Die
Kraft am 05.07.2000, Protokosmos-Problem gelöst am
09.02.2001
Ein echtes Teilchen ist eine in sich selbst
zusammenfallende Raumwelle. Es oszilliert. Dabei bewegt sich
der Radius R zwischen nahe null und der Amplitude Ro.
Ich bezeichne das Teilchen als primäres Quant. Es gäbe reine
gravitative Quanten und reine elektrische Quanten. Wir hätten
dann gravitierende Teilchen und elektrische Ladungen erfasst.
In Wirklichkeit sind Ladungen stets an gravitierende Teilchen
gebunden, so dass wir die zwei Arten von Teilchen in einem
einzigen System als Symbiose der Natur vorfinden.
Nun kam ich auf die Idee, dass die Erscheinung des
räumlichen Schwingens die Grundlage des Impulsaustausches
geben sollte. Dabei würden primäre Wellenquanten
ausgetauscht. Wellenquanten sind keine Teilchen. Deshalb
spreche ich nicht wie die Physik von "virtuellen
Teilchen". Teilchen als echte
Quanten und primäre Oszillatoren sind immer Sender und
Empfänger von räumlichen Wellenquanten! Innen ist eine
zurückkehrende Raumwelle. Außen erzeugt eine Projektion
davon die externe primäre Welle.
Ich stellte die folgenden Thesen auf:
- Wenn man die Elongation R bis auf die Amplitude Ro
virtuell über Ro hinweg vergrößert, so
erhält man das Teilchen als den Sender einer externen Raumwelle.
- Je größer nun der Ausbreitungsradius ri der
Raumwelle wird, desto geringer wird die dort wirkende
Impulsmasse mi, welche an der Amplitude Ro
genau mit der Ruhemasse mo oder der Ruheladung
eo bemessen war.
- Tauschen zwei elementare Massen ihre Impulse aus, so
führt das zur Kraft zwischen ihnen, wobei beide
Entfernungen ri nun multipliziert werden zum ri².
- Jede Kraft zwischen kompakten Massen und Ladungen ist
zusammengesetzt aus allen elementaren Vektoren des
Austausches zwischen den elementaren Oszillatoren.
- Für dieses Verhalten gelten die Ruhemasse mo
und die Ruheladung eo als primäre
Wellenquanten des Impulsaustausches zwischen Oszillatoren.
- Aber auch sekundäre Wellenquanten der Magnetfelder, mw
und ew, wirken auf diese Weise.
So folgerte ich: Der Schwerpunkt einer kompakten äußeren Masse ist
nur ein virtueller Schwerpunkt, weil er die resultierende
Kraft FR aller Wechselwirkungskräfte Fi
über deren Wechselwirkungsradien ri zwischen den
mikrokosmischen Oszillatoren darstellt.
Die Schwerkraft Fg = FR dieser
kompakten Masse ist vektoriell addiert aus den Einzelkräften
Fi an jeder Teilchenwechselwirkung.
So strömen wechselwirkende Impulsmassen aus allen
Richtungen des Universums auf alle vorhandenen Massen zu. Die
allgemeine Trägheit zeigt sich so als "ströme" ein
"Medium" zur Erde, aber auch von der Erde fort. In
jedem Trägheitsgleichgewicht sollten die
Impulsmassenwirkungen allseitig die gleichen sein.
Dann stellte ich die Gleichungen auf:
als Erhaltung des Drehimpulses Jo
folgt:
woraus folgt:
mi = mo Ro / ri
(hyperbolisch) |
(3) |
xo = mi ri = mo
Ro Drehmoment xo in Erhaltung |
(4) |
oder
bzw. die Terme der Impulse:
pi = po Ro / ri
= mi c = mo c Ro / ri |
(5) |
Am Ort der Wechselwirkung mit dem anderen
Quant (Masse oder Elementarladung) kommt nur noch die
Impulsmasse mi zur Geltung, welche lt. Gl. (7) an
der Amplitude angelegen hätte:
Fg = G mo mo / ri² |
(6) |
Fg = G mi mi / Ro² |
(7) |
Fg = Fa = mo a |
(8) |
Fo = Mo ao mit ao
= - G Mo / Ro² |
(9) |
Fo = - G Mo Mo / Ro² |
(10) |
Mo ist die innere Masse des
Quants auf der Oberfläche Ro. Beide wirken nach
der Kopplungskonstante a3.
Außerdem fand meine Theorie die Beziehungen:
Fo = - c4 / G |
(11) |
Mo = h c / G mo |
(12) |
Fo = - h² c² / G mo²
Ro² |
(13) |
Fo = - h² c² / G mo
Ro mi ri |
(14) |
|
xo = mo Ro |
xo = mi ri |
Analyse: G = - c4 / Fo
Fg = mo mo c4
/ ri² Fo ~ F² / Fo |
(15) |
Also ist mc²/r mal mc²/r bereits F² oder
F1 F2 / Fo |
|
|
|
(16) |
Fg = |
moc² |
moc² / Fo |
|
(17) |
|
ri |
ri |
|
|
Fg = |
E1 |
E2 / Fo |
E = FA ri |
|
|
ri |
ri |
|
|
Fg = |
FA1 |
FA2 / Fo |
Standardgleichung der Kräfte |
(18) |
Jede Masse hat ihre eigene Kraft FAn,
welche in Relation zur elementaren Kraft steht!
Mit Gl. (5) wird daraus:
Fg = mi1
c² mi2 c² / Fo Ro² |
Eo = Fo Ro |
(19) |
|
Mo = Eo /c² |
|
Fg = mi1 c mi2 c / Mo
Ro |
pi = mi c |
(20) |
Fg = pi1 pi2 / Mo
Ro mit dem Drehmoment |
Do = Mo Ro |
(21) |
Die Gravitationskraft Fg nach
Newton ist das Resultat zweier Impulse pi am Ort ri
wirkend mit der Impulsmasse mi, bezogen auf
Konstanten des Quants, des Teilchens oder der Elementarladung
als Oszillator, wie Fo, Ro oder Mo.
DAS IST DER BEWEIS FÜR EINE AUSTAUSCHKRAFT NACH MEINER
EINFACHEN EINHEITLICHEN FELDTHEORIE!
Jedoch hat er offenbar keine Bedeutung für
Kraftberechnungen. Er zeigt nur, wie die Kraft gebildet wird.
Was für eine Gravitationskraft gilt, hat nach meiner
Theorie auch Gültigkeit für die elektrische Ladung, weil die
Elementarladung ein elementares Quant darstellt, das genauso
wie eine Teilchenmasse räumlich schwingt und eine Kugelwelle
des Austausches in den Raum entsendet. Ich rechne um mit:
mo = eo kq |
(22) |
Fg = ei1 c ei2 c kq²
/ Moq Roq |
(23) |
pi = ei c kq |
(24) |
Auch hier werden die lokalen Impulse
getauscht.
Wie sieht es nun bei sekundären Wellenquanten aus?
Wenn eine Masse oder eine Ladung elementar rotieren, so
bilden sie sekundäre Impulse mit der sekundären
Geschwindigkeit v und dem sekundären Rotationsradius Rrot.
Wir erhalten sekundäre Quanten, welche ihre Impulsmasse
ebenfalls in den Raum austauschen, nun aber nicht als
Kugelwelle, sondern als Raumwellen in zwei Richtungen des
wirkenden Dipols, was ein Magnetfeld ist. Wir erhalten also
eine erste Verdrillung der Geodäten der primären
Wellenquanten durch diese erste Art der Rotation. Wird nun die
Ebene der Rotation noch einmal um sich selbst gedreht, so
wechseln die Dipolrichtungen am Empfänger. Wir erhalten eine
Frequenz der sekundären Austauschwelle. Diese zweite
Verdrillung führt zu einer x-frequenten Austauschwelle. Auch
hier gilt die Erhaltung des Drehimpulses:
J(n) = nh = mw(n)
c Rw(n) = mo v Rw(n) / g
= gmo v Rrot(n) |
(w1) |
mw(n) = f (n), f(R w(n)), f(mo),
f(v), f(g) |
|
g = (1 – v² / c²)1/2 |
|
(Gammafaktor der speziellen Relativitätstheorie) |
|
mA = mo / g |
|
indizierte Masse, Bremsmasse, Beobachter indiziert
die auftreffende Masse |
|
mB = g mo
mit pB(n) = mB(n) v = mb(n)
c |
|
Masse in Bewegung, Beobachter fliegt mit |
|
mw(n) = mo v / c g |
(w2) |
Der örtliche sekundäre
Wellenimpulsaustausch ist dann:
J(n) = nh = mi(n)
c ri(n) |
(w3) |
pi(n) = pw(n) Rw(n)
/ ri(n) |
(w4) |
pw(n) = mw(n) c |
(w5) |
pi(n) = mi(n) c |
(w6) |
Es gilt analog (3):
mi(n) = mw(n) Rw(n)
/ ri(n) |
(w7) |
und die sekundären Dipol-Kräfte analog (6)
und (7):
Fgw = G mw(n) mw(n)
/ ri(n)² |
(w8) |
Fgw = G mi(n) mi(n)
/ Rw(n)² |
(w9) |
Man kann nun die Kräfte (w8) und (w9) auch
über Wellenmasse mb(n) bilden. Wir erhalten dann
das Analogon auf die Wirkung von Ruhemassen und/oder
Ruheladungen. Deshalb habe ich es nicht ausführlich
abgeleitet:
FgB = G mb(n) mb(n)
/ ri(n)² |
(w8a) |
FgB = G mi(n) mi(n)
/ Rrot(n)² |
(w9b) |
Bei der relativistischen Wechselwirkung ist
es möglich, die Wellenamplitude Rw(n) zu
unterschreiten mit dem Abstand ri(n), indem man
gegen das Zentrum der rotierenden Masse (oder der rotierenden
Ladung) geht.
Die Kraft Fgw würde singulär gegen unendlich
gehen, wenn der Abstand ri(n) null erreichen
könnte.
Wovon sollte da aber ein Abstand gegeben sein? Ist da
etwas, so kann der Abstand niemals null erreichen! Was ist
dort? Die Antwort gibt unsere Theorie: Wenn kein stabiles
Quant in Form eines Teilchens gegeben ist, welches mit seiner
Amplitude wirkt, so muss dort ein Protokosmos wirken, die
Vorstufe eines Quants in instabiler, korrekter in divergent
offener Form. Da sich in dieser Art Protokosmos keine Masse
befindet, welche ihn zum divergenten Kontrahieren veranlasste,
sondern nur Feldenergie, nennen wir ihn Feldprotokosmos.
Er realisiert eine divergente Feldkraft Fo(PK) nahe
Fo und ebenso eine eigenständige innere Amplitude
von Ro(PK).
Auf diese Weise ist ein Drehfeld, das
sogenannte Magnetfeld, egal ob es gravitativ oder
elektrisch bedingt ist, ein komplettes Analogon auf das
primäre Feld der Massen und Ladungen. Man erkennt, dass
die Attraktion zwischen Magneten, egal wie und auf welcher
Bahn sie auch während der Rotation von Massen bzw.
Ladungen erzeugt werden, zum Zentrum hin weist, das sich
noch innerhalb der verursachenden Bahn befindet. Dabei
steigen die Kraft und die Raumzeitkrümmung auf endliche
Maxima.
Nun sollte eine Gleichung gefunden werden, die den
zentralen PK beschreibt. Zuerst nehme ich die Gleichung des
Gravitationshorizonts ro wie bekannt:
Der äußere Radius des Protokosmos ro
ist abhängig von der inneren Masse Mo.
Wir könnten zuerst die Impulsmasse mi(n) im
Abstand vom ri(n) vom Zentrum der Rotation aus Gl.
(w7) einsetzen an Stelle der Innenmasse Mo, so als
würde sie den Protokosmos (PK) aus Wellenfunktionen bilden:
ro(PK) = 2 G mw(n) R w(n)
/ ri(n) c² |
(w11) |
Hieraus ersehen wir: Wenn die
Geschwindigkeit v ansteigt, wird die relativistische
Impulsmasse mw(n) gesteigert, während die
Wellenamplitude Rw(n) absinkt. Dadurch ist der
Horizont ro(PK) nur noch abhängig vom Abstand ri(n).
Sinkt der Abstand, so kann ein Wert erreicht werden, der
schließlich dem Horizont gleich ist. Diese Aussage hilft uns
nicht weiter.
Wenn wir die Innenmasse Mo durch die Wellenmasse
mw(n) direkt ersetzen, ergäbe sich folgende
Gleichung:
ro(PK) = 2 G mw(n) / c² = 2 G
mo v / g c³ |
(w12) |
Hier ist der Horizont ro(PK) eine
Funktion der gebremsten Masse mo, der
Geschwindigkeit v und des Gammafaktors g
der Speziellen Relativitätstheorie.
Man sieht: Der Horizont wächst zwar auch mit der
steigenden Masse, aber vor allem mit der Geschwindigkeit, um
welche die Bewegung dieser Masse geändert oder total
ausgebremst wird. Der g.m. Protokosmos ist also abhängig von
speziell-relativistischen Bedingungen der
Geschwindigkeitsänderungen (Das Gleiche gilt für elektrische
Ladungen und deren e.m. Protokosmen)!
Diese Art von Protokosmen wird nur dann gebildet, wenn es
eine Wechselwirkung gegeben hat.
Gab es keine Wechselwirkung, dann rotiert die Masse mo
als Bewegungsmasse mB(n) auf ihrer Bahn (siehe
Gl.(w1)).
Wir können hieraus die Bewegungsimpulsmasse mb(n)
bilden:
Wir setzen sie in den Horizont ein und
erhalten:
ro(PK) = 2 G mb(n) / c² = 2 G
mo v g / c³ |
(w14) |
Jetzt wirkt der Gammafaktor, sobald
relativistische Geschwindigkeiten auftreten gegen eine
Vergrößerung des Horizonts bei gegebener Masse und
ansteigender Geschwindigkeit. Daraus entnehme ich die
Parallele zur Allgemeinen Relativitätstheorie. Hier ist die
Einstellung eines Gravitationshorizonts nur abhängig von der
Intensität der ruhenden Masse (siehe Gl. (w10)).
Wir schlussfolgern also:
- Der Protokosmos aus Wellenmassen mw(n) wird
bei Wechselwirkungen gebildet, die insbesondere bei
relativistischen Geschwindigkeitsänderungen Bedeutung
gewinnen.
- Dieser Protokosmos der bewegten Massen mb(n)
wird von der Intensität der Massen oder/und Ladungen
gebildet, die nichtrelativistisch bewegt sind.
Für Supraleiter gilt dann:
- für b): Fließt in ihm ein Strom, so bildet er einen
nichtrelativistischen Protokosmos aus der Intensität. Da
die gegenwärtigen Ströme noch relativ gering sind, ist
die abschirmende Wirkung des Protokosmos noch gering.
- für a): Wenn aber der Supraleiter zusätzlich rotiert,
kann man durch starkes Abbremsen eine relativistische
Wechselwirkung erzielen, welche einen größeren
Protokosmos bildet, der eine stärkere Abschirmung bewirkt
wie bei Podletnikov mit ca. 2%.
Wer macht mit? Wer baut stärkere Supraleiter mit höherer
Anfangsstrom-Intensität? Wer steigert die
Rotationsgeschwindigkeit und deren Abbremsung relativistisch?
Wer das macht, der wird einen Protokosmos erzeugen, der
dann wirklich effektiv sein wird.
Conclusio
Wenn wir aber den zentralen PK fänden, dann hätten wir
einen Beweis dafür, dass es bereits starke Raumkrümmungen in
den jeweiligen Kraftzentren gibt. Je mehr wir sie zu
verstärken verstünden, desto mehr bekämen wir in größeren
Bereichen unseres Raumes Krümmungen zustande. Das würde uns
gestatten, die physikalischen Größen nach der Einsteinschen
Relativität zu ändern. Ich habe darin die Wirkung des
Supraleiterfeldes gesehen, das nun nicht nur einfach die
Gravitation "abschirmt" wie Podletnikov und
andere Wissenschaftler vermuten, sondern das die Raumzeit
krümmt. Gerade deshalb ist genau zwischen zwei Punkten, ganz
gleich, welchen Abstand sie auch haben (Einfluss anderer
Kräfte vernachlässigt) die künstlich erzeugte Raumkrümmung
wirksam. Sie verschiebt die Wirkungen der Gravitation, des
Elektromagnetismus, und sie verschiebt die Zeit. Bei 2% sollte
eine Uhr in der Nähe dieses Supraleiters schon mal um ca. 29
min pro Tag nachgehen.
Von meiner Erkenntnis aus betrachte ich mich als der
Urheber oder Entdecker der Protokosmen, auch der künstlichen
Protokosmen, deren Eigenschaften wir untersuchen und nutzen
können. Wie diese Eigenschaften genau aussehen, erzähle ich
später einmal. Oder kucken Sie sich die Abschnitte über
Protokosmen und Schwarze Löcher genauer an.
Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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