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ARCUS: Die Weltformel und ihre Lösungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Die Sonnenkrise

Die Sonne, überhaupt alle Fixsterne, sollen ihre Energie über die Kernfusion beziehen. So lautet die gängige astrophysikalische Theorie, welche allgemein anerkannt war. Wenn man diese zur Grundlage nimmt, dann muss der Stern im Verlaufe seiner Existenz aus Wasserstoff schwere chemische Elemente erzeugen, also alle die schwerer sind als Wasserstoff bis hin zum Eisen. Darüber hinaus kann wegen der nötigen Energie eigentlich nur eine Supernova die Energie liefern, um bis zu den Transuranen Schwerstelemente zu synthetisieren.

Wenn nun die Astrophysiker die Zusammensetzung der Sterne unter die Lupe nehmen, schließen sie daraus auf deren Alter.

Nun aber stellte sich heraus, dass unsere Sonne 40% weniger schwere chemische Elemente enthält, als sie nach der Kernfusions-Theorie enthalten müsste!

Also noch mal mit anderen Worten: Wenn allein die Kernfusion gewirkt hätte, um die von der Sonne in den vergangenen 4,57 Milliarden Jahren abgestrahlte Energie zu erzeugen, dann müsste sie 40% mehr von den schweren Elementen bis zum Eisen gebildet haben. Das hat sie aber nicht.

1. Woher kommt die Energie? Oder:

2. Warum hat sich ihre Zusammensetzung kontinuierlich verjüngt?

Die Astrophysiker werden sich die erste Frage stellen und eine Reihe von exotischen Theorien aufstellen, um das zu begründen. Z. B.: Die Sonne könnte in den Milliarden Jahren Phasen wesentlich geringerer Ausstrahlung gehabt habe, also quasi fast erloschen sein. Dann müssten sich Beweise im Boden dafür finden oder auf den Planetoiden. Bei 40% ist das aber sehr weit gewagt, eine solche Hypothese überhaupt weiter verfolgen zu wollen. Neben der Kernfusion könnte noch einer oder mehrere Prozesse abgelaufen sein, um die Fusionen wieder zu spalten. Ja, aber wie bei dieser Energiebilanz? Oder die Sonne wäre fast 40% jünger, nur 3 Milliarden Jahre alt. Das wäre zu exotisch. Daher sind die Antworten so gut wie nicht sinnvoll. Eine Mixtur davon scheint realistisch: Etwas jünger UND einen Prozess der Verjüngung durch Protokosmen.

Das nennt man nun die Krise der Astrophysik!

Ich aber stelle mir schon die Frage 2, weil ich sofort bei Bekanntwerden der Krise wusste, was die Lösung ist. Sie steht in meiner einheitlichen Feldtheorie als eine deren Lösungen:

Die Fixsterne verjüngen ihre innere Zusammensetzung über längere Zeiträume betrachtet kontinuierlich. Über kürzere Zeiträume gesehen geschieht das periodisch. (Das triff auch auf Galaxien zu.)

Nach meiner EFT gibt es als Basislösung die harmonisch oszillierenden Schwarzen (dunkelgrauen) Löcher. Sie wechseln in kurzen Perioden zwischen dunkelgrau und weiß. Diese Protokosmen, wie ich sie nenne, befinden sich sowohl in den Zentren der Sterne, der Planeten, eigentlich aller von der Natur geschaffenen Objekte und Subjekte. Beim Leben sind es dann analoge kosmische Systeme.

Diese Zusammenhänge sind mir schon seit 1986 bekannt, hier sind die Links zu den PDF-Dateien original aus meinem Buch:
- Schwarze (dunkelgraue) Löcher als Oszillatoren
- Spezielle Relativität ganz normal in der Oszillator-Raumzeit
- Der Jungbrunnen der Materie
- Sternentwicklung als Transfomation.

Also hat die Sonne im Zentrum einen Protokosmos. Dieser oszilliert beständig. Er sammelte insgesamt 40% der Materie der Sonne ein. Indem die schweren Elemente in dem Subkosmos des Protokosmos zerrissen werden, bilden sich wieder die Elementarteilchen. Nachdem der Protokosmos kontrahierte und fast abschloss als ein nach innen geschlossenes, aber nicht isoliertes System, expandiert er wieder und explodiert geregelt nach den Gesetzen der inneren Quantisierung in die zentralen Bereiche der Sonne hinein. Dabei stößt der sich öffnende Protokosmos Strahlungsenergie aus, welche zur Gesamtbilanz der von der Sonne exportieren Energie beiträgt und welche die Kernfusion neu anfacht, sogar so hoch bis auf die Fusion von geringen Mengen von Transuranen. Diese "Explosion" ist nicht so simpel zu verstehen, sondern als Freisetzung von Sub-Protoskosmen. Aus denen setzen sich Sub-Sub-Protokosmen frei, und so weiter im Sinne der Freisetzung einer kosmisch-hierarchischen Struktur.  Dabei spülen diese frischen Körper in den Sonnenkörper frischen Wasserstoff hinein. Außerdem gelangen Teile der Sub-Protokosmen und deren Wirkungen bis an die Oberfläche der Sonne und verursachen dort im neu belebten Zyklus der Sonnenflecken ebendiese Sonnenflecken und die Protuberanzen. Im Zentrum der Sonne entsteht ein Hohlraum verdünnter Materie. Dorthin stürzt die Materie zurück während der 11 Jahre.

Anschließend bildet sich durch die Kontraktion der zentralen (entarteten) Materie in der Sonne der Protokosmos neu und sammelt erneut die schwere Materie auf, je größer er wird, desto mehr. Dann kollabiert er wieder, expandiert und stößt die erneuerte Materie in Wasserstoff-Form wieder aus.

Und das war es schon!

Jeder, der ein wenig rechnen kann, wird begreifen, dass dieses allein die Lösung ist.

Allerdings gehört dazu, sich mit meiner Theorie zu befassen, und das obwohl ich Idealist bin und an die Schöpfung glaube und der Großteil der Wissenschaftler, die jetzt vor dem Dilemma stehen, eigentlich sich mit so einer idealistischen Weltanschauung überhaupt nicht befassen wollen. Das wird dazu beitragen, dass noch lange Zeit keine Lösung gefunden werden wird.

WICHTIG: Jeder Fixstern, jeder Galaxien-Kern hat seine eigenen Typen von Protokosmen im Zentrum. Je größer und heißer der Stern oder der Kern, desto größer und gewichtiger der Protokosmos! Das trifft besonders auf entferntere, jüngere Objekte zu. So erklärt sich letzten Endes ganz einfach die Dunkle Materie oder die fehlende Masse. Sie fehlt ja eigentlich nicht! Sie ist vorhanden, wurde nur falsch berechnet auf der Basis der Werte unserer Sonne, die aber nur sehr wenig PK-Masse enthält. Die beobachtete Masse des Universums ist 1053 kg, die von mir vorausgesagte Masse ist 7,14x1053 kg. Da gibt es keine nennenswerte Differenz!! Modelle mit dunkler Masse zu kontruieren, ist nicht nötig. Die Kerne aller Objekte haben genug Anziehungskraft.

Illustrationen: Die Sonne ist kein nahezu homogener Gasball. Auch die sogenannte entartete Materie im Zentrum ist nicht real. Die Sonne sieht grob skizziert im Inneren aus, als wäre sie ein Kosmos, welcher aus Gas besteht. Dort hinein wandern die orange angezeigten Körper vom Zentrum her mit frischem Wasserstoffgas. Sie alle selbst sind Protokosmen. Sie zerfallen auf dem Wege. Dabei kommt Energie frei und gewaltige elektromagnetische Felder, da jeder Protokosmos geladen ist. Es bleibt die Frage, warum 11 Jahre lang die Sonne aktiv wird, wenn es doch nur eine einzige Explosion eines Protokosmos ist. Nun, dieser Protokosmos setzt in den gegen Ende einer Periode nahezu homogenisierten Gasball der Sonne diese unten zu sehenden Strukturen hinein. Diese sind gewaltig! Sie halten rund 11 Jahre, in denen sie dem Inneren der Sonne eine Struktur und eine belebte Bewegung vermitteln.

Draufsicht auf die Ekliptik-Lage                                                                                                             Seitenansicht in der Ekliptik (senkrecht stehend)
(ähnelt doch schon einem Katzenauge mit Hilfe Picassos)                                                            (das ähnelt einer Linse)

Schauen Sie bitte auf die ersten vier Protokosmen, welche in einer Linie am Rand zu erkennen sind. Den hinteren zeichnete ich jeweils grau wie einen Schatten. Diese vier riesigen PK sind schon weg, draußen! Sie bildeten vier Riesenplaneten. Weitere vier sind auch draußen. Ein Rest  macht dann die beiden Ringe aus, die mit häufigen Sonnenflecken beiderseits des Sonnenäquators zu erkennen sind. Ein Crash der Satelliten der Protoplaneten bildete den Asteroidengürtel und andere irreguläre Planeten wie den Pluto.

Sonnenflecken entstehen aus den restlichen Sub-Protokosmen, von links nach rechts betrachtet:

Das Verrückteste aber ist, dass schon in der Bibel steht: "Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem eigenen Auge?" Mattheus 7, 3.

Ja, die Menschen schauen sich gegenseitig in die Augen, sie schauen auch Tieren in die Augen, und haben ein Brett vor dem Kopf! Sie sehen ständig in das Programm, wie ein Kosmos aussieht, wie eigentlich alles hier programmiert ist. Sie sehen das Prinzip des Seins ständig in den Augen, aber sie erkennen es nicht! Was aber müssten sie erkennen?

In jedem Auge müssten wir den Protokosmos oder die Art "Schwingendes Schwarzes Loch" erkennen, wie ich es herausfand, was der Schöpfer programmierte. Denn die Pupille weitet und schließt sich, je nach Lichteinfall. Interessant, wie tatsächlich ein Schwarzes Loch sich mit erhöhter Energie schließt und bei niedriger Energie oder nach abgestrahlter Energie sich öffnet, so arbeitet auch die Pupille! Drumherum liegt die Iris, das Farbige und besondere Etwas, in vielfältigster Form, so wie die Welten vielfältig sind. In diesem Bereich befinden sich die vielfältigsten Lebensformen des Universums und das Licht, die Massen sowie die Wärme. Darüber liegt das Weiße des Auges. Es bedeutet uns, dass dort in einem Kosmos das Licht im Vakuum zirkuliert und zurückkehrt zu seinem Ausgangspunkt in der Kugel. Das ist der reine Strahlungskosmos, welcher über dem gemischten Kosmos liegt (bestehend aus Massen und Strahlung), welcher über dem zentralen Protokosmos-Bereich liegt. Sehen wir uns die Lösungen an:

Das Auge (es ist meins):                                            Der Kosmos:

              1

1. Äußere Begrenzung
2. Zentrum, dort könnte man den Protokosmos hineinzeichnen. Ich aber zeichnete hier den Moment, in welchem die gemischte Materie gerade den Höhepunkt ihrer Entwicklung auf der Amplitude ihrer radialen Ausdehnung erreicht hat. Deshalb habe ich den schwarzen Punkt nur angedeutet.
3. Ausdehnung der inkohärenten Materie
4. Rotationsbahn der von Zentrum ausgegangenen Strahlung und der Sub-Protokosmen. Im Auge sieht man deutlich die gekrümmten Bahnen und die Vielfalt der Wechselwirkungen, denn darin liegen im Kosmos die Galaxien, die Sterne, Planeten und Satelliten.
5. Bereich des Vakuums, in welchem nur Strahlung wandert, keine träge Masse.

Das Facettenauge der Insekten soll uns sagen, dass Kosmen gekoppelt existieren können, nicht die Universen. Es gibt nur eins. Aber die darin befindlichen Teilchen als Mikrokosmen, die können sich koppeln. Das Auge und das Facettenauge sagen uns auch: 

ACHTUNG! Kosmen kommunizieren miteinander. Das ist der Informationsaustausch, worauf die Objekte und Subjekte reagieren.

Da ist aber nicht nur ein Auge beim Menschen. 2 Augen ergeben den Raum auf die Sicht! Wäre ein Mensch allein, mit wem sollte er dann kommunizieren? Wem sollte er in die Augen schauen? Dazu gehören mindestens zwei! Also gibt uns die Schöpfung den Hinweis: Das Universum ist immer aus einem Quadrupol aufgebaut (aus einem Vierpol). 4 Protokosmen gehören darin immer zusammen. Auch diese Art der Quantelung hat meine Lösung ergeben.

Was aber will  uns das Schlagen der Augenlider sagen?

1. Wenn sie schnell schlagen, dann sagen sie uns: Ein Protokosmos kann sich schnell schließen und ebenso schnell öffnen.
2. Wenn sie sich zum Schlafe schließen, dann sagen sie uns: Im geschlossenen Protokosmos wird die Materie und das Programm neu geordnet, so wie der Körper und der Geist im Schlafe eine Verjüngung erfahren. Der Mensch erwacht und öffnet die Augen mit einer frischen Psyche und einem erfrischten Körper mit einem neuen Programm für den kommenden Tag.

Das alles sehen wir in unseren Augen. Es heißt, Gott machte uns nach seinem Bilde. Bisher wurde das so gedeutet, dass wir aussehen würden wie Gott. Ich aber deute das neu. Gott machte uns nach seinem Programm. Er hatte ein Bild davon, was durch sein Programm einmal in diesem Universum werden sollte! Und wenn es nicht Gott war, der das Programm erschuf? Dann war es eben irgendwer, der den Namen "Zufall" trug.

Wer also sieht die Wahrheit? Alle, wie ich, denen nun der Balken vor dem Auge genommen wurde.

Heinz-Joachim Ackermann am 5.11.2008

Meine Seite:  www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
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