Protokosmen
Das Universum - eine Hierarchie von verschiedenen
Arten "SCHWARZER LÖCHER"
Immer wieder lese ich Publikationen über die
"Schwarzen Löcher" in Galaxienkernen (BdW
9/02). Wer die einheitliche Feldtheorie nicht besitzt,
kann über solche Dinge nur aus den Beobachtungen
schlussfolgern - und ... - sich natürlich irren. Meine
Theorie zeigt: Alle Galaxien
erzeugen
"Schwarze Löcher" in ihrem Zentrum und nicht
nur dort! Die Frage ist, wie das sogenannte
Schwarze Loch von der einheitlichen Feldtheorie
beschrieben wird.
In dieser Theorie aus meiner Feder ist das
"Schwarze Loch" ein nichtstationäres -
besser: ein schwingendes Objekt, während die gegenwärtige
Physik die Schwarzschild-Lösung als stationäres Objekt
interpretiert.
Das nichtstationäre
Schwarz-Weiße Loch wurde von mir als KOSMOS
bezeichnet.
Stabile Kosmen schwingen sphärisch und harmonisch.
Um stabil zu bleiben, werfen sie die Energie, welche
ihnen zugeführt wurde, wieder hinaus. Dafür werden sie
kurzzeitig instabil, als wären sie weiße Löcher. Während
sie aber stabil sind tauschen sie ihre primären und
eigentlichen Wellenquanten aus.
Zu ihnen gehören
die stabilen Elementarteilchen wie Protonen und
Elektronen, aber auch unser gesamtes Universum - der
Makrokosmos (auf eigene Weise stabil)! Protonen schwingen 2,2·1023 mal
in der Sekunde. Das Universum schwingt alle 17,6
Milliarden Jahre einmal den Puls einer Halbperiode. Das
Universum ist nicht flach! Die Beobachter schlussfolgern
das Universum sei offen und flach (vgl. bdw 6/2001),
weil sie die einheitliche Feldtheorie nicht kennen. Sie
ziehen ihre Schlüsse ähnlich den Beobachtern der Erde,
als sie noch glaubten, die Erde sei flach.
Instabile Kosmen sind das Ergebnis der
Destabilisierung von einstig stabilen Kosmen, welche
nunmehr schneller schwingen und dadurch eine höhere
Masse repräsentieren. Solche instabilen Teilchen
zerfallen eigentlich nicht im Sinne des Wortes, sondern
sie geben paritätische Materie ab, deren Teilchenbilanz
null ist. Was am Ende bleibt, ist das stabile Teilchen,
welches destabilisiert wurde, und die Energie, welche
dazu aufgewendet wurde, wird wieder frei. Es gelten die Erhaltungssätze für
Baryonen, Leptonen und für Energie: Man kann die im
Universum bereits existierenden Teilchen Protonen,
Elektronen und stabile Elektronneutrinos weder erzeugen, noch
vernichten. Die Energiesumme bleibt ebenfalls konstant.
Größere Verbünde von instabilen Teilchen bilden
eine weitere Art instabilen Kosmos, welcher in die
Einzelteilchen und deren Energien tatsächlich im Sinne
des Wortes ZERFALLEN kann. Diese Art Kosmos nenne ich Protokosmos,
kurz PK.
Mesonen als instabile Teilchen sind z. B. Vorstufen
der Protokosmen!
Das Universum ist ein System voller Kosmen
und Protokosmen. Jedes
Untersystem besteht aus Protokosmen, Subprotokosmen und
deren Subprotokosmen usw. in eine Strukturtiefe, welche
das Wesen programmiert. Darin
liegt die kosmische Information!
Nehmen wir nun das Beispiel der Protokosmen in den
Zentren aller Galaxien, aller Sterne und aller
Unterstrukturen.
Nachdem ein solcher PK erzeugt wurde, expandiert und auseinanderfällt
(verdampft),
sendet er Strahlungen aus und schickt Subprotokosmen auf
die Reise, welche während ihres eigenen Zerfalls zu
neuen Sternen und zu deren Untersystemen werden. In
diesem Zustand ist der PK offen, aber extrem dicht in
seinem Zentrum, wo sich eine Divergente Sphäre DS
bildet. Sie ist nahe
der theoretischen Dichte des theoretischen
"Schwarzen Loches". Alte Sterne in Unmengen,
welche in ihrer Nähe sind, fallen auf sie zu und ernähren
sie. Indem sie sich dabei verdichtet, erzeugt sie aus
dem Zentrum heraus Protokosmen-Paare, die in
entgegengesetzte Richtungen entweichen.
Auch der PK selbst erreicht nur einen
divergenten Zustand zum "Schwarzen Loch". Weil
die Materie von außen fällt, löst meine Theorie den
Fall-Prozess wie folgt: Die Fall-Geschwindigkeit
erreicht niemals Vakuumlichtgeschwindigkeit. Deshalb ist
der Kosmos niemals völlig geschlossen - er erreicht
niemals den theoretischen Horizont des Schwarzen Loches.
Der Radius des PK ist niemals gleich dem
Gravitationsradius des Schwarzen Loches, sondern immer
ein wenig größer. Das ist entscheidend! Der PK kann
deshalb wieder auseinanderfallen in Zeiträumen, die
genauso kurz sind, wie die Zeit zur Bildung - mitunter
extrem kurz. Er durchläuft so eine Halbperiode einer
Schwingung - also einen einzigen Puls. Das reicht, um
von einer Schwingung zu sprechen, da er in dieser kurzen
Zeit andere Eigenschaften hat.
Innerhalb des PK wird die Materie nach den Gesetzen
neu geschichtet zu einer hierarchischen Struktur von
Subprotokosmen und deren Subs usw. Der PK funktioniert
wie ein Reinigungsgerät und wie ein Sortiergerät während
er kontrahiert.
Unter der Kontraktion von Kosmen stellen sich heutige
Physiker einfach das Zusammenfallen von Materie vor,
wobei sie sich aufheizen sollte. Das trifft nach der
einheitlichen Feldtheorie nicht zu. Es trifft nur auf
die DS zu, in deren Zentrum eine PK-Produktion läuft.
Bei der Kontraktion
werden Subprotokosmen gebildet. In diesen selbst werden
Sub-Subprotokosmen gebildet usw. in einer nahezu
unendlichen Hierarchie. Alle PK sind grundsätzlich
einfach bis mehrfach elektrisch geladen. Die gebildeten
Sub-PK fallen gewiss dem Zentrum zu. Dabei kontrahieren
sie selbst. Der im Zentrum erforderliche Raum schrumpft
somit auf ein Minimum zusammen. Dort stoßen
die Sub-PK nicht etwa zusammen, sondern rotieren
entsprechend den Bewegungsgesetzen elektrisch geladener
Teilchen aneinander vorbei. Sie erreichen dabei fast
Lichtgeschwindigkeit. Anschließend steigen sie wieder
aufwärts und streben auseinander. Dabei beginnen die
Sub-PK sich zu öffnen, zuerst im Zentrum und dann weiter
aufwärts. Die letzten geschlossenen Sub-PK ganz oben
fliegen weit weit heraus. So meint man, die Inflation
entdeckt zu haben.
Ein Schwarzes Loch im Zentrum einer Galaxie ist also nicht
wirklich dort, sondern die DS. Sie macht den Eindruck,
da wäre ein Schwarzes Loch, weil sie dicht dran ist.
Aber auch sie vibriert, weil ständig Masse im Zentrum in
PK umgewandelt und verschossen wird in die Umgebung.
Im kurzen Zeitraum als
kontrahierender und expandierender PK ist er divergent
geschlossen und unstetig in der Attraktionskraft nach außen.
Gravitationsbeziehungen im Inneren werden verschlossen.
Die innere Gravitation ist dann nicht mehr außen
messbar! Genauso, wie kein Licht nach außen dringt. Der
PK kann außen nur nach der Gleichung bemessen werden: m
= h f / c². Die Masse m des PK ist dann eine Funktion
seiner sphärischen Frequenz f. Das Planck-Quantum h und
die Vakuumlichtgeschwindigkeit c sind Konstanten. Die in
einem PK verpackte Masse M steht zur außen messbaren
Masse m in folgendem Verhältnis: m = 4,7·10-16
kg² / M. Demnach hätte unsere Sonne von M = 2·1030
kg einen PK der Masse von m = 2,35·10- 46 kg
gehabt (als der sich auflöste entstanden aus den Subs
die Planeten und aus den Sub-Subs die Satelliten der
Planeten usw. bis zu den Vorformen des Lebens; im
Zentrum blieb der Rest des PK stehen - unsere
Protosonne).
Der Umschlag von so einer derart großen Masse auf
eine verschwindend geringe Masse erscheint als
Unstetigkeit der Masse des PK. Man
kann sie natürlich übersehen, was heute geschehen ist.
Allerdings ist diese Kleinigkeit entscheidend! Sie
entscheidet über den gesamten Aufbau und über die
Entwicklungsgesetze des Universums und die darin
befindliche Materie!
PK werden im Laufe ihrer Existenz energetisch
umgewandelt. Sie können schwächer werden und kaum noch
ihre Sub-PK sehr weit auswerfen (sie können auch völlig
absterben). Man sieht es an unserer Sonne. Sie zog sich
genug Gas und Reststrukturen der einstigen Sub-PK in
ihre Nähe an, welche heute die sichtbare und leuchtende
Sonne bilden. Unser Fixstern wirft keine Protoplaneten
mehr aus, dafür aber Sonnenflecken und Protuberanzen.
Auch unsere Erde überrascht uns nur noch mit Vulkanen,
die von der einstigen inneren Bewegung der Sub-PK
Zeugnis ablegen.
Man erkennt, dass Sterne ebenfalls Protokosmen erzeugen,
daran, dass im Ergebnis der Supernova aus den
Divergenten Sphären meistens ein
Pulsar entsteht, ein fast Schwarzes Loch. Von Zeit zu
Zeit aber strahlt er.
Ich bezeichnete den Pulsar deshalb als nackten
Sternkern - also nackte DS. So nackt ist er
aber nicht, obwohl er weniger Hülle besitzt als vorher.
In seinem Zentrum produziert er Protokosmenpaare, welche mit
seiner relativ schwachen Hülle in Wechselwirkung stehen.
Die von den sich öffnenden Protokosmen induzierte Strahlung führt
zur Abstrahlung von e.m. Wellen in Pulsperioden.
Das Gehirn, wie auch das Auge - all diese
Erscheinungen sind Teile der programmierten
Vorfunktionen von Protokosmen. Ich kann mich nicht über
deren "Evolution" wundern. Protokosmen eröffnen
(verdampfen)
sich und geben eine neue Welt ab (immer paarweise), welche sich über
Wechselwirkungen verändert. Dabei wird differenziert
und weiterentwickelt. Es gab deshalb keinen kreativen
Urknall vor 50000 Jahren beim Menschen, wie es behauptet
wird (vgl. bdw 7/2002)
Weitere Beiträge zu diesem Thema unter "Fehler
der Main-Stream-Physik".
Arcus im Jahre 2002, letzte Korrekturen am 31.01.2021
Meine Seite:
www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
https://www.no-quarks.com
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