Es gibt eine scheinbar unerschöpfliche
Reihe von Fehlauffassungen, die ich hier in der Auflistung
meiner Artikel erläutere.
Zu den Modell-Fehlern der
Quantenphysik und deren Korrektur
Von Diplom-Ingenieur H.-J. Ackermann (Chemie)
Pseudonym: Arcus
Vorwort:
Sagen wir es mal einleuchtend. Was für einen Zustand
hatte die Chemie bevor Mendelejew das Periodensystem der
Elemente entdeckte?
Ja, es war Alchimie, und es war ein einziges Chaos von
irrwitzigen Ideen, was alles mit dieser Kunst möglich
sein würde!
In genau diesem Zustand befinden sich heute die
Kosmologie, die Kosmogonie und auch die Teilchenphysik.
Wir leben in der "Vor-PSE-Zeit",
projiziert auf unsere heutige Zeit, in der
Vor-Weltformel-Zeit. Was fehlt also? Es fehlt das
System! Was sagte Einstein voraus als System? Er
erwartete eine einheitliche Theorie, gewissermaßen auch
eine Formel zum Weltsystem. Solange dieses
"PSE" des Universums nicht zur Verfügung
steht, wird alles, was da an Ideen geäußert wird,
gequirltes Durcheinander voller Irrealismus sein. Und
das obwohl:
Keine einzige Rechnung und keine einzige Messung der
gegenwärtigen Physik falsch sind!
Nur die Modelle und deren verbundenen Modelle sind
nicht richtig. Das ist das Ergebnis der Lösung meiner
Theorie, welche die Teilchen ganz anders erklärt, als
es bis jetzt getan wurde. D. h., dass die heutigen Interpretationen,
insbesondere der Quantenmechanik und der Relativitätstheorie,
falsch sind. Das ganze System, welches eine geschlossene
Welt ergibt, ist aus einer ganz anderen Sicht heraus
entstanden.
Und nun zu den modellhaften Interpretationsirrtümern
von Philosophie und Physik:
Der erste Fehler wurde von Victor de Broglie
(1892-1987) gemacht
De Broglie sagte Materiewellen voraus. Sie würden
durch eine Teilchenwelle gebildet werden. Die Masse
der Teilchen spielt dabei die primäre Rolle:


Der kompakte Massekörper kann ebenfalls ein
Magnetfeld schaffen wie die kompakte Ladung eines
beliebig großen elektrischen Stromes. Aber das ist ein
gravitomagnetisches Feld. Das gravitativ bedingte
magnetische Feld ist bezogen auf die Stärke der
Attraktionskraft der elektrischen Ladung. Es darf nicht
unterschätzt werden bei der Rotation großer Massen.
Nun, das ist nicht so gemeint, dass kompakte Massen,
gebildet aus einem Stück, um ihren Schwerpunkt rotieren
würden, eher dass viele Singularitäten der Masse auf
einem Kreisumfang rotieren sollten. Deshalb erwarten wir
das g.m. Feld bei der differentiellen Rotation der
Massen.
Zweiter Fehler, gemacht von Werner Heisenberg
(1901-1976) und der nachfolgenden Physik
Heisenberg etablierte die mathematische Beziehung,
welche seither Unschärferelation genannt wird, woraus
aber Erklärungsprobleme definitiv resultierten:

Wie konnten Heisenberg und Born so verfahren, und
welche Probleme haben sie uns damit beschert?
Zunächst wurden scheinbar die Teilcheneigenschaften
des Elektrons bei geringer Intensität indiziert. Bei höherer
Intensität wurden die gleichen Indikationen
festgestellt, wie sie bereits von e.m. Wellen bekannt
waren (Doppelspalt-Experiment).
Wegen der Indikationen der Treffer dachte man, diese
Treffer müssten direkt die Auftreffer der Teilchen
sein.
Niemand dachte daran, dass das Teilchen so etwas
Besonderes wäre, das überhaupt nicht direkt einen
Treffer haben kann.
Bei einer Wechselwirkung haben wir den
Austauschimpuls oder den Austausch von Drehimpulsen zu
addieren! Wenn zwei magnetische Quanten aneinander
Arbeit verrichtet haben, dann ist dort eine Wechselwirkung
gelaufen, und dann ist dort ein Gebiet, wo die
Impulse mit den anderen Impulsen reagieren.
Wie konnte man nur so falsch denken, Teilchen würden
dabei selbst indiziert werden? Bei geringerer Intensität
scheinen die Indikationen so, als würden sie die
Teilchen selbst reflektieren. Aber so eine Vermutung ist
ebenfalls falsch angesetzt. Was sagt meine Theorie dazu?
Stabile Teilchen wie Protonen, Elektronen und
bestimmte Neutrinos besitzen eine Ruhemasse oder eine
Ruheenergie gemäß der Gleichung E = mo·c².
Weil die Energie E noch mit der folgenden Gleichung nach
Planck E = h·f umgerechnet werden kann in
eine Frequenz f, sollte jedes stabile Teilchen eine
konstante Eigenschwingung seines Raumes in der Ruhelage
vollziehen. Dabei ist nicht an eine Schwingung wie bei
der Temperaturbewegung gedacht. Das Ergebnis bedeutet
eine kugelartige Welle, welche von ihrem höchsten
Ausdehnungspunkt ihrer Elongation - der Amplitude Ro
- zurückfällt gegen nahe null. Es schaut wie ein
pulsierendes Herz aus.
Elongation in einem beliebigen Kosmos
(Bild 8.1;2 meiner Theorie)

Diese Oszillation ist durch die Schwarzschild-Lösung
der ART bereits gegeben. Ihre Lösung habe ich tiefer
aufgelöst. Da ergab sich ein Term, welcher die
harmonische Oszillation eines stabilen Kosmos
beschrieben hat. An dieser Stelle kann man die Übereinstimmung
zwischen meiner Oszillator-Lösung (Arcus, 1986) und der
ursprünglichen Quantentheorie von Planck finden. Jeder
Kosmos ist ein Oszillator. Er widerspiegelt das Programm
eines jeden Lebens. Zur selben Zeit ergibt sich eine
Hierarchie von Kosmen aufwärts bis in die Oszillation
unseres Universums. Unter diesen Umständen kann man
Wellen einfach nicht mehr als Teilchen ansehen oder sie
als solche bezeichnen. Einerseits sind da
- Teilchen und ihr primärer Austausch von Impulsen
ihrer Oszillatorfunktionen; auf der anderen Seite
sind dort
- die bewegten Teilchen und ihre sekundären
Austauschimpulse ihrer Wellenfunktionen.
Primäre Wellenquanten zeigen dasselbe Bild der
Oszillation in alle Richtungen. Deshalb können sie als
monopolare Zustände empfunden werden (siehe
Illustration oben: Pulsationen, hier gleichsam in den
Raum.).
Wegen der Oszillationen der Sphären der Teilchen ist
es möglich, Teilchen zu kompensieren mit Antiteilchen
über ihre konträre Schwingung. Während ein Proton
expandiert, sollte ein Antiproton kontrahieren. Das
stationäre Vakuum bleibt übrig. Wenn ein reelles
Teilchen oszilliert, dann überträgt es sein eigenes
Bild seiner Bewegung über die primären Teilchen und
Antiteilchen, welche das Vakuum ausmachen. Praktisch
laufen überall im Raum primäre Wellenquanten
von Teilchen zu Teilchen und von Vakuumquant zu
Vakuumquant (Nahwirkung). Diese Art von Wellenquanten
ist nicht identisch mit den gut bekannten sekundären
Quanten der Wellen. Primäre Quanten übertragen die
Wirkungen der Gravitation mo und der
Antigravitation mo als primäre
Fallonen and die Wirkungen der elektrischen Ladungen
+eo and ihrer Antiladungen -eo als
primäre Photonen. Ihre Frequenzen entsprechen
den Ruhefrequenzen der Teilchen selbst in deren
relativer Ruhe.
Hierbei läuft ein aktiver Austausch von primären
Wirkungen in alle Richtungen des Raumes. Einstein
setzte eine Grenze für diesen Lauf: Wenn einmal genug
Masse zusammenkommen sollte, aber auch genug Impulsmasse
der sekundären Wellenquanten, dann wird das
Koordinatensystem gekrümmt bis zum Ende. Die ART steht
nicht im Gegensatz zu meinen Auffassungen der Quanten
und deren Wechselwirkungen. Der Grund dafür ist, dass
die Austauschkräfte jeden Körper auf gekrümmte Bahnen
zwingen. Wenn dort überhaupt die Zentren aller Kräfte
liegen, so liegen alle anderen Bahnen gekrümmt über
ihnen. Deshalb ist es falsch, Einsteins ART allein als
eine geometrische Theorie der Gravitation zu
beschreiben. Folglich ist es falsch, die ART festzulegen
auf eine reine Raumkrümmungs-Theorie. Es ist auch
falsch zu behaupten, dass die ART die Austauschkraft der
Gravitation negieren würde. Bis jetzt hat niemand vor
mir die ART komplett gelöst, so dass ihre Oszillator-Lösung
sichtbar geworden wäre (jede ihrer Lösungen enthält
eine bestimmte Beschreibung des Oszillators in seiner
Weltlage und Bedeutung).
Die Quantenmechanik wurde auf falschen
Interpretationen aufgebaut. Heisenberg sah den
Impulsaustausch als einen Austausch von "virtuellen
Teilchen". Die nächste irrige Schlussfolgerung
bestand darin, das Vakuum als einen Raum
"virtueller Teilchen" anzusehen. Vielmehr
existiert das stationäre Vakuum primär. In ihm sind
die elementaren Drehimpulse der reellen Teilchen am
Wandern zueinander und voneinander. Deshalb gibt es dort
kein Vakuum der "virtuellen Teilchen", welche
nur kurz aufleben und dann nach der Heisenbergschen
Unschärferelation wieder sterben würden. Diese
komplette Interpretation als Modell ist falsch. Aber
unabhängig davon existiert das stationäre Vakuum der
primären Teilchen.
Sobald ein Teilchen nicht mehr bezüglich seines
Partners ruht, erscheint die relative Geschwindigkeit v.
Sie führt zu dem Phänomen der sekundären
Wellenquanten nach de Broglie und nach der
Elektrodynamik. So also werden sekundäre Photonen und
sekundäre Fallonen gebildet. Sie spielen eine
bedeutende Rolle bei höheren Geschwindigkeiten. Deren
Indikationen haben Heisenberg, Born und die heutige
Physik verwirrt. Sie dachten, dass dort die unmittelbare
Nähe zu den Teilchen bewiesen worden wäre. Aber dort
sind die Wechselwirkungen der Quanten festgestellt
worden, so die sekundären Drehimpulse der bewegten
Teilchen. Die Teilchen an sich haben nie ihre Richtung
gewechselt! Teilchen haben niemals Welleneigenschaften.
Aber sie sind Sender und Empfänger der primären
Wellenquanten, weil sie selbst Oszillatoren sind. In
relativer Bewegung werden die Teilchen zur Ursache für
den zweiten Typ von Wellenquanten, von den sekundären
Wellenquanten, welche von bipolaren Magnetfeldern
abgebildet werden.
In Wirklichkeit wurde nicht das Teilchen nachgewiesen
als solches, weil sein primäres Wellenquantum nur die
Eigenschaften der Ruhemasse und der Ruheladung ausdrückt.
Aber der Impuls der Bewegung des Teilchens wurde
festgestellt. Genauso, wie dieser Ort des Teilchens gar
nicht indiziert wurde, sondern die Wellenamplitude Rw
des Teilchens in seiner Bewegung.
Am Ende ist alles ausgedrückt mit der Unschärferelation,
das primäre Wellenquant und das sekundäre Wellenquant,
aber nun in einer komplett anderen Interpretation.
Rotation eines Massestroms oder
Ladungsstroms und deren Elongation (Illustration 8.1;1
der Theorie)

Hier ändert das Feld seine Polarisierung oder seine
Feldstärke schwillt mit geringen Bewegungen.
Anmerkung:
Das übliche elektrisch bedingte Magnetfeld, welches
sich in seiner Änderung als Transversalwelle
ausbreitet, ist eigentlich das Ergebnis der Verdrillung
des Primärfeldes. Das Primärfeld besteht aus einer
kugelförmigen Longitudinalwelle - einer kugelförmigen
Tesla-Welle. Insofern vermute ich, dass jede
Transversalwelle an jeder Dipolantenne begleitet sein
muss von der Änderung ihrer primären
Longitudinalwelle, wodurch eine sekundäre
Longitudinalwelle entsteht. Beide Wellentypen sind
gekoppelt.
Der Zusammenhang zwischen Impuls und Wellenamplitude

Für primäre Oszillationen und sekundäre Wellen ist
das gleiche Gesetz gültig. Sie sind aber nicht das
Gleiche!
Die oben gezeigte Beziehung lässt keinen Widerspruch
zwischen Teilcheneigenschaften und Wellen mehr zu.
Heisenberg dachte wohl, da wäre ein Widerspruch und
versuchte ihn zu beseitigen mit seiner
Interpretationsvariante. Unsere Interpretation zeigt
aber die Einheit der Wellenfunktionen und der
Oszillatorfunktionen besser. Außerdem sehen wir den
Drehimpuls als das determinierende Element der
schwingenden Materie an. Die gleiche Relation ist gültig
für die sogenannte Unschärfe der Energie und der Zeit.
Primär ist das die Oszillationsenergie der
Oszillatoren, sekundär ist das die Wellenenergie der
Wellenquanten. Die Zeit ist nicht mehr eine allgemeine
Zeit für alles, sondern die Periodenzeit des
Oszillators (ich nannte sie Schwingungszeit) oder dann
die Periodendauer des Wellenquants. Die Fläche h stellt
nun so etwas dar wie eine konstante Programmierung der
Materie. Wenn sie nicht existierte, dann wäre die
Materie völlig frei und könnte völlig zufällig
zerfallen. Zusätzlich mit den Weltformeln beweist diese
Lösung, dass die Materie einschließlich der Teilchen
und der Energie ein programmiertes System darstellen.
Falls dieser Abriss nicht ausreicht für die Erklärung,
warum mit der Annahme X sei gleich Rw nicht
der wirkliche Ort der Teilchen getroffen ist, gebe ich
die folgenden Erklärungen ab.
Heisenberg war wohl zu seiner Zeit noch nicht Herr
der Speziellen Relativitätstheorie, SRT. Ansonsten hätte
er die Beobachterpositionen exakt getrennt. Dieser
Fehler konnte auch nicht dadurch beseitigt werden, indem
die Terme der SRT in die Quantenmechanik später
einflossen, mehr für die Beschreibungen der
Indikationen. Dabei ist der ruhende Beobachter am Platz
des relativ ruhenden Indikators und am Ort des total
abgebremsten Teilchens und der Wirkung von dessen
Wellenquanten. Die abgebremste Masse m' wird als
relativistisch angesehen. So wird der Impuls pw
auch relativistisch. Die größere Masse m' steigt an
mit der ansteigenden Geschwindigkeit v. Die Amplitude Rw
sinkt.
Meine Lösung erklärt deutlich den Zusammenhang zur
SRT. Es heißt, die Masse würde relativistisch
ansteigen mit der relativistisch ansteigenden
Geschwindigkeit. Für welchen Beobachter aber ist diese
Widerspiegelung gültig? Beim Aufprall indiziert der
Beobachter eine relativistisch erhöhte Masse m'. Jetzt
ist der Grund dafür der Gleiche wie er erscheint beim
sekundären Wellenquantenaustausch: Die primäre
Frequenz der primären Austauschwellen der Ruhemasse
wird zum Blau hin verschoben. Wegen meiner Theorie hat
das ruhende gravitierende Teilchen eine definitive
Frequenz f, welche praktisch die Ruhemasse mo
des Teilchens abbildet; die Frequenz f ' ist dann
verschoben zum Blau über die Austauschimpulse; und dann
repräsentiert dieser Effekt die größere Masse m'.
Aber die Beziehung hinter der flüchtenden Masse wurde
nie erklärt von der allgemein formulierten
Einsteinschen SRT. In diesem Falle aber ist die Frequenz
zum Rot verschoben. Die sich bewegende Masse mB
wird nach der SRT leichter sein:

Man dachte, dass eine Wechselwirkung während einer
Zeitunschärfe existieren und danach wieder verschwinden
würde. Diese Interpretation führte zum Fehler. In
Wirklichkeit hätte sie wie folgt interpretiert werden müssen:

Relativistische Masse bezogen auf das Vakuum (Bild
8.2.5;1 meiner Theorie)

a) Teilchen
|
b) Teilchenbahn
|

|

|
Zu beachten
ist: Das Teilchen als solches mit seinem Schwerpunkt
tritt nicht direkt in Wechselwirkung mit dem Indikator!
Das Zentrum der Wellenamplitude tritt in die
Wechselwirkung mit dem Indikator ein! Also der
Mittelpunkt der gekrümmten Bahn einerseits, wenn der
Rotationsradius bei geringen Geschwindigkeiten der
Wellenamplitude nahe kommt, ansonsten alle über Haupt-
und Nebenquantenzahlen auftretenden virtuellen
Mittelpunkte aller Wellenamplituden! Sie müssen vom
Teilchen ausgehend in den Raum um das Teilchen herum
wirkend gesehen werden.

Das bedeutet: Die Physik hat bereits die Strukturen
einiger Teilchen erkannt, ohne dass sie das wüsste,
weil de Broglie und Heisenberg die folgende
Physikergeneration genasführt haben.
Aber es gab noch mehr Fehler. Quarks sind nur
Wechselwirkungs-Photonen und -Fallonen, welche eine
Information über den Typ des Subteilchens abgeben. Aber
sie geben keine Information über die Anzahl all jener
Subteilchen innerhalb des bestimmten Teilchens ab!
Dasselbe gilt bei Z- und W-Bosonen.
Die wahre und reale Vakuumpolarisierung ist
unmerklich im Raum ausgedehnt, so dass sie kaum messbar
sein dürfte. Das Vakuum der Massen und der Ladungen ist
teilweise aufgesplittet. Es formt das stationäre Feld
der Gravitation und das elektrische Feld. Sobald die
Massen und Ladungen bewegt werden, wird das so gegebene
Feld verdrillt. Es wird konvertiert in ein
Rotationsfeld, das man nun Magnetfeld nennt. Jetzt habe
ich zwei Typen - das g.m. und das e.m. Feld.
Wenn eine Front der Magnetfeld-Quanten mit ihren
Drehimpulsen auf ein einziges und relativ ruhendes
Magnetfeld stößt, dann wechselwirken sie mit dem
Einzelfeld über den gesamten Bereich, weil das ruhende
Feld erweitert werden kann von minus bis plus unendlich,
vgl. Bild 2.22,1 meiner Theorie:

Jenes Magnetfeld hat seine größte
nichtrelativistische Wechselwirkung H im Abstand von
null vom Kern oder Atomkern. Je mehr ein Teilchen
relativistisch rotiert, desto mehr sind zwei Peaks
beiderseits des Zentrums der Kurve zu sehen. Während
der Rotation des Elektrons sind diese Abstände sehr
kurz.
Deshalb ist das Elektronhüllen-Modell von Erwin Schrödinger
(1887-1961) ein Irrtum. Das Problem folgt auf
Heisenbergs Ideen, wobei er in seinem Anschauungsmodell
die zentrale Wechselwirkung nach Außen in die Bahn des
Elektrons kippt, aber trotzdem die richtige
mathematische Lösung benutzt. So aber wurde die Realität
gespiegelt. Das kann aber so nicht bleiben, obwohl die
Rechnungen auf der Wellenfunktion basieren. Im Prinzip
wurden die richtigen Wellenamplituden berechnet, aber überhaupt
nicht die Rotationsradien. Meine Theorie zeigt das ganz
einfach: Die Elektronen koppeln über elementare
Magnetfelder ihrer Bahnen für chemische Verbindungen.
Die Bahnen der Elektronen existieren objektiv in der
Wirklichkeit, ohne dass sie ausmessbar wären. Aber die
Wechselwirkungen der Bahnmagnete des Elektrons verteilen
sich selbst über einen theoretisch unendlichen Raum -
über ein Orbital von Wechselwirkungen.
Der relativ umgekehrte Vorgang wirkt an einem
einzigen Magnetfeld-Quantum, wenn es mit einer großen
Anzahl von Impulsen auf einem Indikator kollidiert.
Jener Indikator enthält eine Unzahl von
Wechselwirkungsfeldern seiner Teilchen, welche dann in
Beziehung zu den treffenden Drehimpulsen stehen. Der
resultierende Effekt ist relativ der Gleiche wie beim
oben genannten Prozess. Nur die Abbildung davon hat
niemand richtig verstanden.
Wechselwirkungen zwischen zwei Elektronen,
abstrahiert von deren Bahnen, sind bestimmt von deren
Ladungen, ihren Massen (beides sind
Schwingungsfunktionen der beiden Primärfelder der Welt)
und von ihrem e.m. und ihrem g.m. Impuls. Solche
Wechselwirkungen laufen ab, wenn ein Elektronenpaar
seine Bahn erhalten hat.
2. Widerlegung der gegenwärtigen Interpretation
der Quantenmechanik
2.1. Die Bedeutung von Plancks Konstante
Plancks Konstante h ist ein Effekt oder eine Wirkung
oder gerade das elementare Wirkungsquantum. Effekte
wirken sich aneinander aus. Dieser Prozess heißt Wechselwirkung.
Schauen wir uns die Bedeutung der Gleichungen an.
Wir quadrieren die Gleichung (1) und erhalten den
folgenden Term:

Der Treffer eines Teilchens, das sich gerade mit
der Geschwindigkeit v und der Masse mo
bewegt, kann deshalb nicht die Masse selbst sein. Der
Masseneffekt ist bereits vergeben! Er ist
durch den Austausch von primären Ruheimpulsen
geschaltet. Dabei ist die Oszillationsgeschwindigkeit c
der Elongation Ro gültig. Wenn aber ein
Teilchen zusätzlich mit der Geschwindigkeit v bewegt
wird, dann kann die Geschwindigkeit c nicht gültig
sein. Folglich stellen wir bei der Indikation von
Wellen, die von Teilchen verursacht werden, niemals die
direkte Wechselwirkung der Teilchen fest. Wir indizieren
niemals deren Orte oder deren Positionen. Anstelle des
Teilchenortes vermerken wir die Wechselwirkungen der
Wellenquanten, die von der Teilchengeschwindigkeit v
verursacht wurden. Diese Effekte liegen nicht á priori
innerhalb des Teilchens, sondern jeweils auf der
Wellenamplitude Rw. Ein Teilchen wird niemals
selbst indiziert, aber immer wird seine Welle indiziert,
während es mit der Geschwindigkeit v relativ zur
Lichtgeschwindigkeit c bewegt ist!

3. Zusammenfassung
Wir finden 6 Typen der Wechselwirkung, 2 primäre
Typen, verbunden der Lichtgeschwindigkeit der
Oszillation und 4 sekundäre Wechselwirkungen, verbunden
mit der Relativgeschwindigkeit:
I a)
|
Ruhemasse
|

|
primäres räumliches Fallon
|
I b)
|
Ruheladung
|
primäres räumliches Photon
(keine Teilchenposition; primäre
Wellenquanten, überall räumlich wegen ihrer
sphärischen Oszillation)
|
II a)
|
bewegte Masse
|

|
Impulsmasse, g.m. Feld,
Fallon;
|
II b)
|
bewegte Ladung
|
Impulsmasse, e.m. Feld,
Photon.
|
III a)
|
bewegtes
Gravitomagnetfeld
|

|
rotierende Impulsmasse,
Wechselfeld, Fallon;
|
III b)
|
bewegtes
Elektromagnetfeld
|
rotierende Impulsmasse,
Photon.
|
Falls das Problem, wie Wechselwirkungen der Teilchen
und ihrer Wellenquanten voneinander verschieden sind,
noch nicht verstanden wird, folgt diese verbale
Zusammenfassung:
Zwei Typen von Impulsmassen entstehen aus der
Bewegung (Geschwindigkeit v) der Ruhemassen oder /und
der Ruheladungen (Geschwindigkeit v=0). Der erste Typ
ist gravitativ bedingt (Fallonen); der zweite Typ ist
bedingt durch die elektrische Ladung (Photonen).
Impulsmassen sind Analoga auf Ruhemassen oder
Ruheladungen. Aber die ersten davon wechselwirken in
relativer Bewegung! Impulsmassen liegen niemals auf dem
Ort, an welchem die Ruhemasse oder / und die Ruheladung
sich gerade auswirken. Wenn das so wäre, dann wären
das Gravitationsfeld oder das elektrische Feld das
Gleiche wie das Feld der Gravitationswellen oder das
Gleiche wie das elektrisch bedingte Magnetfeld. Aber wir
wissen sehr gut, dass das elektrische Feld und dessen
Magnetfeld nicht das Gleiche sind.
Anmerkung: Wir sprechen heute von der
elektromagnetischen Welle als ein Phänomen des
elektrischen und des magnetischen Feldes. Mit unseren
Worten: Wann schwankt das elektrische Feld (gebildet aus
oszillierenden Ladungskosmen als Kugelwellen primärer
Quanten)? Ja, wenn Ladungen bewegt werden. Was aber
folgt dann, wenn sie bewegt werden zwangsläufig? Die
Ruhepolarisation des Vakuums wird durch eine im Vakuum
bewegte elektrische Ladung verdrillt. Es folgt
das magnetische Feld und dessen Änderung. Ich sehe hier
keinen Erklärungswiderspruch zu heutigen Auffassungen,
die e.m. Welle bestünde aus elektrischen und
magnetischen Feldkomponenten.
Primäre Quanten sind also primäre
Wellenerscheinungen, die also doch
"abgeschirmt" werden können. Das ist die
Vorbedingung für die Erklärung der Podletnikov
Experimente und anderer Effekte, die auf irgendeiner Art
von "Abschirmung" beruhen sollten. Das
"Wie?" kann ich am besten erklären (siehe am
Ende der Datei Kraft)
Meine Seiten: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
|