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ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Der Irrtum am Doppelspalt-Versuch

Die alte bzw. gegenwärtige Interpretation:

Zitat: "Richtet man einen Elektronenstrahl auf zwei parallel angeordnete Spalte, so erhält man auf einem Schirm hinter dem Doppelspalt ein Beugungsbild, bei dem sich Maxima und Minima der Intensitäten abwechseln. Dieses Ergebnis spricht für die Welleneigenschaften von Elektronen: Von jedem Spalt gehen kreisförmige Wellen aus, die sich überlagern. Durch diese Interferenz ergeben sich die Intensitätsmaxima und Intensitätsminima des Beugungsmusters wie bei den elektromagnetischen Wellen des Lichts.

Vermindert man die Intensität des Elektronenstrahls, so löst sich das Bild in einzelne Punkte auf. Dies lässt sich nur interpretieren, wenn man das Elektron als Teilchen betrachtet. Jeder Punkt auf dem Schirm entspricht dem Auftreffen eines Elektrons. („Dieses ist der Kardinalfehler!“)

Wann ein bestimmtes Elektron an einer bestimmten Stelle auftritt, lässt sich nicht exakt vorhersagen. Man kann jedoch Wahrscheinlichkeitsaussagen machen. Sie entsprechen der Intensitätsverteilung des Beugungsmusters."1

Das lernen die Gymnasiasten. So werden sie frühzeitig genasführt. Später verstehen sie nichts mehr. Warum ist das so? Der ganze Text ist falsch. Wie sollte er richtig lauten, wenn man nach meinen Lösungen korrigiert?

Meine korrigierte bzw. neuartige Interpretation:

"Richtet man einen Elektronenstrahl auf zwei parallel angeordnete Spalte, so erhält man auf einem Schirm hinter dem Doppelspalt ein Beugungsbild, bei dem sich Maxima und Minima der Intensitäten der Wechselwirkungen abwechseln. Dieses Ergebnis spricht für die Eigenschaft der Elektronen, Wellen senden (und empfangen) zu können: Von jedem Spalt gehen kreisförmige Wellen aus, die sich überlagern (entsprechend dem Huygens Prinzip). Durch diese Interferenz ergeben sich die Intensitätsmaxima und Intensitätsminima des Beugungsmusters wie bei den elektromagnetischen Wellen des Lichts.

Vermindert man die Intensität des Elektronenstrahls, so löst sich das Bild in einzelne Punkte auf. Dies lässt sich nur interpretieren, wenn man jeden Punkt als Treffer der Wechselwirkung zwischen den Wellenquanten betrachtet. Jeder Punkt auf dem Schirm entspricht dem Auftreffen einer Wirkung der Wellenquanten des Elektrons.

Wann eine bestimmte Wechselwirkung an einer bestimmten Stelle auftritt, lässt sich nicht exakt vorhersagen. Man kann jedoch Wahrscheinlichkeitsaussagen machen. Sie entsprechen der Intensitätsverteilung des Beugungsmusters."

Die Elektronen aber fliegen unentdeckt und unbeirrt auf ihrer unsichtbaren Bahn. Sie haben keine direkt indizierbaren Treffer!

In diesem feinen Unterschied ist der Kardinalirrtum der Quantenphysik begründet!

Wo sind die Elektronen dann nach dem Auftreffen hin? Sie haben sich von der Wechselwirkung ihrer Wellenquanten fangen lassen - unsichtbar!

Zusammenfassung: Die Trefferpunkte bei geringer Intensität sind nicht die Abbildung der Teilchen selbst. Sie sind die Abbildung der Wechselwirkungen ihrer Wellenenergiefelder! Deshalb gibt es kein Problem. Das bisherige Problem ist nur durch ein falsches Postulat eingebracht worden. Ohne einen Grund ist die Physik von der Beobachtung von Wellenfunktionen bei der hohen Intensität zur Beobachtung von "Teilchen" übergegangen, als die Intensität absank, obwohl das auch Wellenfunktionen (Wellenquanten) sein müssen! Das Beobachten von Punkten hat die Physiker ganzer Generationen genarrt! Aber die Punkte sind nicht die Abbildung der Teilchen selbst!!

Die Grundfrage ist doch: Warum sollen das plötzlich Teilchen sein, wenn es oben im Bild noch Wellen waren?

Es gibt einen Beweis, wenn man richtig interpretiert:

Wenn ein einzelnes Elektron auf den Doppelspalt gerichtet wird, verhalten sich die Abbildungen auf dem Schirm genauso wie bei einem einzelnen Photon. Beide Dinge scheinen das gleiche Verhalten zu haben. Wenn das Elektron eine Welle wäre, dann scheint es sich auf die Spalte zu teilen und anschließend mit sich selbst zu interferieren. Das Elektron hat aber auch die Eigenschaft einer Welle. Wo kommt diese Eigenschaft her? Ist die Eigenschaft zugleich auch ein Teilchen?

Ein echtes Teilchen kann sich aber nicht teilen. Nur eine Welle wie das Photon - eine elektromagnetische Welle kann sich teilen.

Das Elektron erzeugt nach meiner Theorie während seiner Bewegung und in seiner Existenz diejenigen Wellen, die es sendet und empfängt. Das sind in Quanten ausgedrückt die Photonen des Elektromagnetismus und die Fallonen des Gravitomagnetismus. Das Photon und das Fallon kann an mehreren Spalten Elementarwellen erzeugen, die dann miteinander interferieren. Also ist das Elektron der Oszillator der Wellen. Es ist nicht die Welle selbst, obwohl es sich gerade selbst im Fluge befindet!

Photonen sind keine Teilchen! Elektronen sind keine Wellen! Photonen sind Wellenquanten. Elektronen sind Teilchen, die aber während ihrer Bewegung Wellen senden und empfangen - nämlich Gravitationswellen (gravitomagnetische Wellen) wegen ihrer bewegten Massen und elektromagnetische Wellen wegen ihrer bewegten elektrischen Ladungen.

Mit einem einfachen Vergleich:

  1. Ein Handy-Telefon wäre mit einem Lichtsender zu vergleichen. Ich halte es fest, und es sendet und empfängt Wellen, die durch einen Doppelspalt gehen. Das wären die verglichenen Photonen und deren Interferenz.
  2. Ein weiteres Handy wäre mit dem bewegten Elektron zu vergleichen. Ich werfe es durch einen der Doppelspalte hindurch während es Verbindung hat, also während es selbst sendet und empfängt - und diese Wellen verhalten sich genauso wie die Photonen unter Punkt a.

Wem fehlt es hier noch an Verständnis?

Für das Licht brauchen wir einen Sender und einen Empfänger. Beide stehen fest. Die Wellen sind frei. Wir untersuchen deren Verhalten, indem wir die Photonen untersuchen.

Für Materiewellen brauchen wir einen Sender und einen Empfänger. Das ist das Elementarteilchen selbst. Es erzeugt im Fluge die Materiewellen. Wir untersuchen deren Verhalten. Das Teilchen aber haben wir hierbei nicht wirklich in Betracht gezogen! Man darf es sich aber nicht wegdenken, und man darf es nicht zur Welle selbst erklären!

Wer es noch nicht verstanden hat: Für die Abstrahlung einer e.m. Welle bewegen sich Elektronen im elektrischen Leiter. Also: Die Bewegung der Elektronen erzeugt die elektromagnetische (e.m.) Welle! Diese Welle geht als Photonen durch den Doppelspalt.

Wenn wir nun den Elektronenstrahl nicht im Leiter bewegen, so macht das keinen Unterschied. Schicken wir ihn durch den Spalt so erzeugt er weiterhin die e.m. Wellen. Ja aber, jetzt sprechen wir doch von "Materiewellen"! NUN: Wenn ein Elektron sich bewegt, so erzeugt es nicht nur e.m. Wellen, sondern wegen seiner bewegten Masse auch "Materiewellen", die gemeinsam mit den e.m. Wellen gebildet werden. Ich nannte sie gravitomagnetische Wellen (g.m. Wellen).

1 - Schroedel: Chemie heute, Sekundarbereich II, Bild "Exkurs", Seite 33

 

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