Zuerst ist da die Einstein-Gleichung E = mo
c²
[mo ist Ruhemasse bei Teilchen und
Impulsmasse mw bei Wellen; c ist
Lichtgeschwindigkeit im Vakuum].
Dann ist da die Planck-Gleichung E = h f
[h ist die Planck-Konstante und f ist die Frequenz
einer Schwingung oder einer Welle].
Das bedeutet, dass die Materie zwei
Erscheinungsformen hat: 1. Masse und 2.
Energie. Alte Bezeichnungen der Materie als Material
sind historisch. Philosophisch ist die Materie das
Ganze, welches das Universum ausfüllt, also Energie und
Masse zusammen. Man könnte auch sagen:
Gravitationskosmos und Strahlungskosmos bilden eine
Einheit.
Aus der Planck-Gleichung ist zu ersehen, dass die
Energie von einer Schwingung mit der Frequenz f
abstammt.
Dann setze ich die beiden Gleichungen über die
Energie gleich und erhalte für die Masse m die
Gleichung: mo = h f /c².
Hier ist zu sehen, dass auch die Masse von einem
Prozess der Schwingung abstammt. Berechnet man damit die
Masse eines Protons von 1,6726·10-27 kg um
in eine Schwingung, so erhält man 2,2·1023
Hz. Was soll das für eine Schwingung sein? Einige
Wissenschaftler werten diese Größe einfach mit der
Heisenbergschen Unschärfe. Sie interpretieren: Das
Teilchen sei in der Zeit von 4,4·10-24 s
wahrscheinlich. Ich überlegte anders, indem ich nach
der Amplitude einer möglichen räumlichen Schwingung
des Teilchens fragte. Also setzte ich die Hypothese
voraus, das Teilchen erzeugt durch seine
Kugelwellen-Schwingung eine Tesla-Welle, die allseitig räumlich
ausgetauscht wird und welche die eigentliche Erscheinung
der Massenanziehung bewirkt.
Die Amplitude des Protons berechnete ich zu Ro
= 2,1·10-16 m. Dann fragte ich mich, was
wohl darin sein würde?
Ich hatte eine tolle Idee. Meine Hypothese lautete:
Die gesamte Materie besteht aus einem System
von Schwarzen Löchern (SL), also aus Mikrokosmen,
welche einen Makrokosmos zusammensetzen - eine Hierarchie.
Deshalb schaute ich mir Einsteins simple Lösung für
den Horizont ro des Schwarzen Loches an: ro
= 2 G Mo / c². [Darin ist G die
Gravitationskonstante und Mo ist die innere
Masse]
Warum steht dort die Zahl 2? Machen wir es einfach!
Ich hatte Anhaltspunkte aus der Allgemeinen Relativitätstheorie:
Ro = ro / 2 = G Mo /
c².
Das würde bedeuten, dass im Inneren des SL die
innere Masse nur bis zur Hälfte des gesamten Horizonts
reichen würde. Dort würde diese Masse Mo
wie eine Blase schwingen und dabei die äußere Masse mo
erzeugen.
Für diese Hypothese blieb nur übrig anzunehmen,
dass die Austauschwellen der inneren Gravitation
ebenfalls in ihrem SL verschlossen werden würden,
genauso wie die Austauschwellen des Elektromagnetismus -
beispielsweise des Lichts.
Ich stellte die Masse mo als Amplitude Ro
dar und setzte sie für Ro gleich mit der
Gleichung des SL. Im Ergebnis der Ausrechnung aller
Konstanten bekam ich eine neue Konstante k und folgende
Beziehung:
Mo = k / mo worin k = 4,7·10-16
kg².
Die innere Masse Mo eines einzigen Protons
wäre dann gleich 280 Milliarden kg!!
Ist das unwirklich oder unseriös?!
Wenn man diese Masse und die äußere Masse in eine
Gleichung der Gravitationskraft einsetzt bei den Abständen
der Amplituden, dann erhält man eine Kraft, die ist im
Schnitt 1039-mal größer als die Gravitation
zweier Nukleonen! Das ist genau die Größenordnung der
Kernkraft zwischen den Nukleonen. Also doch nicht
unwirklich?
Für mich ist es nicht mehr plausibel, dass studierte
Wissenschaftler nicht reziprok und nicht in Zusammenhängen
denken können!
Wie schwingt dann aber die innere Masse eines Kosmos
(gelber Bereich im Bild unten)? Fällt sie einfach so
zusammen? Ist sie einfach nur eine Blase? Nein.
Eigentlich ist die Elongation nur scheinbar eine
Schwingung. Die ganze Masse schwingt insgesamt nicht so
als würden wir uns eine Vibration vorstellen! Die
Schwingung der Massekugel (gelb) erscheint als solche,
da sie nach bestimmten Gesetzen aufgeschichtet und
abgetragen wird und das sich ständig wiederholt.
Nur Lichtwellen und Gravitationswellen ziehen ihre
Kreise (4) vom Mittelpunkt (2) zur Amplitude (Linie 3
bildet obere Totpunkte) und zurück - nur die Wellenwege
zeichnen eine Schwingung:

Die Kreise haben sogar eine Ordnung! Auch sehr
leichte Teilchen könnten etwa entlang der Lichtlinie
fliegen, z. B. Neutrinos. Schwere Teilchen kommen nicht
nahe genug an Lichtgeschwindigkeit heran. Ich suchte
also eine Lösung für sehr leichte Teilchen. Die Lösung
fiel mir auf, als ich das umgekehrte Verhältnis von
innerer zu äußerer Masse sah, wie oben in der
Gleichung dargestellt. Folglich könnte auch die Sonne
der Masse Mo=2·1030 kg in einem
SL verschwinden, dass dann nur noch ca. mo=2·10-46
kg schwer wäre, noch leichter als ein Neutrino. SL,
gebildet aus Galaxien, wären noch viel leichter. Dann
aber würden alle SL nur auf den beiden violetten Bögen
durch das All fliegen, und es gäbe keine wirkliche
Entwicklung der Dinge im All. Mir half eine weitere Lösung:
Wenn ein SL von außen her gebildet wird (Kollaps), dann
ist es nicht wirklich geschlossen, sondern nur divergent
geschlossen. Wenn so ein divergent geschlossener
Kosmos wieder expandiert nachdem er kontrahierte, so
muss er wohl wieder auseinanderplatzen
(antikollabieren). Diese Art instabiler Teilchen, also instabile
SL, nannte ich dann Protokosmen. Sie werden
gebildet aus Strahlung und Masse. Sie platzen auf und
geben Strahlung und Masse frei (Quasare!). So fliegen
neben den Strahlungen die Protokosmen auf den Bögen
durch das All. Kurzlebige Protokosmen zerfallen kurz
nach der Mittelpunktspassage des Universums. Sie sind
klein und schwer und vielzahlig. Innen sind sie relativ
leicht. Die Unzahl von dieser Sorte Protokosmen bildet
bei ihrem Zerfall einen nahezu homogenen Materiebrei
(Energie und Masse) in der Nähe des Universumszentrums.
Heutige Forscher glauben, das wäre der Urknall, und das
wäre der einzige Effekt. Aber langlebigere und
leichtere Protokosmen fliegen weiter als der
"Urknall". Je nach Langlebigkeit zerfallen sie
auf immer höheren Elongationen bis die letzten, die
leichtesten und innerlich schwersten, die Amplitude
ihres SL erreicht haben, das sie alle einschließt.
Siehe da - unser Universum ist ein Schwarzes Loch und es
schwingt! Im Zentrum ist so eine Art "Urknall"
(eher ein Miniknall), aber darüber ist der wirkliche
Rest der Materie aufgeschichtet!
Egal welcher stabile Kosmos, das Universum, das
Proton, das Elektron, das Neutrino, sie funktionieren
alle nach den gleichen Prinzipien. Dazu gesellen sich
die Protokosmen als instabile Zusammenballung von
instabilen Teilchen und die normalen instabilen
Teilchen. Jede Galaxie, jeder Stern, aber auch das
Universum enthalten in ihrem Zentrum einen Kern, welcher
aus einem oder mehreren Protokosmen besteht.
Protokosmen können zerplatzen.
Instabile Teilchen platzen nicht, wenn sie zerfallen.
Logik: Sie sind destabilisierte stabile SL. Wenn sie
Energie fressen, dann geben sie paritätisch Energie aus
- das sind Teilchenpaare, mit denen sie zeitweilig
koppeln. Zuletzt ist das stabile Teilchen wieder da.
Stabile Teilchen fressen keine Masse anderer Teilchen,
sondern wechselwirken mit deren Energie ebenfalls paritätisch,
wobei es bei der schwachen Wechselwirkung auch zur
Umwandlung der Teilchen kommt. Diese Tatsache hat für
mich eine ganz andere Vorstellung von den Teilchen
ergeben - eine komplexe Vorstellung von räumlich
oszillierenden und nichtstationären Schwarz-Weißen Löchern.
Die String-Theorie hinkt mir noch um Jahrzehnte
hinterher.
Letztlich habe ich diese Lösungen an der Allgemeinen
Relativitätstheorie untersucht und dort die
Oszillatoren gefunden, welche vor mir noch keiner
richtig gesehen hat. Deshalb ist meine Lösung die
Arcus-Lösung der Relativitätstheorie zugleich die
Oszillatorlösung dieser Theorie (Arcus, 1988). Im
Ergebnis dessen kann ich von den Weltformeln der
Allgemeinen Relativitätstheorie sprechen, da sie die
Einheit der Materie und der Quantentheorie ausdrücken,
nun aber auf eine gänzlich andere Art und Weise als
alle Modelle vorher.
Wenn die Teilchen die Ursache für die
Austauschwellen der Gravitation und der
elektrostatischen Kraft sind, dann können die Teilchen
einfach nicht zugleich gleich den Wellen sein, die bei
ihrer relativen Bewegung entstehen: Gravitationswellen
und elektromagnetische Wellen. Teilchen sind keine
Wellen, sondern sie sind die OSZILLATOREN - sie sind die
ERZEUGER der primären Tesla-Wellen. Während der
relativen Bewegung dieser Oszillatoren zueinander
erzeugen sie die sekundären Wellenarten (sekundäre
e.m. und g.m. Wellen als sekundäre transversal und als
sekundäre Tesla-Wellen).
Meine Theorie kommt daher zu einer einfachen
Interpretation des Systems von Wellen:
Entsprechend Einsteins Vorstellung liegen die Singularitäten
des Gravitationsfeldes nun tatsächlich in
den stabilen Elementarteilchen Protonen und Elektronen.
Nehmen wir als Beispiel das Elektron. Es wiegt ca. 9·10-31
kg. Seine Masse - die Kraft seiner Anziehung - entsteht
durch die Pulsation der Kugeloberfläche des Elektrons.
Dabei kontrahiert das Elektron auf ein extrem kleines
Minimum und expandiert auf sein Maximum von ca. 3,9·10-13
m innerhalb von nur rund 10-20 Sekunden. So
strahlt die pulsierende Oberfläche nach allen Seiten
Impulse ab. Das sind die primären Wellen, welche
die Gravitation an sich bilden. Jedes Teilchen
tauscht so Impulse mit den anderen Teilchen aus -
Wellenimpulse. Sie führen zur Attraktion zwischen allen
Teilchen unserer gewöhnlichen Materie. Das Ganze
erscheint wie ein monopolares Feld, ist aber ein primäres
Dipolfeld, absolut verkoppelt mit allen anderen.
Jede Masse ist ein Monopolmodell. Jede
elektrische Ladung ist auch ein Monopolmodell und
analog zur Gravitation erklärlich als longitudinale
Kugelwelle, die von der Elementarladung ausgeht. Die
Ladung empfängt solche Wellenquanten von den anderen
Ladungen.
Stellen wir uns das Elektron allein im Raum vor. Dann
gibt es zunächst keinen Grund dafür, dass die
Austauschwellenquanten nicht geradeaus laufen sollten.
Statt dieses Begriffes wollen wir vereinfachen auf den
Begriff Feldlinien. Die Feldlinien laufen also vom
Elektron nach allen Seiten geradeaus fort, als wären es
Stacheln. Aufgrund des Pulsierens werden die Feldlinien
aber ständig erneuert. Sie bestehen aus Geschossen, die
man Quanten nennt. Ich nannte sie primäre
Wellenquanten.
Wenn wir das Elektron nun bewegen, so werden die
Feldlinien verbogen oder verdrillt. Ursache: die Quanten
werden in eine neue Richtung geschossen. Die gebogene
Feldlinie ergibt irgendwo im Raum einen Mittelpunkt, wo
etwa der Radius der Kreisbahn des Teilchens liegt. Der
Kraftvektor weist zum Zentrum des Kreises. Dort bildet
sich die sekundäre Singularität des neuen gebogenen
Feldes. Das Ergebnis ist nichts anderes als das Zentrum
des entstandenen Magnetfeldes, das nun ein Dipolfeld
ist.
Jede Positionsänderung des primären Austauschfeldes
der primären Dipole, der Monopolmodelle, ob
gravitativ, ob elektrisch oder beides, erzeugt also eine
sekundäre Welle im Raum, indem sich nun ein
bipolares Magnetfeld fortsetzt. Diese Welle besteht also
aus den Komponenten des Monopolfeldes (des gravitativen
oder elektrischen Feldes) und des Drehfeldes (des
magnetischen Feldes, ob gravitativ oder elektrisch
verursacht). Deshalb heißt es bisher richtig:
Elektromagnetische Wellen für sekundäre Wellen, welche
von bewegten elektrischen Ladungen erzeugt werden. In
meiner Theorie heißen solche sekundären Wellen, welche
von bewegten Massen erzeugt werden, nicht nur schlicht
Gravitationswellen, sondern gravitomagnetische Wellen.
Wenn schließlich Magnetfelder rotieren oder
wechseln, so entstehen sekundäre Schwingungen im Raum,
welche eine bestimmte Frequenz haben. Diese Schwingungen
setzen sich als sekundäre Wellenquanten fort.
Aus diesen Gründen können Teilchen nicht zugleich
diejenigen Wellen sein, welche sie erst erzeugen.
Teilchen sind Oszillatoren oder Schwingungserzeuger,
sowohl in Ruhe, wobei sie die Gravitation und die
elektrische Ladung erzeugen, als auch in Bewegung
zueinander, wobei sie die gravitomagnetischen und
elektromagnetischen Wellen erzeugen!
Der Radius der
Teilchenbahn weist vom Zentrum der Bahn ausgehend zum
Teilchen hin. Die Wellenamplitude des dabei entstandenen
Magnetfeldes weist vom Teilchen ausgehend in die Nähe
des Zentrums der Bahn hin. Beide Vektoren stehen also entgegengesetzt
zueinander:
Dort, wo das
Magnetquantum (der Welleneffekt) ist, da ist das
Teilchen nicht! Denn dort ist das Zentrum der
Teilchenbahn. Dort, wo das Teilchen ist, da ist das
Magnetquantum nicht, denn dort ist die Teilchenposition.
Erwin Schrödinger und seine Interpreten haben im
Gefolge der statistischen Interpretation der
Heisenbergschen Unschärferelation die Position des
Magnetquantums und die Position des Teilchens einfach
mal gleichgesetzt - ein Fehler. Seitdem denken Physiker,
dass die Teilchen in eine Art Staub innerhalb ihrer
eigenen Wellen aufgelöst wären. Statistisch nun
glauben sie an die Dualnatur von Teilchen und Welle.
Doch diese Dualnatur gibt es tatsächlich
nicht! Einstein mit seinem Zweifel daran hatte recht.
Doch sein konsequentester Streiter Arcus wird von den
Interpreten Einsteins ignoriert. Also werden sie dort
bleiben, wo sie im Moment sind: Im Pfeffer.
Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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