Der
Irrtum am Doppelspalt-Versuch
Die alte bzw. gegenwärtige Interpretation:
Zitat: "Richtet man einen Elektronenstrahl auf zwei
parallel angeordnete Spalte, so erhält man auf einem Schirm
hinter dem Doppelspalt ein Beugungsbild,
bei dem sich Maxima und Minima der Intensitäten abwechseln.
Dieses Ergebnis spricht für die Welleneigenschaften
von Elektronen: Von jedem Spalt gehen kreisförmige Wellen
aus, die sich überlagern. Durch diese Interferenz
ergeben sich die Intensitätsmaxima und Intensitätsminima des
Beugungsmusters wie bei den elektromagnetischen Wellen des
Lichts.
Vermindert man die Intensität des Elektronenstrahls, so löst
sich das Bild in einzelne Punkte auf. Dies lässt sich
nur interpretieren, wenn man das Elektron als Teilchen
betrachtet. Jeder Punkt auf dem Schirm entspricht dem Auftreffen
eines Elektrons. („Dieses ist
der Kardinalfehler!“)
Wann ein bestimmtes Elektron an einer bestimmten Stelle
auftritt, lässt sich nicht exakt vorhersagen. Man kann jedoch
Wahrscheinlichkeitsaussagen machen. Sie entsprechen der
Intensitätsverteilung des Beugungsmusters."1
Das lernen die Gymnasiasten. So werden sie frühzeitig
genasführt. Später verstehen sie nichts mehr. Warum ist das
so? Der ganze Text ist falsch. Wie sollte er richtig
lauten, wenn man nach meinen Lösungen korrigiert?
Meine korrigierte bzw. neuartige Interpretation:
"Richtet man einen
Elektronenstrahl auf zwei parallel angeordnete Spalte, so erhält
man auf einem Schirm hinter dem Doppelspalt ein Beugungsbild,
bei dem sich Maxima und Minima der Intensitäten der Wechselwirkungen
abwechseln. Dieses Ergebnis spricht für die Eigenschaft
der Elektronen, Wellen senden (und empfangen) zu können:
Von jedem Spalt gehen kreisförmige
Wellen aus, die sich überlagern (entsprechend dem
Huygens Prinzip). Durch diese Interferenz
ergeben sich die Intensitätsmaxima und Intensitätsminima des
Beugungsmusters wie bei den elektromagnetischen Wellen des
Lichts.
Vermindert man die Intensität des
Elektronenstrahls, so löst sich das Bild in einzelne Punkte
auf. Dies lässt sich nur interpretieren, wenn man jeden
Punkt als Treffer der Wechselwirkung zwischen den
Wellenquanten betrachtet. Jeder Punkt
auf dem Schirm entspricht dem Auftreffen einer Wirkung
der Wellenquanten des Elektrons.
Wann eine bestimmte
Wechselwirkung an einer bestimmten
Stelle auftritt, lässt sich nicht exakt vorhersagen. Man kann
jedoch Wahrscheinlichkeitsaussagen machen. Sie
entsprechen der Intensitätsverteilung des
Beugungsmusters."
Die Elektronen aber fliegen unentdeckt und unbeirrt auf
ihrer unsichtbaren Bahn. Sie haben keine direkt indizierbaren
Treffer!
In diesem feinen Unterschied ist der Kardinalirrtum der Quantenphysik
begründet!
Wo sind die Elektronen dann nach
dem Auftreffen hin? Sie haben sich von der Wechselwirkung
ihrer Wellenquanten fangen lassen - unsichtbar!
Zusammenfassung: Die
Trefferpunkte bei geringer Intensität sind nicht die
Abbildung der Teilchen selbst. Sie sind die Abbildung der
Wechselwirkungen ihrer Wellenenergiefelder! Deshalb gibt es
kein Problem. Das bisherige Problem ist nur durch ein falsches
Postulat eingebracht worden. Ohne einen Grund ist die Physik
von der Beobachtung von Wellenfunktionen bei der hohen
Intensität zur Beobachtung von "Teilchen" übergegangen,
als die Intensität absank, obwohl das auch Wellenfunktionen
(Wellenquanten) sein müssen! Das Beobachten von Punkten hat die Physiker
ganzer Generationen genarrt! Aber die Punkte sind nicht die
Abbildung der Teilchen selbst!!
Die Grundfrage ist doch: Warum sollen das plötzlich
Teilchen sein, wenn es oben im Bild noch Wellen waren?
Es gibt einen Beweis, wenn man richtig interpretiert:
Wenn ein einzelnes Elektron auf den Doppelspalt gerichtet
wird, verhalten sich die Abbildungen auf dem Schirm
genauso wie bei einem einzelnen Photon. Beide Dinge scheinen
das gleiche Verhalten zu haben. Wenn das Elektron eine Welle wäre,
dann scheint es sich auf die Spalte zu teilen und anschließend
mit sich selbst zu interferieren. Das Elektron hat aber auch die
Eigenschaft einer Welle. Wo kommt diese Eigenschaft her? Ist
die Eigenschaft zugleich auch ein Teilchen?
Ein echtes Teilchen kann sich aber nicht teilen. Nur eine
Welle wie das Photon - eine elektromagnetische Welle kann sich
teilen.
Das Elektron erzeugt nach meiner Theorie während seiner
Bewegung und in seiner Existenz diejenigen Wellen, die es
sendet und empfängt. Das sind in Quanten ausgedrückt die
Photonen des Elektromagnetismus und die Fallonen des
Gravitomagnetismus. Das Photon und das Fallon kann an mehreren
Spalten Elementarwellen erzeugen, die dann miteinander
interferieren. Also ist das Elektron der Oszillator der
Wellen. Es ist nicht die Welle selbst, obwohl es sich gerade
selbst im Fluge befindet!
Photonen sind keine Teilchen! Elektronen sind keine Wellen!
Photonen sind Wellenquanten. Elektronen sind Teilchen,
die aber während ihrer Bewegung Wellen senden und empfangen -
nämlich Gravitationswellen (gravitomagnetische Wellen) wegen
ihrer bewegten Massen und elektromagnetische Wellen wegen
ihrer bewegten elektrischen Ladungen.
Mit einem einfachen Vergleich:
- Ein Handy-Telefon wäre
mit einem Lichtsender zu vergleichen. Ich halte es fest,
und es sendet und empfängt Wellen, die durch einen
Doppelspalt gehen. Das wären die verglichenen Photonen
und deren Interferenz.
- Ein weiteres Handy wäre
mit dem bewegten Elektron zu vergleichen. Ich werfe es
durch einen der Doppelspalte hindurch während es
Verbindung hat, also während es selbst sendet und empfängt
- und diese Wellen verhalten sich genauso wie die Photonen
unter Punkt a.
Wem fehlt es hier noch an Verständnis?
Für das Licht brauchen wir einen Sender und einen Empfänger.
Beide stehen fest. Die Wellen sind frei. Wir untersuchen deren
Verhalten, indem wir die Photonen untersuchen.
Für Materiewellen brauchen wir einen Sender und einen Empfänger.
Das ist das Elementarteilchen selbst. Es erzeugt im Fluge die
Materiewellen. Wir untersuchen deren Verhalten. Das Teilchen
aber haben wir hierbei nicht wirklich in Betracht gezogen! Man
darf es sich aber nicht wegdenken, und man darf es nicht zur
Welle selbst erklären!
Wer es noch nicht verstanden hat:
Für die Abstrahlung einer e.m. Welle bewegen sich Elektronen
im elektrischen Leiter. Also: Die Bewegung der Elektronen
erzeugt die elektromagnetische (e.m.) Welle! Diese Welle geht
als Photonen durch den Doppelspalt.
Wenn wir nun den Elektronenstrahl
nicht im Leiter bewegen, so macht das keinen Unterschied.
Schicken wir ihn durch den Spalt so erzeugt er weiterhin die
e.m. Wellen. Ja aber, jetzt sprechen wir doch von
"Materiewellen"! NUN: Wenn ein Elektron sich bewegt,
so erzeugt es nicht nur e.m. Wellen, sondern wegen seiner
bewegten Masse auch "Materiewellen", die gemeinsam
mit den e.m. Wellen gebildet werden. Ich nannte sie
gravitomagnetische Wellen (g.m. Wellen).
1 - Schroedel: Chemie heute, Sekundarbereich II, Bild
"Exkurs", Seite 33
Meine Seite:
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mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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