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ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  

 

Einfache Erläuterung meiner Weltlösung

ERGÄNZUNG: 

Der Kern meiner Theorie: Die Protokosmos-Lösung

 

Zuerst ist da die Einstein-Gleichung E = mo c²  

[mo ist Ruhemasse bei Teilchen und Impulsmasse mw bei Wellen; c ist Lichtgeschwindigkeit im Vakuum].

Dann ist da die Planck-Gleichung E = h f

[h ist die Planck-Konstante und f ist die Frequenz einer Schwingung oder einer Welle].

Das bedeutet, dass die Materie zwei Erscheinungsformen hat: 1. Masse und 2. Energie. Alte Bezeichnungen der Materie als Material sind historisch. Philosophisch ist die Materie das Ganze, welches das Universum ausfüllt, also Energie und Masse zusammen. Man könnte auch sagen: Gravitationskosmos und Strahlungskosmos bilden eine Einheit.

Aus der Planck-Gleichung ist zu ersehen, dass die Energie von einer Schwingung mit der Frequenz f abstammt.

Dann setze ich die beiden Gleichungen über die Energie gleich und erhalte für die Masse m die Gleichung: mo = h f /c².

Hier ist zu sehen, dass auch die Masse von einem Prozess der Schwingung abstammt. Berechnet man damit die Masse eines Protons von 1,6726·10-27 kg um in eine Schwingung, so erhält man 2,2·1023 Hz. Was soll das für eine Schwingung sein? Einige Wissenschaftler werten diese Größe einfach mit der Heisenbergschen Unschärfe. Sie interpretieren: Das Teilchen sei in der Zeit von 4,4·10-24 s wahrscheinlich. Ich überlegte anders, indem ich nach der Amplitude einer möglichen räumlichen Schwingung des Teilchens fragte. Also setzte ich die Hypothese voraus, das Teilchen erzeugt durch seine Kugelwellen-Schwingung eine Tesla-Welle, die allseitig räumlich ausgetauscht wird und welche die eigentliche Erscheinung der Massenanziehung bewirkt.

Die Amplitude des Protons berechnete ich zu Ro = 2,1·10-16 m. Dann fragte ich mich, was wohl darin sein würde?

Ich hatte eine tolle Idee. Meine Hypothese lautete: Die gesamte Materie besteht aus einem System von Schwarzen Löchern (SL), also aus Mikrokosmen, welche einen Makrokosmos zusammensetzen - eine Hierarchie.

Deshalb schaute ich mir Einsteins simple Lösung für den Horizont ro des Schwarzen Loches an: ro = 2 G Mo / c². [Darin ist G die Gravitationskonstante und Mo ist die innere Masse]

Warum steht dort die Zahl 2? Machen wir es einfach! Ich hatte Anhaltspunkte aus der Allgemeinen Relativitätstheorie:

Ro = ro / 2 = G Mo / c².

Das würde bedeuten, dass im Inneren des SL die innere Masse nur bis zur Hälfte des gesamten Horizonts reichen würde. Dort würde diese Masse Mo wie eine Blase schwingen und dabei die äußere Masse mo erzeugen.

Für diese Hypothese blieb nur übrig anzunehmen, dass die Austauschwellen der inneren Gravitation ebenfalls in ihrem SL verschlossen werden würden, genauso wie die Austauschwellen des Elektromagnetismus - beispielsweise des Lichts.

Ich stellte die Masse mo als Amplitude Ro dar und setzte sie für Ro gleich mit der Gleichung des SL. Im Ergebnis der Ausrechnung aller Konstanten bekam ich eine neue Konstante k und folgende Beziehung:

Mo = k / mo worin k = 4,7·10-16 kg².

Die innere Masse Mo eines einzigen Protons wäre dann gleich 280 Milliarden kg!!

Ist das unwirklich oder unseriös?!

Wenn man diese Masse und die äußere Masse in eine Gleichung der Gravitationskraft einsetzt bei den Abständen der Amplituden, dann erhält man eine Kraft, die ist im Schnitt 1039-mal größer als die Gravitation zweier Nukleonen! Das ist genau die Größenordnung der Kernkraft zwischen den Nukleonen. Also doch nicht unwirklich?

Für mich ist es nicht mehr plausibel, dass studierte Wissenschaftler nicht reziprok und nicht in Zusammenhängen denken können!

Wie schwingt dann aber die innere Masse eines Kosmos (gelber Bereich im Bild unten)? Fällt sie einfach so zusammen? Ist sie einfach nur eine Blase? Nein. Eigentlich ist die Elongation nur scheinbar eine Schwingung. Die ganze Masse schwingt insgesamt nicht so als würden wir uns eine Vibration vorstellen! Die Schwingung der Massekugel (gelb) erscheint als solche, da sie nach bestimmten Gesetzen aufgeschichtet und abgetragen wird und das sich ständig wiederholt.

Nur Lichtwellen und Gravitationswellen ziehen ihre Kreise (4) vom Mittelpunkt (2) zur Amplitude (Linie 3 bildet obere Totpunkte) und zurück - nur die Wellenwege zeichnen eine Schwingung:

Die Kreise haben sogar eine Ordnung! Auch sehr leichte Teilchen könnten etwa entlang der Lichtlinie fliegen, z. B. Neutrinos. Schwere Teilchen kommen nicht nahe genug an Lichtgeschwindigkeit heran. Ich suchte also eine Lösung für sehr leichte Teilchen. Die Lösung fiel mir auf, als ich das umgekehrte Verhältnis von innerer zu äußerer Masse sah, wie oben in der Gleichung dargestellt. Folglich könnte auch die Sonne der Masse Mo=2·1030 kg in einem SL verschwinden, dass dann nur noch ca. mo=2·10-46 kg schwer wäre, noch leichter als ein Neutrino. SL, gebildet aus Galaxien, wären noch viel leichter. Dann aber würden alle SL nur auf den beiden violetten Bögen durch das All fliegen, und es gäbe keine wirkliche Entwicklung der Dinge im All. Mir half eine weitere Lösung: Wenn ein SL von außen her gebildet wird (Kollaps), dann ist es nicht wirklich geschlossen, sondern nur divergent geschlossen. Wenn so ein divergent geschlossener Kosmos wieder expandiert nachdem er kontrahierte, so muss er wohl wieder auseinanderplatzen (antikollabieren). Diese Art instabiler Teilchen, also instabile SL, nannte ich dann Protokosmen. Sie werden gebildet aus Strahlung und Masse. Sie platzen auf und geben Strahlung und Masse frei (Quasare!). So fliegen neben den Strahlungen die Protokosmen auf den Bögen durch das All. Kurzlebige Protokosmen zerfallen kurz nach der Mittelpunktspassage des Universums. Sie sind klein und schwer und vielzahlig. Innen sind sie relativ leicht. Die Unzahl von dieser Sorte Protokosmen bildet bei ihrem Zerfall einen nahezu homogenen Materiebrei (Energie und Masse) in der Nähe des Universumszentrums. Heutige Forscher glauben, das wäre der Urknall, und das wäre der einzige Effekt. Aber langlebigere und leichtere Protokosmen fliegen weiter als der "Urknall". Je nach Langlebigkeit zerfallen sie auf immer höheren Elongationen bis die letzten, die leichtesten und innerlich schwersten, die Amplitude ihres SL erreicht haben, das sie alle einschließt. Siehe da - unser Universum ist ein Schwarzes Loch und es schwingt! Im Zentrum ist so eine Art "Urknall" (eher ein Miniknall), aber darüber ist der wirkliche Rest der Materie aufgeschichtet!

Egal welcher stabile Kosmos, das Universum, das Proton, das Elektron, das Neutrino, sie funktionieren alle nach den gleichen Prinzipien. Dazu gesellen sich die Protokosmen als instabile Zusammenballung von instabilen Teilchen und die normalen instabilen Teilchen. Jede Galaxie, jeder Stern, aber auch das Universum enthalten in ihrem Zentrum einen Kern, welcher aus einem oder mehreren Protokosmen besteht.

Protokosmen können zerplatzen.

Instabile Teilchen platzen nicht, wenn sie zerfallen. Logik: Sie sind destabilisierte stabile SL. Wenn sie Energie fressen, dann geben sie paritätisch Energie aus - das sind Teilchenpaare, mit denen sie zeitweilig koppeln. Zuletzt ist das stabile Teilchen wieder da. Stabile Teilchen fressen keine Masse anderer Teilchen, sondern wechselwirken mit deren Energie ebenfalls paritätisch, wobei es bei der schwachen Wechselwirkung auch zur Umwandlung der Teilchen kommt. Diese Tatsache hat für mich eine ganz andere Vorstellung von den Teilchen ergeben - eine komplexe Vorstellung von räumlich oszillierenden und nichtstationären Schwarz-Weißen Löchern. Die String-Theorie hinkt mir noch um Jahrzehnte hinterher.

Letztlich habe ich diese Lösungen an der Allgemeinen Relativitätstheorie untersucht und dort die Oszillatoren gefunden, welche vor mir noch keiner richtig gesehen hat. Deshalb ist meine Lösung die Arcus-Lösung der Relativitätstheorie zugleich die Oszillatorlösung dieser Theorie (Arcus, 1988). Im Ergebnis dessen kann ich von den Weltformeln der Allgemeinen Relativitätstheorie sprechen, da sie die Einheit der Materie und der Quantentheorie ausdrücken, nun aber auf eine gänzlich andere Art und Weise als alle Modelle vorher.

Wenn die Teilchen die Ursache für die Austauschwellen der Gravitation und der elektrostatischen Kraft sind, dann können die Teilchen einfach nicht zugleich gleich den Wellen sein, die bei ihrer relativen Bewegung entstehen: Gravitationswellen und elektromagnetische Wellen. Teilchen sind keine Wellen, sondern sie sind die OSZILLATOREN - sie sind die ERZEUGER der primären Tesla-Wellen. Während der relativen Bewegung dieser Oszillatoren zueinander erzeugen sie die sekundären Wellenarten (sekundäre e.m. und g.m. Wellen als sekundäre transversal und als sekundäre Tesla-Wellen).

Meine Theorie kommt daher zu einer einfachen Interpretation des Systems von Wellen:

Entsprechend Einsteins Vorstellung liegen die Singularitäten des Gravitationsfeldes nun tatsächlich in den stabilen Elementarteilchen Protonen und Elektronen. Nehmen wir als Beispiel das Elektron. Es wiegt ca. 9·10-31 kg. Seine Masse - die Kraft seiner Anziehung - entsteht durch die Pulsation der Kugeloberfläche des Elektrons. Dabei kontrahiert das Elektron auf ein extrem kleines Minimum und expandiert auf sein Maximum von ca. 3,9·10-13 m innerhalb von nur rund 10-20 Sekunden. So strahlt die pulsierende Oberfläche nach allen Seiten Impulse ab. Das sind die primären Wellen, welche die Gravitation an sich bilden. Jedes Teilchen tauscht so Impulse mit den anderen Teilchen aus - Wellenimpulse. Sie führen zur Attraktion zwischen allen Teilchen unserer gewöhnlichen Materie. Das Ganze erscheint wie ein monopolares Feld, ist aber ein primäres Dipolfeld, absolut verkoppelt mit allen anderen. Jede Masse ist ein Monopolmodell. Jede elektrische Ladung ist auch ein Monopolmodell und analog zur Gravitation erklärlich als longitudinale Kugelwelle, die von der Elementarladung ausgeht. Die Ladung empfängt solche Wellenquanten von den anderen Ladungen.

Stellen wir uns das Elektron allein im Raum vor. Dann gibt es zunächst keinen Grund dafür, dass die Austauschwellenquanten nicht geradeaus laufen sollten. Statt dieses Begriffes wollen wir vereinfachen auf den Begriff Feldlinien. Die Feldlinien laufen also vom Elektron nach allen Seiten geradeaus fort, als wären es Stacheln. Aufgrund des Pulsierens werden die Feldlinien aber ständig erneuert. Sie bestehen aus Geschossen, die man Quanten nennt. Ich nannte sie primäre Wellenquanten.

Wenn wir das Elektron nun bewegen, so werden die Feldlinien verbogen oder verdrillt. Ursache: die Quanten werden in eine neue Richtung geschossen. Die gebogene Feldlinie ergibt irgendwo im Raum einen Mittelpunkt, wo etwa der Radius der Kreisbahn des Teilchens liegt. Der Kraftvektor weist zum Zentrum des Kreises. Dort bildet sich die sekundäre Singularität des neuen gebogenen Feldes. Das Ergebnis ist nichts anderes als das Zentrum des entstandenen Magnetfeldes, das nun ein Dipolfeld ist.

Jede Positionsänderung des primären Austauschfeldes der primären Dipole, der Monopolmodelle, ob gravitativ, ob elektrisch oder beides, erzeugt also eine sekundäre Welle im Raum, indem sich nun ein bipolares Magnetfeld fortsetzt. Diese Welle besteht also aus den Komponenten des Monopolfeldes (des gravitativen oder elektrischen Feldes) und des Drehfeldes (des magnetischen Feldes, ob gravitativ oder elektrisch verursacht). Deshalb heißt es bisher richtig: Elektromagnetische Wellen für sekundäre Wellen, welche von bewegten elektrischen Ladungen erzeugt werden. In meiner Theorie heißen solche sekundären Wellen, welche von bewegten Massen erzeugt werden, nicht nur schlicht Gravitationswellen, sondern gravitomagnetische Wellen.

Wenn schließlich Magnetfelder rotieren oder wechseln, so entstehen sekundäre Schwingungen im Raum, welche eine bestimmte Frequenz haben. Diese Schwingungen setzen sich als sekundäre Wellenquanten fort.

Aus diesen Gründen können Teilchen nicht zugleich diejenigen Wellen sein, welche sie erst erzeugen. Teilchen sind Oszillatoren oder Schwingungserzeuger, sowohl in Ruhe, wobei sie die Gravitation und die elektrische Ladung erzeugen, als auch in Bewegung zueinander, wobei sie die gravitomagnetischen und elektromagnetischen Wellen erzeugen!

Der Radius der Teilchenbahn weist vom Zentrum der Bahn ausgehend zum Teilchen hin. Die Wellenamplitude des dabei entstandenen Magnetfeldes weist vom Teilchen ausgehend in die Nähe des Zentrums der Bahn hin. Beide Vektoren stehen also entgegengesetzt zueinander:

Dort, wo das Magnetquantum (der Welleneffekt) ist, da ist das Teilchen nicht! Denn dort ist das Zentrum der Teilchenbahn. Dort, wo das Teilchen ist, da ist das Magnetquantum nicht, denn dort ist die Teilchenposition.

Erwin Schrödinger und seine Interpreten haben im Gefolge der statistischen Interpretation der Heisenbergschen Unschärferelation die Position des Magnetquantums und die Position des Teilchens einfach mal gleichgesetzt - ein Fehler. Seitdem denken Physiker, dass die Teilchen in eine Art Staub innerhalb ihrer eigenen Wellen aufgelöst wären. Statistisch nun glauben sie an die Dualnatur von Teilchen und Welle. 

Doch diese Dualnatur gibt es tatsächlich nicht! Einstein mit seinem Zweifel daran hatte recht. Doch sein konsequentester Streiter Arcus wird von den Interpreten Einsteins ignoriert. Also werden sie dort bleiben, wo sie im Moment sind: Im Pfeffer.

 

Meine Seite:  www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
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