den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr
sehen, dann hätte ich diese einfache Erklärung für
Sie:
Die Welt ist Vakuum, gefüllt mit Oszillatoren.
Oszillatoren sind Teilchen in der Art von Kosmen.
Alle jene Oszillatoren bilden eine Hierarchie
der drei Weltebenen. Das bedeutet, dass drei Typen
von Oszillatorgenerationen ineinander verpackt sind
wie eine russische Matrjoshka. Bedeutsam sind nun
die Positionen der Oszillatoren zueinander
und ihre relative Bewegung zueinander. Das
alles ist universales Leben! Leben pulsiert
(schwingt), stirbt und wird wiedergeboren!
DAS IST ALLES! Mehr sagt die Weltformel nicht.
Und das, was sie sagt, ist genug zur Erklärung der
Welt und des Lebens!
2. Das gravitomagnetische Feld
Das gravitomagnetische (g.m.) Feld ist gegeben bei
der Rotation zweier Masseströme. Die allgemeine
Relativitätstheorie sagte den Effekt wie folgt voraus:
Die periodische Bewegung eines Kreises von
Testteilchen unter dem Einfluss einer linear
polarisierten Gravitationswelle:
"Abbildung 15.2

/Quelle: Dr. Stephani: Allgemeine Relativitätstheorie,
Seite 146, Berlin 1980/
(farbige Gestaltung von mir, Pfeile unterdrückt)
Meine Interpretation führt zu folgendem einfachen
Resultat. Das Bild zeigt die doppelte Rotation. Eine
Masse sollte nicht nur auf einem Kreisumfang rotieren,
sondern der Kreis selbst sollte noch einmal rotieren.
Auf diese Weise werden g.m. Wellen als Wechselfelder mit
diesem Generator erzeugt. So betrachte ich mich seit
1986 als der Entdecker des Generators von
gravitomagnetischen Wellen, von Gravitationswellen,
nutzbar für Laborexperimente.
Meine Seiten: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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