Zeugung
von Teilchen aus dem Nichts des Vakuums, nur durch reine
Energie?
Thesen der gegenwärtigen Physik
- Das Vakuum fluktuiert. Es wabert, indem Teilchenpaare
entstehen und im Rahmen der Heisenbergschen
Unschärferelation sofort wieder vernichtet werden. Sie
schauen dabei auf den Casimir-Effekt bei 10E-5 m und die
"Vakuumpolarisation" am Elektron bei 10E-13 m.
- Käme genügend Strahlungs-Energie für zwei und mehr
Teilchen zusammen, könnten sie dem Vakuum entspringen.
- Zufällig könnte sich so eine Energiekonzentration
gebildet haben, zum Beispiel für den Urknall.
- Teilchenpaare vernichten sich völlig zu reiner
Strahlungsenergie. Wenn nun ebenfalls der Zufall
gearbeitet hätte, so könnten vielleicht ein paar
Teilchen übrigbleiben.
- So wäre dann Teilchenmaterie aus Energiematerie
entstanden.
Beobachtungen und meine Thesen gemäß meiner Theorie:
- Im Vakuum scheint die Strahlungsenergie nicht alle zu
werden, scheinbar als Casimir-Effekt nachgewiesen.
Demnach wird es zwischen zwei Metallplatten bei einem sehr
kleinen Abstand dunkel. Dort kommen die Photonen weder
über die Metallplatten noch von der Seite her hinein.
Außen aber können die Impulse der Photonen auf die
Platten übertragen werden. Die beiden Platten werden von
ihnen zusammengedrückt. Geht man nun von virtuellen
Photonen aus, indem man das Experiment in einen fast
absoluten Faraday-Käfig bringt und es innen abkühlt,
bleiben nur noch wenige kalte Photonen übrig.
Wellenimpulse sind aber noch keine Teilchen! Solche
Impulse äußerst geringer Energie in der Nähe des
absoluten Nullpunktes stellen nicht etwa die Energie eines
Elektronenpaares dar, sondern nur einen verschwindend
geringen Anteil. So wenig Energie kann die Vakuumpaare der
Elektronen und Positronen nicht zur Auftrennung bringen.
Der Zufall schafft das nur in extrem langen Zeiträumen.
Die Beobachtungen beim Casimir-Experiment liegen aber sehr
dicht. Woher kommen also die Impulse, wenn nicht von
bereits vorhandenen Wellenquanten? Sie kommen nach meiner
Theorie aber nicht vom Vakuum! Denn virtuelle Teilchen im
Verständnis der Quantenmechanik sind keine Teilchen,
sondern Wirkungen (Impuls mal Distanz) der Wellenquanten,
kurz Quanten genannt. Das sind zum Beispiel die Photonen
als Lichtquanten der Lichtwellen. Sie sind aber keine
Teilchen, da sie keine Ruhemasse besitzen, nur Impulsmasse
ihrer Wellenenergie. So entscheide ich über Wellen und
Teilchen.
- In der Nähe des absoluten Nullpunkts hat ein Photon nur
Bruchteile von einem Elektronenvolt (eV) an Energie. Für
ein Elektronenpaar braucht man aber etwas mehr als eine
Million eV. Seit Heisenberg glaubt man an den Zufall,
wonach diese Energie doch noch zusammenkommen könnte,
wenn man die Zeitunschärfe auf einen kleinen Wert bringt,
wofür die Energieunschärfe dann um so mehr steigen
könnte. Das ergäbe die notwendige Energiemenge in dem
betreffend minimalen Zeitraum. Wegen der Unschärfe
müßte aber das entstandene Paar genauso schnell wieder
vernichtet werden. Erst dann, wenn tatsächlich die
gesamte Energie von 1 MeV zusammenkäme, würde das Vakuum
das Paar freigeben. Jede Beobachtung dazu wird aber unter
Bedingungen durchgeführt, die nicht ausschließen
können, dass an der Paarbildung reelle Teilchen beteiligt
sind.
- Vor nicht allzulanger Zeit kannte man nur Paarbildungen
an den Reaktionen, bei denen Teilchen aufeinander treffen.
Auch Energie der Strahlung konnte an einem Teilchen wirken
und Paare bilden. Man konnte diesen Prozess so sehen, als
wäre das Teilchen wie eine Mutter notwendig, um die
Zwillinge von Teilchen zu gebären. Die Energie hingegen
verhält sich wie Nahrung und Samen des Geschehens. Es
sind eigentlich Impulsstöße. Teilchen können nicht sich
selbst stoßen oder kollidieren. Es kollidieren deren
Wellenquanten.
Folglich können Kollisionen von Photonen und Fallonen aus
dem reinen Vakuum reelle Teilchenpaare erzeugen.Die
Behauptung, das Vakuum hätte ohne die Beteiligung eines
bereits vorhandenen Teilchens die Paare der Teilchen
geboren, kann deshalb nicht bewiesen werden. Eher ist sie
unwahrscheinlich, wenn nach meiner Theorie gilt: Ein
Teilchen ist ein geometrischer Mikrokosmos. Sein Aufbau
ist programmiert und speziell in Quanten eingeteilt. Das
Vakuum aber besteht aus aufgelösten Teilchen, die
sich in die primären Unterteilchen, in die kleinsten und
in die allerersten des Universums lösten - so aber auch
in die energetisch am höchsten liegenden Urteilchen. Um
diese als Paare zu bilden, würden wir mehr als zehn hoch
fünfzehn GeV benötigen. Aus nichts wird nichts werden.
Daher meine These von den Magonen/ Antimagonen, den
Lichtkosmen, die im Vakuum die Strukturen der Teilchen und
Antiteilchen speichern. So klappt es, dass diese
vorhandenen Lichtkosmen Geburtshelfer und Kopierer sind.
Es geht nach meiner Theorie nicht, dass ein Urknall aus
einem Energievakuum von allein zustande kommt, weil da
mindestens ein einziges Magonpaar fehlt, das am Anfang die
Mutter hat spielen können, um die Klone herzustellen. Ein
Magonpaar ist aber das Ergebnis der Zerstrahlung. Folglich
muss am Anfang ein Programm schöpferisch tätig gewesen
sein.
- Fazit: Hawkings Theorie vom Urknall aus einem
Quantenschaum von Wellenquanten, aufgeladen mit
Strahlungsenergie (wer weiß, wo die nun wieder herkommt,
wenn sie nicht von der Zerstrahlung von Teilchenpaaren
herrührt), ist eine Illusion. Sie stellt uns vor die
gleiche Frage: Was war wohl zuerst da, die Henne oder das
Küken? Außerdem klärt sie nichts: Teilchen können von
allein nicht aus dem Quantenschaum entstehen, wenn nicht
schon ein reelles Teilchen vorhanden ist. Zufällig
können sich keine Symmetrien aufbrechen. Diese
Nebentheorie der Quantenmechaniker beruht auf dem Glauben
an den Zufall. Eine Ursache für asymmetrische
Teilchenreaktionen ist noch nicht gefunden, die eine
anschauliche Erklärung liefern könnte. Aber da wissen
die Wissenschaftler einfach zu wenig. Ihnen hilft im
Moment nur der Zufall, um einigermaßen zufrieden zu sein,
so dass es bloß nicht Gott gewesen sein darf. Der Zufall
soll, den Religionen zufolge, eher mit dem Teufel
paktieren. Wenn also nicht Gott, dann lieber der Teufel!
Was für eine Wissenschaft!
- Den Quantenschaum setzt man an den Anfang und sieht ihn
an als das Nichts. Wieso eigentlich? Weiß man nicht, dass
Quanten, also Wellenquanten, erst gebildet werden, wenn
man Ladungen oder Teilchen bewegt? Da entstehen die
sogenannten elektromagnetischen Wellenquanten - die
Photonen. Außerdem entstehen die Quanten der
"Materiewellen". Es müßten also Teilchen da
sein, um Quanten zu bilden. Komisch. Alle Wissenschaftler
drehen sich im Kreis. Keine der bisherigen Erklärungen
ist so genial, dass man den Wissenschaftler hoch leben
lassen sollte. Immer läuft es auf denselben Quatsch
hinaus: Man sucht einen Anfang. Ich suche ihn nicht mehr,
weil er nicht zu finden ist. Meine Schwingungstheorie
ergibt die Lösung des Dilemmas, welche aber die Frage
nach dem Anfang nicht zufriedenstellend beantwortet:
- Wenn etwas schwingt, wie ein Uhrpendel, wer will da
sagen, wann, unter welchen Umständen und von wem das
Pendel das erste Mal angestoßen wurde? Wohl niemand. Es
hätte zu jeder beliebigen Zeit und unter beliebigen
Umständen das erste Mal in Bewegung gebracht worden sein
können. So gab es zu jeder Zeit die reellen Teilchen, das
Vakuum, die Wellenquanten und das ganze System ihrer
Beziehungen nach den Gesetzen. Fragt aber jemand
ernsthaft, wer könnte das alles konstruiert haben wie
eine Uhr und dann in Gang gesetzt haben, der findet nur
die eine Antwort der Religionen: Gott. Will er aber nicht
fragen, so kann er damit gut leben in dieser ewigen
Schwingung!
Meine Seite:
https://www.arcusuniverse.com
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mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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