Von
Jean de Climont
kam eine E-Mail mit
dem Link: Der Ursprung von
Magnetfeldern
Seine
Experimente beweisen insbesondere, dass es keine monopolaren
Ladungen gibt in dieser Welt. Jede Wechselwirkung scheint
folglich nur eine Wechselwirkung der Dipole bzw. der Magnete
zu sein. Magnetische Wechselwirkungen induzieren magnetische
Effekte. Bewegte elektrische Ladungen lassen daher kein
Magnetfeld entstehen. Nur die eigenen magnetischen Effekte der
Elektronen erzeugen die sekundären magnetischen Effekte. Das
ist bereits das Ergebnis der IOT seit 1987!!
Werter
Sir de Climont,
vielen
Dank für Ihre Information. Hiermit erhalten Sie meine
Antwort.
Freundlichst,
Heinz-Joachim
Ackermann (Arcus) aus Deutschland am 17.03.2018
Auszüge aus der Einheitlichen
Feldtheorie (genannt
Idealer Oszillator
Theorie, IOT, von
Heinz-Joachim
Ackermann, 1987)
Aus
der IOT folgt eine ganz einfache Sicht auf das Problem.
Hier
erst einmal die bisherige Sicht, die zum Teil exotische
Theorien hervorrief wie über den Urknall.
Eine
bewegte elektrische Ladung bildet ein (elektro)magnetisches
Feld. Rechte Handregel.
(Unbewiesen:
Gemäß IOT würde eine gravitative Ladung (Masse) ein
(gravito)magnetisches Feld bilden. Dazu aber hat sich noch
kein Ergebnis finden lassen. Diese Felder verschwinden um
Zehnerpotenzen hinter den Felder der Elektrition. Höchstens
bei riesigen Massen wie bei Sternen werden sie wohl wirksamer
werden. Die Rotations-Felder bilden Dipole. In diesem
Universum sind sie aneinander gebunden durch den
elektrogravitativen Parallelismus.)
Sofern
Teilchen nicht elektrisch geladen sind (gravitativ sind sie es
ohnehin) besitzen sie selbst im neutralen Zustand noch
magnetische Momente.
Das
aber sind genau genommen nur Anschauungsmodelle. Sie widerlegen weder die Maxwell-Gleichungen
noch die Lorentz-Gleichung.
Die
Wahrheit sieht ganz anders aus. Sie ist ohne Gleichungen sogar
einfach verbal erklärbar. Man kann sie sich sogar vor den
Augen vorstellen. Folgen Sie mir, bitte!
In
unserer Welt gibt es theoretisch elektrische und gravitative
Ladungen! Sie sind im Universum stets aneinander gekoppelt.
Explizite
Magnetfelder als solche werden nicht angenommen, weil diese
Modellfelder nur aus den monopolaren elektrischen bzw.
gravitativen Feldern abgeleitet werden!
Beispiel:
Elektrische Ladung. Nach meiner IOT ist eine elektrische
Elementarladung ein elementarer Kosmos. Erstens, e ist kein
Punkt, sondern ein Kosmos nach der Allgemeinen Relativitätstheorie.
Zweitens, er ist nicht stationär, sondern oszilliert räumlich
wie die Pulsation einer Kugeloberfläche. Aber nicht so
einfach, wie man sich das vorstellt.
Der
Elementarkosmos schwingt an der Oberfläche mit einer
bestimmten Frequenz in den Raum, im Inneren aber rotiert die
Materie. Daher muss eine erste Rotation erschaffen sein für
die Schöpfung der Welt! Diese erste Rotation scheint eine
monopolare Funktion zu sein. Aber nein, sie ist primär eine
Dipolfunktion gekoppelt mit allen anderen so dass sie nicht
mehr voneinander entkoppelt werden kann ohne die
Lichtgeschwindigkeit übertreten zu müssen in diesem primären
Rotationsfeld. Monopole sind die eigentlichen irrealen
Modelle!
Ja,
auch die statischen Kräfte sind das Ergebnis von rotierenden
Kräften, von Dipol-Kräften, aber untrennbar gekoppelt.
Gekoppelt, so dass positive und negative Ladungen ergeben
absolute Kräfte zu einander (Abstoßung, Anziehung). Auch bei
der Gravitation. Deshalb habe ich vorausgesagt:
Antigravitation zwischen Antiteilchen. Ohne eine primäre
Rotation wäre es absolut unmöglich die Grundkräfte zu erklären
so wie ich das mache. Daher sind Magnete primäre Funktionen.
Auf
diese Weise jeder elementare Kosmos (e-Ladung, Proton,
Elektron usw.) oszilliert „überall hin“ (hinein in 2
Kugelsphären) mit einer bestimmten Frequenz in den Raum an
seiner Oberfläche. Die Schwinggeschwindigkeit und die
Austauschgeschwindigkeit sind gleich
Vakuumlichtgeschwindigkeit.
Die
Frequenz ist so hoch, dass sie die elektrostatische Kraft
abbildet. Dadurch ist dieser E-Kosmos aber auch so extrem
klein, dass er in jeden bekannten gravitativen Teilchen-Kosmos
hineinpasst. Er ist also in ihm verkoppelt. Steht aber auch
nicht einfach nur herum, sondern rotiert (so auch in jedem
Kosmos – diese Lösung ist generell im Universum).
Die
elektrostatische Kraft wird in der IOT abgeleitet aus der
Austauschenergie dieser E-Raumwellenquanten, welche der
E-Kosmos aussendet und empfängt (Austauschquanten). Das
System erhält sich stabil, solange genauso viele Impulse
gesendet wie empfangen werden (Ruheimpulse). Das sind primäre
Momente (Pri-Moment ist proportional zu Ruhemasse (Ruheladung)
mal Lichtgeschwindigkeit im Vakuum mal primäre Amplitude).
Zwischen
E-Ladungen werden folglich E-Raumwellenquanten ausgetauscht. Daher ist dieser
Austausch primär der Austausch von bipolaren
Wellen-Quanten. Er ist bipolar allseitig gleichmäßig, sofern
die Ladung relativ ruht. Solches ist bekannt vom Verhalten
einer elektrostatischen Ladung, aber auch von der Gravitation,
die ebenfalls in alle Richtungen gleichmäßig wirkt.
Betrachten
wir die Wellenquanten als Geschosse mit Lichtgeschwindigkeit,
die fortlaufend gesendet und empfangen werden, dann bildet
sich ein stabiles und gleichmäßiges Austauschgebiet im Raum
zwischen zwei relativ ruhenden Ladungen. Dieses Gebiet darf
nicht als Weltäther angesehen werden, wird es aber oft fälschlicher
Weise. Das Vakuum besteht aus Teilchen und Antiteilchen, somit
aus Kosmen und Antikosmen. Der Durchtritt der Austauschquanten
durch diese erfolgt dann auch nur mit
Vakuumlichtgeschwindigkeit. Wenn der oszillierende Sender
gegen seine Umgebung beschleunigt wird, dann steigt seine
Frequenz ins Unendliche an gemäß der speziellen Relativität
von Einstein.
Sobald
aber eine der ruhenden e-Ladungen bewegt wird, egal ob
geradeaus oder gleich in einer Rotation, werden die
Austauschquanten bewegt. Sie erhalten zu ihren Ruheimpulsen
gerichtete Bewegungsimpulse (Sek-Moment ist proportional zu
Bewegungsmasse mal Relativgeschwindigkeit mal sekundäre
Amplitude). Das sind keine Feldlinien. Dieser Drall entstammt
auch nicht einem sogenannten „Weltäther“, sondern von den
Impulsen der gerichteten Bewegung der primären
Austauschquanten.
Ein
rotierendes Elektron erzeugt tatsächlich das Modell eines
magnetischen Dipols durch eine Impuls-Verdrillung zu beiden
Seiten der Rotationsebene, die beiderseits eine Art von
Trichter der Austauschquanten bildet. Die Kanone schießt im
Kreis. Diese gegenläufig orientierten Kreise entsprechen den
im Modell angesprochenen Dipolen.
Am
Nordpol rotiert eine positive Ladung im Trichter von unten aus
geschaut, rechts herum. Von oben in den Trichter am Nordpol
hinein gesehen, rotiert es linksherum. Diese
Impuls-Verdrillung des primären elektrischen
Wellenquanten-Austausches per primärer Dipole bildet den
Effekt sekundärer Magnetdipole. Der Magnetismus ist ein
Modell der Realität. Es gibt in Wahrheit einfach keine
Monopole. Es scheint nur so.
Man
muss also die Modelle
beibehalten. Sie sind nicht falsch. Sie lassen sich
mathematisch nutzen. Jetzt aber daraus voreilige Schlüsse zu
ziehen auf die Unmöglichkeit des Urknalls oder von Schwarzen
Löchern oder der Relativität ist unangebracht.
(Übrigens:
Die Relativität ist kein korrektes Modell, wenn man das Wort
Relativität als absolut nimmt (alles relativ). In dieser Welt
ist etwas Relativität nur dann möglich, wenn es ein
absolutes System gibt, an welchem sich jegliche Bewegungen
orientieren, das sage ich. Ist das der Äther? Ja, und nein.
Das stationäre Vakuum ist ein Äther. Zu Beginn meiner
Theorie habe ich einen Artikel verfasst über die Impulsübergabegeschwindigkeit.
Diese Gleichungen in de IOT sind der Tod der allgemeinen
Relativität, aber nicht das Ende der Gleichungen der
Relativitätstheorien. Das alles ist ein großes Missverständnis.
Ich denke es gibt viele Missverständnisse in Physik und
Philosophie des Universums, weshalb so viele Wissenschaftler
sich wünschen, die gesamten Theorien Einsteins sollten falsch
sein. Aber an jeder Sache ist auch etwas Wahrheit.)
Ebenso
rotiert im elementaren gravitativen Elektron selbst eine
elementare elektrische Ladung, so dass das Elektron selbst um
sich herum in Richtung der Rotationsebene eine Verdrillung der
Austauschquanten aufweist. Das ist sein Spin. Alle universalen
Systeme sind Rotations-Systeme!
Diese
Verdrillung folgt also der Rotationsebene. Sie stellt keine
Feldlinien dar, sondern die Realität. Die Realität steht
folglich senkrecht auf den Feldlinien des Dipols. Bzw. die
Realität dreht sich mit der rotierenden Ladung in dessen
Rotationsebene.
Sofern
eine Ladung nicht rotiert, sondern mit ihrer Bewegung nur
einen Teil einer Schleife abläuft, eine hypothetische Gerade,
beginnt sie ebenso durch eine Verschiebung ihrer elektrischen
Austauschquanten ihr eigenes Austauschfeld zu verschieben.
Jegliche
Verschiebung ihrerseits ist in der Lage, andere Ladungen zu
verschieben, was man ja Induktion nennt. Ursache eben: die zu
den Ruheimpulsen additiv hinzugekommenen Bewegungsimpulse mit
Richtungssinn der Austauschquanten.
Analogien
existieren zur Gravitation.
Nun
zum „Weltäther“, den es in der historischen Form nicht
gibt.
Die
Austauschquanten der Elektrition und der Gravitation können
sich nur ausbreiten, weil es für sie ein Medium gibt, in
denen sich die primären räumlichen Schockwellen fortsetzen
lassen. Dieses Medium ist das Vakuum. Das totale Vakuum ist
wohl frei von reellen Teilchen, wie elektrischen Ladungen und
gravitierenden Teilchen, und doch nicht leer.
Das
Vakuum besteht aus Teilchen und Antiteilchen (Mikrokosmen und
Anti-Mikrokosmen). Nach außen wirkt es wie null. Nach innen
hat es sowohl positive als auch negative Effekte, die sich von
den durchlaufenden Wellenquanten kurzzeitig aufspalten lassen.
Insofern ist der „Weltäther“ nach der IOT nichts anderes
als das Vakuum aller Kosmen.
Die
Kosmen existieren also weiter, nur eben in egalisierter Form
ihrer Effekte. Trotzdem ist in ihrem Inneren die
Ausbreitungsgeschwindigkeit weiterhin
Vakuumlichtgeschwindigkeit. Keinen einzigen Meter pro Sekunde
mehr. Folglich kann die IOT nicht den Ideen folgen, welche dem
Weltäther nun eine höhere oder gar unbegrenzte
Ausbreitungsgeschwindigkeit zumessen wollen.
Ich
spreche daher von der Realität mit Elektritionswellen und
Gravitationswellen als Primärwellen. Sekundär aber kann man
von elektromagnetischen Wellen (e.m.) und gravitomagnetischen
Wellen (g.m.) sprechen. Die einen stammen ab von der
Elektrition die anderen von der Gravitation.
Weil
auch ein Masseteilchen ein pulsierender Kosmos ist. Er sendet
Stoßwellen besonderer Art aus, welche durch Austausch die
Gravitationskraft statisch erzeugen. Bewegungen der Massen
verdrillen die Bewegungen der Austauschquanten. Es bilden sich
die gravitomagnetischen Sekundäreffekte – das
gravitomagnetische Dipol-Feld. Ein rotierendes Trichterfeld in
der Realität. Mitnehmfeld für alle anderen Felder in der
Umgebung. Keine Fernwirkung, sondern Nahwirkung durch Übertragung
innerhalb der Vakuumquanten. Und auch nur mit maximal
Vakuumlichtgeschwindigkeit.
Mehr
ist an der ganzen Feldsache nicht dran. Jegliche anderen Kräfte
leiten sich von diesen beiden Kräften ab, ob im Weltall, in
den Mikrokosmen oder den Sub-Kosmen darin oder den von mir
vorhergesagte Protokosmen (anstelle von Schwarz-Weißen Löchern
und Wurmlöchern).
Es
existiert also weiterhin der Urknall, auch wenn er nur ein
kleiner Knall war. Dieser Miniknall hat zwar die
Reliktstrahlung hinterlassen und einen riesigen Gasball im
Zentrum des Universums. Er hat aber das ganze Universum nicht
erschaffen. Sondern unzählige weitere Knalle haben jeweils
Galaxien und Galaxienhaufen erschaffen.
Ihre
Publikation zeigt: Etwas ist nicht in Ordnung. Ich sehe das.
Entsprechend
meiner Einheitlichen Feldtheorie, IOT (www.arcusuniverse.com)
ist die Elektronenladung bereits ein Magnetfeld, ein primäres
– das allererste. Dann ist das eigene magnetische Moment des
Elektrons ein Resultat der Rotation des primären Dipols –
und wieder ein Magnetfeld. Dann sind alle induzierten sekundären
Magnetfelder ob durch Verschiebung oder Rotation Ergebnisse
des magnetischen Moments der Elektronen. Und
so weiter. Ihre
Experimente beweisen, dass es eben keine monopolaren Ladungen
gibt auf dieser Welt. Sie beweisen wie auch immer einen Teil
meiner Theorie. Mehr sehe ich derzeit nicht darin.
In
der IOT sind die SRT, die ART, die ursprüngliche QT, die
ursprüngliche Lichtquantentheorie Voraussetzungen zur Erklärung
der Welt. Hinzu kommt die Anerkennung jeglicher Phänomene des
Weltalls, die zu Hypothesen führten, wie zum Urknall, zu
Schwarzen Löchern in Galaxienzentren, zu Dunkler Materie, zur
Inflation des Weltalls u. a. kruden Theorien. Indem diese nur
anders interpretiert werden, in Übereinstimmung mit den Lösungen
der IOT werden die Rätsel einfach gelöst.
Aber
auch diese Theorie, die IOT, die das Weltall als eine
oszillierende Hierarchie von dunkelgrauen Löchern, die sich
schnell bilden, schnell fliegen und schnell wieder
explodieren, wird von der etablierten Wissenschaft nicht
akzeptiert.
Das
„Verpackungsprinzip“, das der IOT innewohnt
(Matrjoschka-Prinzip), wird nicht anerkannt. Die Theorie der
Schwarzen Löcher, folgende von Wurmlöchern und Weißen Löchern
wird nicht in der Realität gesehen, wenn sich dunkelgraue Löcher
bilden in reeller Zeit, davonfliegen in reeller Zeit und sich
dann eröffnen in reeller Zeit.
Zu
allem kommt noch, dass Strukturen auf den Oberflächen der
Planeten, die sich untereinander ähneln und sogar den Zonen
auf der Sonne ähnlich sind, entspringen nicht dem „Weltäther“.
Sie kommen von der Quantisierung der Protokosmen, welche jedes
Objekt und jedes Subjekt auf der Welt erschaffen, angefangen
mit den Galaxien, den Sternen, den Planeten, Satelliten,
Subsatelliten und weiterer Subs tiefer und tiefer bis zu den
Einzellern, Viren, chemischen Verbindungen und den elementaren
Teilchen. Die Gesetze für die Herausbildung sind überall die
gleichen!
Gerade
diese Realität der IOT eröffnet das Verständnis für die Phänomene,
wenn es eben eine übergeordnete Struktur gibt, die alles
andere determiniert. Nichts kommt von nichts. Alles hängt
miteinander zusammen. Alles ist programmiert in Portionen, in Quantisierungen.
Alles ist verpackt auf dieser Welt. Alles in Systemen. Darüber
unser Universum.
Entsprechendes
Verständnis vorausgesetzt ist es eigentlich leicht, meiner
IOT zu folgen. Es erübrigen sich dadurch die Suchen nach primären
Lösungen.
Es
eröffnen sich mit der IOT extrem viele Felder neuer Suchwege.
Es gibt Arbeit für tausend Jahre.
Mit
freundlichen Grüßen
Die folgende E-Mail hatte ich auf
Anfrage an einen Freund im März 2005 gesendet, der von Physik
nichts versteht, welcher aber einmal wissen wollte, was ich zu
wissen vorgebe:
"Hallo
"Freund",
meine Schwester hatte sich als erste die Birne derart
zerbrochen wie Sie. Erst von ihr wurde ich, als ich noch ca.
18 Jahre alt war, auf die Fährte gesetzt. Sie verstand nicht,
wie die Welt radial unendlich sein sollte. Da platzte ihr bald
der Kopf. Aber es ist alles ganz anders.
Eine unendliche Gerade geteilt durch eine endliche Zahl
ergibt wieder eine unendliche Länge. Folglich kann das
Universum nicht radial unendlich ausgedehnt sein, da sonst
jede Länge auf dieser Welt schlicht unendlich wäre. Und es
gibt noch andere Gründe, warum es nicht unendlich ist. Weg
und Zeit sind eine Einheit, nämlich Wellenlänge und
Periodendauer, untrennbar miteinander verknüpft. Zeit extra
und Weg extra gibt es nicht!! Umkehr des einen nur möglich,
wenn beides umkehrbar wäre!
Hier eine Einführung:
Die Welt läuft nach grundlegenden Gesetzen, Basisgesetzen.
Man nennt sie auch die Basisgesetze der Physik. Die meisten
davon sind noch unbekannt. Ich kenne sie. Der bekannte Teil
wird bereits von der Physik besetzt. Die Basisgesetze
bestimmen alles, wirklich alles. Aber davon abgeleitete
Erscheinungsformen wurden als quasi „eigenständige“
Gesetze entdeckt von Forschern aller möglichen
Wissensgebiete, auch in der Politik und der
Gesellschaftswissenschaft. Diese Forscher und ihre Vertreter
wollen ihre eigene Fehler vertuschen, indem sie behaupten, die
physikalischen Gesetze würden nicht in der Gesellschaft oder
in der Biologie gelten. Andere wiederum machen den Spruch
allgemeiner: Die physikalischen Gesetze wären nicht übertragbar
auf andere Wissenschaftsbereiche. Ja, jeder will so seinen
Claim abstecken. So sind die Menschen!
Das verhindert nun schon seit bald 100 Jahren die
Vereinigung der Basistheorien der Physik, der Quantentheorie
und der Relativitätstheorie. Die Lösung ist sehr einfach.
Doch die Vertreter beider Theoriewelten wollen sie nicht
akzeptieren.
Die Lösung ist: Außer den bekannten Lösungen der
Relativitätstheorie gibt es noch eine, die besagt, dass die
Welt aus Körpern besteht, welche die Eigenschaft haben, einen
Oszillator zu besitzen oder im ganzen selbst jeweils ein
Oszillator zu sein. Ein Oszillator ist ein Schwinger. Jedoch
sind diese Körper nicht eine Saite oder eine Membrane,
sondern räumlich - der Kugel nahekommende – Schwinger. Eine
Kugel, die pulsiert oder: ein räumlicher Körper, der
pulsiert. Diese Eigenschaft ist z. B. an den Herzen der
Lebewesen sichtbar. Alle Fixsterne schwingen in ihrem Zentrum.
Alles pulsiert!
Durch die Pulsationen werden Wellen erzeugt, welche
zwischen den Oszillatoren ausgetauscht werden. So entsteht
eine Struktur von Wechselwirkungen, von Kausalitäten, nicht
in einer Richtung, sondern in einem absoluten Netzwerk, in
welchem ALLES miteinander verbunden ist. Würden die Wellen an
der Oberfläche dieses Werkes abgestrahlt werden, dann verlöre
es seine Energie sehr schnell und würde in seiner Funktion
zusammenbrechen.
Meine Regel für alle Dinge auf dieser Welt, auch für
Nationen lautet daher: Ein funktionierendes System muss seine
Grenzen bewahren!
Davon kann ich ableiten, dass das Universum geschlossen
sein muss, isoliert. Das wissen heutige Wissenschaftler überhaupt
nicht. Sie spekulieren wie Blinde auf dem Jahrmarkt!
Auch das Universum ist eine schwingende Blase. Es strahlt
keine Welle nach außen ab. Die Bedingung dafür, dass überhaupt
abgestrahlt werden kann, ist sein Symmetriedefekt. Das
Universum aber ist total symmetrisch. D.h. seine Ladungen sind
völlig aufgehoben. Seine Magnetfelder in sich selbst
geschlossen. So ist das Universum nicht strahlend nach außen,
also total isoliert.
Die Elementarteilchen jedoch haben teilweise elektrische
Ladungen. Neutrale Teilchen ohne äußere Ladungen besitzen
Magnetfelder, sogenannte magnetische Elementarmomente. Diese
Teilcheneigenschaften entstehen durch Asymmetrien in ihrem
Inneren: Summe ihrer inneren Ladungen, Summe ihrer inneren
Rotationsrichtungen und der daraus resultierenden magnetischen
Ströme. Diese Eigenschaften und auch die Art und Weise, wie
sie ablaufen, habe ich gelöst!
Die Asymmetrien sind die Ursache für das, was man
philosophisch den Widerspruch nennt, der die Welt in ihrer
Bewegung hält. Andererseits hat die Bewegung aus dem
Widerspruch heraus ein Ziel, nämlich die Vereinigung der
Gegensätze zur Widerspruchsbeseitigung. Da es aber nicht
gesetzlich gegeben wurde, die Vereinigung komplett vollziehen
zu können, geht das unvollkommene
"Vereinigungsergebnis" wieder auseinander und kommt
auf allerlei Art und Weise wieder zueinander, ohne wieder
richtig vereinigt sein zu können. Auch ein Analogon auf die
Schwingung der Welt! Atome: Elektronen und Protonen machen es
neutral. Kaum gibt es da Differenzen, geht die Bewegung los,
entweder der Elektronenströme oder der Atombewegungen oder
beides. Ziel: Neutralität. Diese aber ist nicht von ewiger
Dauer.
Oder Sex: Die Partner nähern sich einander.
Vereinigungsdrang. So nahe ... Aber am Ende war das Einssein
nur eine kurze Illusion des Glücks. Schon geht es wieder
auseinander - auf einen neuen Versuch, wie auch immer, mit dem
gleichen Partner o. a.
Wo man auch hinsieht, dieses Basisgesetz ist überall gültig.
Deutschlands Reichtum zerfließt jetzt wie ein Eisblock in der
Sonne ohne Grenzen der nationalen Integrität!
Zurück: Der Austausch der Wellen wird auch als
Impulsaustausch bezeichnet. Impulse ändern die Bewegung oder
führen zu ihrer Stabilität. Ein fest gefügtes System, in
welchem alle Impulse nach vorgegebenen Gesetzen (nach
vorgegebenem Programm) ablaufen, ist der „Dämon“ der
Unfreiheit oder des Determinismus. Nichts ist frei, nichts ist
selbstbestimmt. Alles ist Schicksal! Da drin ist der Mensch,
der eine winzige Art von Freiheit zugebilligt bekam. Er hat
soviel Freiheit wie ein Zimmerer, der einen Nagel einschlägt
und dessen Hammer dabei leicht abkommt, weil er zittert.
Letzten Endes ist der Nagel aber dort, wo er hingehört, egal
wie weit der Hammer und die Hand eine gewisse Freiheit hatten!
Der Zufall wird von dieser Freiheit ausgelöst. Gewiss ist die
Freiheit gering. Trotzdem kann der Mensch noch genug für sich
entscheiden. Dabei ändert sich sein Schicksal geringfügig.
Der Zufall ist das Zittern eines Werkzeuges, das ein Ziel zu
erfüllen hat und dieses Ziel nach einem oder mehreren Ansätzen
auch erfüllt. Wenn es nicht ein einziges Werkzeug ist, dann
sind es mehrere Werkzeuge, die daran arbeiten. Wir sind die
Werkzeuge der Einheit von Gott und Teufel! Der liebe Gott
allein existiert nicht. Gott und Teufel sind immer die zwei
Seiten der Schwingung. Böse und Gut sind relativ. Gut, für
wen? Böse für wen? Ohne die Standpunktnahme für eine der
beiden Seiten, kann gut oder böse nicht definiert werden.
Die Welt ist ein „Scheißspiel“, in welchem wir die
Figuren sind, die gesetzt werden und wo wir das auch noch
erkennen können zu unserem Leidwesen. Die Materie ist also
ein System voller Unfreiheit, in welchem nur die Ideen der
Psyche frei sind. Daraus entsteht der Wunsch nach Freiheit und
danach, diese Welt bestimmen zu wollen. Doch die Welt
determiniert uns! Wir alle sind Auserwählte, jedoch an
verschiedenen Plätzen bilden wir die Rädchen der Welt und
hier konkret die Räder unserer Gesellschaft.
So, wie die Welt schwingt, so schwingt auch die
Gesellschaft. Der Start ist hohe Ordnung, die zerfällt im
Wirken chaotischer Komponenten bis an eine Grenze, an welcher
ein Zusammenschluss entsteht, der eine neue Ordnung erschafft
- die Revolution.
Am Ende unseres Tages gehen wir schlafen, ausgelaugt,
fertig um den Kopf! Das Gehirn bringt einen Zusammenschluss
zustande, den wir den Schlaf nennen. Darin taucht unsere Welt
ab in eine geschlossene Subwelt (Traum und Erneuerung der
Psyche). Dort wird alles geordnet und für den neuen Tag
vorbereitet. Manche Menschen träumen auch schon, was am nächsten
Tag sein wird oder so etwas ähnliches. Dann öffnet sich
wieder der Horizont, und wir schauen wie neugeboren in die
neue Welt des neuen Tages hinein.
Das Universum besteht aus Protokosmen. Das sind
Erscheinungsformen von instabilen Teilchen. Alles, was da
hineingesammelt wird, kommt eines Tages geordnet wieder
heraus, wie der Mensch nach seinem Schlaf: Galaxien, Sterne,
Planeten, Vorstufen des Lebens bis hin zur Entwicklung des
organischen Lebens auf der Basis der Ordnung dieser Vorstufen.
Das Leben entstand also nicht, sondern es wurde aus den
Vorstufen herausgebildet, Stück für Stück nach dem
universalen Programm. Nichts kommt von Ungefähr.
Beim Öffnen des Protokosmos werden nicht nur die inneren
Strukturen herausgebracht, was aussieht wie eine Geburt von
Sternenwelten, sondern auch die Energie in Form gewaltiger
Strahlung. Sie verwirft die Anfangsordnung und treibt sie ein
Stück weit auseinander bis die Drift abebbt durch die
Gravitation. Inzwischen ist die Strahlung schon davon
geflogen, da sie schneller ist als Teilchen. Sie will wohl
raus aus dem Universum. Da sich aber die Massen sammeln, führt
das auf diejenige Dichte, welche dem Schwarzen Loch
entspricht. Die Strahlung wird auf ihrem Wege so weit gekrümmt,
dass sie nicht hinausfliegen kann. Sie fliegt einen Bogen und
kehrt zurück nach vielen Milliarden von Jahren. Wenn diese
Energie einmal zurückkommen wird, dann geht es hier zu wie in
der Offenbarung der Bibel. Es wird wieder sehr heiß! Die zurückkehrende
Strahlung brennt die Materie zusammen, schiebt sie zusammen,
aber immer nicht auf einen Punkt, sondern relativ zu den
Punkten, die vorher schon da waren. Jeder Körper wird so zu
seinem eigenen Ursprung gebrannt. Jeder Stern, jede Galaxie
und alles, was dort existierte für sich selbst. So kommt jede
Information unzerstört wieder zu sich selbst zurück.
Das Universum ist demnach auch ein geschlossenes
informationelles System, das zwischen Geburt, Tod und
Wiedergeburt schwingt.
Der Austausch von Impulsen bedingt die allseitigen
Bewegungen. Das System aller Bewegungen bildet die ihm
innewohnende Information. So gesehen ist das System
portioniert in Form von Körpern, ihrer Bewegungen und ihrer
Kontakte. Genau das sagt die Weltformel aus. Zugleich sagt sie
aus, dass in diesem System alles relativ ist, aber nicht
chaotisch relativ, sondern relativ zu den Körpern, die tatsächlich
existieren, obwohl deren Lage im Vakuum nicht absolut
bestimmbar ist (niemand kann z. B. im offenen Meer eine
Strecke mittels eines Zollstocks vermessen von Wassermolekül
zu Wassermolekül, aber relativ an frei gewählten Fixpunkten
am Boden). Dadurch ist alles programmiert. Alles ist aber auch
eine Information – ein Bild – eine Abbildung. Diese
Abbildung kann von außen kontrolliert werden. Wer da außerhalb
des Universums ist, kann nur vermutet werden. Wir haben uns
aus guten Gründen festgelegt auf den Schöpfer, der der
Ordnende ist und auf den Störer der Schöpfung, welcher der
Zerstörer (der Unordnende) ist. Ich lege mich mit dem Begriff
Gott und Teufel nicht auf die Zugehörigkeit einer Religion
fest, weil diese beiden Zustände der Welt (göttlich oder
teuflisch bzw. zufällig) selbst keine Mitglieder irgendeiner
Religion sind.
Wenn nun ein Protokosmos die Masse und die Strahlung in
sich hineinnimmt, dann verändert sich seine äußere
Eigenschaft. Er schließt sich ab. Kann man bei einem
Schlafenden sehen, ohne weitere Hilfsmittel, was er träumt?
Nein, er erscheint geschlossen. Ist der Schlafende heiß?
Nein, er erscheint kalt und muss sich wärmend zudecken.
Der Protokosmos hat das Innere weggepackt. Um ihn herum
wurde es kalt. Der Schlafende will zugedeckt werden. Am Anfang
des Universums lagen unzählige Protokosmen im Zentrum der
Vakuumkugel vor, von wo aus sie nach oben starteten und sich
nach und nach von Etage zu Etage eröffneten und Galaxien und
deren Gefolge ausstießen. Kein Urknall! Eher ein geordnetes
Feuerwerk in Staffeln! Jedoch eröffnen sich im Zentrum so
viele kleine Protokosmen, dass die von dort herkommende
Strahlung den Eindruck der Homogenität hinterlässt, als wäre
dort nur eine einheitliche Explosion erfolgt. Diese aber (das
wissen die "Wissenschaftler" auch nicht) hat die im
Fluge befindlichen Protokosmen beschleunigt, die noch nicht
offen waren, so dass sie weiter fliegen konnten. Das ergibt
den Eindruck einer erweiterten Expansion (Inflation nennen sie
das, ohne zu wissen, wie es kommt). Die Galaxien flüchten
aber nicht mehr, wenn sie aus den Protokosmen heraus sind. Die
Drift ist unwesentlich, zuerst nach leichter Expansion, sehr
bald in Kontraktion übergehend.
Die Protokosmen, deren Existenz und deren Wirkungsweise
sind von mir entdeckt worden, gefolgert aus der Weltgleichung
. Sie sind die Folge eines Basisgesetzes, das von mir erkannt
wurde.
Gleichnis: Ein Samenkorn, z. B. der Sonnenblume. Das Korn
ist unscheinbar. Sein Inhalt lässt nicht darauf schließen,
was sich dahinter verbirgt. Steckt man es vorsehungshalber in
den Boden, dann scheint es zu explodieren. Aber nicht der
Inhalt kommt wie bei einem hypothetischen Urknall als Gas
heraus oder als tatsächliches Explosionsergebnis, sondern als
neue Pflanze, die sich nach dem inneren Programm und aus der
im Inneren gespeicherten Energie aus der Schale
herausentwickelt hat, bis sie Fuß fasst in ihrer neuen Umwelt
– als ihre äußere Welt. Zu dem schwangeren Bauch meiner
Tochter sage ich auch immer Protokosmos. Jede Blattknospe ist
einer, etc. Jedes Gehirn ist einer, jeder Zahnkeim unterhalb
der Milchzähne ist einer. Die Welt ist eine Welt der
Protokosmen: Keime, in welchen die Ordnung in Form eines
genetischen Programms gespeichert ist, versorgt mit
gespeicherter Energie, verpackt zur Unscheinbarkeit, bestimmt,
unter gewissen Bedingungen aufzugehen. Protokosmen haben eine
kleine Welt weg gezippt! Sie wird neu entzipped. Nun sind
Samen z. B. nur die untergeordneten Entsprechungen derjenigen
Protokosmen, welche primär sind.
Protokosmen sind wie instabile Schwarze Löcher. Sie packen
weg und entpacken wieder. In der Zwischenzeit wirken in ihrem
Inneren Subprotokosmen. In deren Inneren wirken
Sub-Subprotokosmen usw. Es bildet sich eine Hierarchie aller
Dinge, die in sich hinein strukturell verpackt sind. Ein räumliches
Programm. Software in Form einer Raumzeit. Irgendwo müssen da
die Echtstoffe sein, die der Schöpfer bewegt hatte, damit das
Programm so wird, wie es ist. Diese Echtstoffe, die sich im
Inneren der „Quarks“ bewegen, lassen sich nicht chemisch
oder substantiell bestimmen. Man wird das nur als
Punktbewegung von Irgendetwas identifizieren können. Die
gleichen Echtstoffe bewegen sich auch in unserer Seele. Dort
aber schwingen sie nicht. Deshalb sind sie frei! Zur
Erinnerung: Die Schwingung ist vom Kreislauf abgeleitet. Im
Kreislauf gibt es keine Freiheit. Gedanken sind nicht an
Schwingungen gebunden. Ausschließlich ihre Speicherung im
Gehirn ist dann wieder an chemische Prozesse und deren
Wiederholungen gebunden.
Die Weltformel ergab hinsichtlich von Kosmen und
Protokosmen einen Wert, wie gezippt wird. Z. B. würde die
Sonne in einem Protokosmos verschwinden. Jetzt wiegt sie rund
10 hoch 30 kg. Schon eine riesige Masse. Der Sonnenprotokosmos
würde 10 hoch minus 46 kg wiegen, weniger als das leichteste
bekannte Neutrino. Eine niedliche Masse! Neutrinos fliegen mit
fast Lichtgeschwindigkeit ohne oder mit extrem wenig
Wechselwirkungen mit ihrer Umwelt. Erst dann, wenn dieser
Sonnenprotokosmos wieder aufplatzte, würde die neue Sonne mit
ihren Subs, ihren Planeten und allem, was darauf lebt oder
sich entwickelt, wieder da sein. Der Impulssatz sagt aus, dass
ein sehr leichtes Teilchen, das mit sehr hoher Geschwindigkeit
fliegt, stoppt, wenn seine Masse sich plötzlich von
leicht auf schwer umwandeln würde. Die ultraleichten
Protokosmen stoppen also nahezu im Weltall, wenn sie sich eröffnen
und ihre innere Welt herauswerfen. Nichts da mit
Fluchtgeschwindigkeit!
Diese Vorgänge sind der Physik nicht bekannt. Sie steht
vor Rätseln. Meine Lösungen wollen sie nicht akzeptieren.
Sie sind ihnen zu problematisch. Sie blicken nicht durch.
Vorzimmer-Doktoren verhindern permanent die Veröffentlichung
meiner Konzepte in den Fachzeitschriften. Somit wird mein Werk
offiziell nicht zur Kenntnis genommen, als existiere es überhaupt
nicht.
Nach meiner Verpackungs-Gleichung nämlich hätte ein
Proton mit 10 hoch minus 27 kg in seinem Inneren eine Masse
von 280 Milliarden kg verpackt. Jeder Mensch würde rund 10
hoch 40 kg wiegen, wenn all seine Protonen auf einmal
aufplatzen würden. Das tun sie absolut nie, weil sie zu den
stabilen Teilchen zählen und nicht zu den Protokosmen.
Protonen sind ewiglich stabil und platzen nie! In ihrem
Inneren haben sie Protokosmen, die ihre innere Welt beim
Schwingen erhalten. Alle 10 hoch minus 24 Sekunden geht so ein
Protonenkosmos einmal unter und wird einmal neu geboren. Eine
Kette von einer idealen harmonischen Schwingung, ungedämpft!
Jedes Proton ist dem anderen Proton gleich. Die Schöpfung
klonte sie offenbar.
Wenn ich Unrecht hätte, müsste sich die Voraussage der
280 Mrd. kg als Unsinn erweisen. Schauen wir mal:
Im Atomkern halten Protonen und Neutronen insgesamt
zusammen mit einer Kraft, die man Kernkraft nennt. Sie ist 10
hoch 38 mal stärker als die äußere Gravitationskraft
zwischen zwei Protonen. Deshalb hält der Kern so
"unendlich" stark zusammen!
Nun habe ich einmal meine beiden Kosmen modellhaft einander
genähert, ein Proton mit 280 Mrd. kg und ein Neutron mit 280
Mrd. kg, jeweils innen. Die Schwingung bezieht sich immer auf
den Mittelpunkt. Wenn also ein Teilchen hinter den Horizont
des anderen eintaucht, so sind sie nicht vereinigt, weil der
Mittelpunkt immer noch draußen ist. Also „sieht“ das eine
Teilchen das andere Teilchen an seinem „Himmel“ rotieren,
aber mit dessen Außenmasse gegenüber jeweils der Innenmasse.
Diese Relativität ist auch noch keinem Physiker bekannt. Also
habe ich gleich einmal eine Gleichung aufgestellt, mit welcher
Kraft sich die Innenmasse 280 Mrd. kg und die Außenmasse von
10 hoch minus 27 kg gravitativ anziehen – und siehe da, die
Kraft ist 10 hoch 38 mal stärker als die äußere
Gravitationskraft! Ich habe die Kernkraftursache auf neue
Weise nach der Weltformel geklärt! Einfach: Die Gravitation
ist die eigentliche Urkraft der Starken Kraft!
Man kann alles nach der Weltformel erklären. Ich habe dann
alle Atomkerne nach ihr modelliert, so wie sie tatsächlich
aussehen, wie also die Protonen und Neutronen miteinander
vernetzt sind. Denn dort herrscht Ordnung und nicht etwa
Quantenchaos.
Das ist das Problem. Die Quantenmechaniker haben einen
Grundfehler begangen, der nicht nur an Heisenberg und Born
liegt, sondern auch schon auf Einstein zurückzuführen ist.
Deshalb ging die Vereinigung der Theorien nicht. Einstein
erkannte seinen eigenen Fehler nicht. Hawking kann das nicht
wissen und baut Theorien, die alle falsch sind. Als ich
merkte, dass meine Theorie richtig sein muss und deren Lösungen
stimmig, habe ich nach dem Fehler der Quantenphysik gesucht
und ihn natürlich finden müssen. Dazu ist die Weltformel ja
da! Die Physiker haben das Doppelspaltexperiment falsch
interpretiert und dadurch ihre richtigen Berechnungen mit
falschen Anschauungsmodellen bestückt, woraus andauernd
falsche Modelle folgen. Sie denken daher, die Welt sei nicht
real und die Quantenphysik könnte man nicht mit dem gesunden
Verstand erfassen. Nein, jeder gesunde Verstand könnte die
richtige Quantenphysik tiefgreifend verstehen. Das habe ich
bei meinen Gymnasiasten gesehen, die mehr verstanden als
Studenten, die nicht bei mir Unterricht hatten, sondern bei
ihrem Physikprofessor.
Soviel erst einmal zur einführenden Debatte.
Muss jetzt eine Runde mit meiner Frau in die Sonne wandern.
Bis bald
Jo"
Auf seine Fragen hin, habe ich ihm
geantwortet:
Hallo "Freund",
nach der Einführung nehme ich direkten Bezug auf Ihre
Fragen.
Nach dem Tod ist man nicht nichts. Da die Seele aus dem
gleichen Stoff besteht, woraus die Materie speziell als
Schwingung erschaffen wurde, ist sie eine Abbildung der
Informationen, selbst keine Materie, weil sie nicht schwingt.
Deshalb kann sie den Körper verlassen und in das Reich des
Schöpfers eintreten.
Der Schöpfer ist nicht aus Materie entstanden, weil er sie
erschaffen hat. Er besteht aus dem speziellen Material, aus
dem er die Seele (die Information) und die Materie aufbaute.
Wir Menschen haben das Denken gelernt, uns immer auf die
Prozesse der Materie zu beziehen. Daher dreht sich unser
Denken im Kreis. Es ist eingeschlossen im Universum. Da im
Universum alles voneinander abstammt, wollen wir denken, dass
der Schöpfer von etwas hier abstammen müsste. Das ist ein
Irrtum. Denn die Grenze zwischen dem, was hier ist, und dem,
was da draußen ist, ist einfach radikal. Einstein führte zur
Charakterisierung die fünfte Dimension ein. Das ist nicht
etwa die Zeit, sondern eine Metrik, die tiefer verstanden
werden muss. Für das Volk wird extrem vereinfacht von der
Zeit gesprochen. Jedoch ist die fünfte Dimension eine andere
Zeit, als die, welche wir hier messen. Wir kennen doch nur
drei Dimensionen und können uns nur drei vorstellen! Jede x,
y und z ist sowohl eine metrische als auch eine zeitliche
Dimension, dann die Zeit auf x, auf y und auf z. So wie jemand
antwortet auf die Frage: „Wie weit ist es bis...?“; „Fünf
Minuten!“ und der Andere sagt: „1000 Meter!“ Intuitiv
wissen wir Menschen bereits, was Wissenschaftler noch suchen:
Die Zeit ist eine direkte Entsprechung des Weges, weil alles
in Bewegung ist. Die eigentliche nullte Dimension, aus der
alles wurde, ist also die Bewegung von Irgendetwas in
vorgegebenen Vorschriften. Die wichtigste Vorschrift ist die
Schwingung. Deshalb sind Zeit und Weg zusammen die
Periodendauer und die Wellenlänge als eine Einheit.
Wenn nun ein Protokosmos seine Innenwelt verpackt, dann
verschließt er sie. Wie? Es kommt keine Strahlung und keine
Gravitationswelle mehr heraus. Folglich würde er nichts
wiegen und kein Lichtsignal mehr abgeben. Er wäre einfach
weg. Da er aber innen eine Asymmetrie trägt und schwingt, überträgt
er diese Erscheinung nach außen. So entsteht seine äußere
Masse und seine äußere Ladung etc. Wie packt er das Innere
weg? Nach Einsteins Gleichungen für ein Schwarzes Loch wird
das Koordinatensystem vollständig gekrümmt. D.h.: Wäre ich
da innen ein hypothetischer Bewohner, so würde mein Licht nie
herausstrahlen, sondern umkehren. Es gibt keine geraden
Linien, stellt Einstein fest. Die Welt ist krumm. Bögen! Der
Bogen = arcus. Mein Universum, meine Wortschöpfung:
Arcusuniversum. Das Weltall der Bögen, der Krümmungen. Die
Innensumme der Winkel eines Dreiecks ist nur in Ausnahmefällen
gleich 180°! Riemann-Geometrie der gekrümmten Linien – die
Voraussetzung für Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie!
Wenn also die Linien, mögen sie Licht oder andere
Energielinien sein, nicht herauskönnen, weil sie sich zu
einem Kreislauf krümmen, dann gibt es kein Koordinatensystem
des Bewohners, welches in das Unendliche hinaus exakt
kartesisch verliefe. Ob x, y oder z, sie alle drehen um.
Folglich kann ein Beobachter, der in einem anderen Protokosmos
wohnt, das innere Koordinatensystem des anderen im anderen
Protokosmos nicht direkt kontaktieren. Mit den Worten der
Physik. Beide Koordinatensysteme gehen nicht kontinuierlich
auseinander hervor. Also sind beide Beobachter völlig von
ihren eigenen x-y-z getrennt. Jeder kennt seine eigenen x, y
und z! Was ist dazwischen, was verbindet diese
Koordinatensysteme?
Ich erinnere an die Hierarchie: Da liegt ein
Koordinatensystem darüber, in welchem die Protokosmen, auch
alle anderen Mikrokosmen, dazugehörige Punkte darstellen.
Dieses höhere Koordinatensystem ist durch die vierte
Dimension von seiner eigenen Welt in Weg und Zeit von den
anderen Welten getrennt. Da in jedem Proton schon einmal so
ein Weltenübergang stattfindet, gibt es dort bereits die
vierte Dimension. Wir hier leben in der fünften Dimension.
Darüber kommt das Paradies, keine höhere Dimension, wenn es
um materielle und gekrümmte Koordinatensysteme ginge.
Schreibt man einfach mathematisch die Systeme fort, könnte
man sich außerhalb des Weltalls die sechste Dimension
vorstellen. Dann aber muss der Schöpfer das Produkt seiner
selbst sein. Und weil das Unsinn ist, kann die dortige Welt
keine Welt unserer Art von Anschauungen über die Dimensionen
sein! Die Dimensionen haben noch innerhalb des Universums ihr
Ende, da das Weltall isoliert ist nach außen.
Zeit und Weg einer Schwingung, die in des Schöpfers Willen
liegt, kann man niemals zurückdrehen. Wäre das so, dann hätte
die Zukunft längst Einfluss auf die Vergangenheit genommen
zum Vorteil des Menschen. Was hier abläuft, ist nicht von der
Vernunft irgendeiner Zukunft bestimmt, welche die Freiheit hätte,
das Schicksal zu beeinflussen. Wie ich schon zeigte, das
Schicksal ist stärker als der Zufall. In einer solchen
Struktur wird es der Schöpfer nicht eingebaut haben, Weg und
Zeit zugleich zurückdrehen zu können. Man kann das
aufhalten! Durch einen Flug mit nahe Lichtgeschwindigkeit.
Dann könnte man sogar mehrere Universen überleben während
man zig Mrd. Jahre fliegt. Da der Zufall extrem gering ist,
kann man dann zu beliebigen Zeiten die Erde der Zukunft
besuchen, so auch relativ zu solchen Zeiten, die wir heute als
Vergangenheit ansehen.
Wie kann es hier einen totalen Anfang gegeben haben, wenn
wir eine Schwingung sind?
Stellen wir uns dazu die Pendeluhr vor. Sie ist erbaut und
dann angestoßen worden. Es ist egal, wann, unter welchen Umständen,
in welcher Höhe des Pendels! Seither pendelt sie eben! Sie
zeigt einen Tiefpunkt, höchste Geschwindigkeit des Pendels, könnte
mit dem Anfang bedacht werden. Sie zeigt zwei Umkehrpunkte.
Doch niemals hat irgendeiner das Pendel wirklich genau an
einem dieser drei Punkte angestoßen! Die Frage, "Wann
war der Anfang?" ist in der Schwingung müßig. Man wählt
einen beliebigen Punkt und nennt ihn den Anfang. Das zeigt uns
auch die Metapher der Bibel. Fundamentalisten wollen also die
Schöpfung vor was weiß ich wie viel Tausend Jahren erfolgt
wissen. Und die Wissenschaftler sagen, da war vor 8 – 10
Mrd. Jahren ein „Urknall“. Und andere sagen, davor war
auch schon was. Und Wahrheit ist: Davor waren wir schon mal
da, nicht namentlich die Gleichen, aber ähnliche Großentwicklung
des Ganzen, weil der Zufall nur geringe Spuren hinterlässt.
Wir werden niemals einen Anfang nachweisen können. Und die
Annahme, dass die Welt zu einer beliebigen Zeit und zu einem
beliebigen Bauzustand angestoßen wurde, zu schwingen, ist
akzeptabel. Es zwingt niemanden, an einen Gott zu glauben im
Sinne einer Religion, es zwingt niemanden, an eine höhere
Macht zu glauben. Sie lässt es aber zu. Es wird nie einen
Sieg der Chaos-Wissenschaften über die Gläubigen geben, eher
umgekehrt, aber nicht, indem die Moslems siegen oder ihre kämpferischen
Gegenspieler Juden/Christen, sondern indem sich die Anschauung
durchsetzt, dass die Welt eine Schöpfung ist, von wem auch
immer.
Also, ich könnte Sie theoretisch beruhigen, wenn Ihnen das
hilft. Alles auf dieser Welt geht aus dem Anderen hervor und
entwickelt sich weiter wie eine Schwingung, wobei es eine
relative Rückkehr gibt. So, wie die Frage nach dem Ursprung
von Ei und Henne unbeantwortet bleiben muss, weil davor eine
Kette von Ereignissen lag, welche dazu geführt haben. Genauso
ist es nicht möglich, zu beantworten, was war eher da, der
Protokosmos oder die Galaxien, die er ausstößt wie ein erbrütetes
Ei. Es ist eine Kette ohne Ende, oder besser: Uns sind weder
der Anfang noch das Ende bekannt. Wenn das Ende kommt, dann
ist der Schlusspunkt das Problem der Erbauers, der sein
Bauwerk einreißen wird. Wir werden es dann wissen, wenn es
kracht.
...
Die Nullen und Einsen der Informatik haben mich auch schon
geärgert. Ich war früher Funkamateur. Damals hatte ich nur
mit analogen Signalen zu tun. Das machte mir Spaß. Ich fragte
mich, was das soll mit dieser binären Entscheidung. Nun könnte
ich zweierlei sagen. Zum einen gehört das zu einem
Zahlensystem, hier zum System zweier Ziffern, die das Binärsystem
bringen. Das befriedigt aber nicht, weil ich theoretisch alle
möglichen Zahlensysteme aufstellen kann bis zum Hexadezimalen
und darüber hinaus, bis ich gestorben bin an der Berechnung.
Das einfachste ist das Binäre, weshalb es für die Strom-an-
und Strom-aus-Informationen geeignet erscheint. Doch was ist
dahinter? Der Ursprung liegt in einem physikalischen
Weltgesetz, ein Basisgesetz. Und zwar ist es das Gesetz der
Sensitivität. Auf dieser Welt ist nichts exakt linienförmig,
weil jede gedachte Linie durch eine reale Materie ausgefüllt
wird. Also hat die Linie immer eine gewisse Dicke. Links und
rechts der Linie ist man runter von ihr. Die Entscheidung
zwischen zwei geometrischen Zuständen, links oder rechts der
Linie hin zu tendieren, weil man sie mit der Materieausdehnung
niemals trifft, scheint der Anfang der zwei Zustände zu sein,
die man in der Informatik nutzt. Also wie ein Keil, den man
auf die Schneide stellt und der nur nach links oder rechts
kippen kann.
Ich kann Ihnen nur raten, wenn ich darf, sich keine
weiteren Kopfschmerzen zu bereiten. Die Welt schwingt einfach
so daher. Ob man was glaubt oder nicht. Wonach sollte man
streben in einer Welt mit Schwingungen zwischen Chaos und
Ordnung? Natürlich nach Ordnung. Nicht nach peinlicher
Ordnung, sondern nach relativer Ordnung. Der Mensch darf sich
nicht aufgeben; eher sollte er am Paradies auf Erden bauen. Würde
er sich aber aufgeben und seine Fähigkeiten nicht nutzen,
dann würde er einfach nur mitschwingen wie auf einer
Nussschale im Ozean. Und Gott und Teufel würden sagen: Dich
Chaoten lassen wir mal schön weiter im Universum eingesperrt!
Das Paradies ist nichts für Dich!
Bis demnächst
Jo
Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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