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ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
1. Die Weltformel

Es wird niemals eine globale Weltformel geben! Warum? Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie mit ihren Feldgleichungen war bereits die beste Beschreibung der Welt. Deren Lösungen sollten eine Menge von Weltformeln ergeben. Sie alle würden die Welt beschreiben. Einige davon sind meine Weltformeln.

Ist sie kompliziert?   Ist sie schon sexy?

Sie sagen etwas ganz einfaches aus. Die gegenwärtige Physik sieht das aber noch anders:

These der Physik: Alles explodiert auf einmal - der Big bang. Dann findet es sich zufällig aus Gas zusammen zu den wunderbaren Strukturen der Ordnung.

Meine Antithese: Vorprogrammierte Explosionen in einer unvorstellbar großen Anzahl, gegeben mit einer Vorstruktur laufen ab. Daraus entwickelt sich dann programmgemäß die bekannte wunderbare Ordnung. Zufälle sind dabei nebensächlich.

Als Beispiel stellen Sie sich bitte vor, Sie wollten ein Feuerwerk sehen. Der Sprengmeister ließe die gesamten Feuerwerkskörper an einer Stelle explodieren. Das Ergebnis wäre Chaos. Wie lange würden Sie dort stehen und warten, dass es sich zu einer leuchtenden Ordnung umbilden würde?

Nun stellen Sie sich als Beispiel das ordentliche Feuerwerk vor. Jeder Feuerwerkskörper hat dann seine Funktion. Er bildet einen Teil eines wunderbaren großen Ganzen, dessen Ordnung von vornherein vorgesehen war. Es schaut aus wie hier, falls Sie die Schwingung noch nicht betrachtet haben. Achtung! Diese Animation zeigt nur einen stabilen Kosmos wie das Universum oder ein Proton oder Elektron. Sie zeigt nicht einen instabilen Kosmos wie die sogenannten Protokosmen. Diese öffnen sich während ihrer Expansionsphase. Der Prozess setzt die internen Substrukturen an Masse frei. Er bewegt sich in den übergeordneten Raum hinein während er auch Sanduhr-Gebilde schafft. Aber die schnellsten Protokosmen sind weit weg inzwischen. Sie formen in der Ferne zur Sanduhr oder zum Nebel ein neues Rotationssystem heraus. In Schritten, zuerst das Innere eines noch fast geschlossenen Protokosmos (diese PK sind ja nie ganz zu):

Nun der sich öffnende Protokosmos (Ausdehnung, Elongation): 

 

Er setzt die größten PK schon aus der x-Ebene frei. Diese sind weg in Pfeilrichtung. Die Größeren sind auch bald weg. Das schaut aus, als würde sich ein Schlauch einreißen rundherum und sich auffalten zu zwei Trichtern nach oben.

Jetzt bleibt das fast homogene Zentrum vom Protokosmos übrig:

                            
Zwei Trichter wie eine abgeschnittene Sanduhr. Diese fallen mit der Zeit zusammen in das Zentrum und bilden dort den neuen Stern. In anderen Fällen bilden sie das Galaxienzentrum, das Planetenzentrum, das Satellitenzentrum, den Körper eines Lebewesens usw.

 

Nun zum theoretischen Teil:

Einstein hatte die Weltformel, ohne es zu wissen. Seine Feldgleichungen der allgemeinen Relativitätstheorie von 1915/16 bilden die abstrakteste Form der Weltformel. Ihre Lösungen spiegeln den Inhalt der Weltformel wider. Dabei sind die wichtigsten Lösungen für die Einheit der Felder: 1. die modifizierte Schwarzschild-Lösung hier unten komplex (Schwarzschild, 1916, und Arcus, 1992), 2. die Friedman-Lösungen (Friedman 1922) und 3. die Oszillator-Lösung von mir (Arcus 1988). Die Quantentheorie hingegen ist verworren und voller Interpretationsirrtümer. Sie kann das Werk Einsteins nicht ersetzen, nur ergänzen nach ihrer Richtigstellung.

"1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.

3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. 4 In ihm war das Leben, ..." (Johannes 1)

Hier ist nun der mathematische Satz des Schöpfers, der sein Wort zu den Dingen der Materie und des Geistes werden ließ, zu den Dingen, welche in der Materie von Anfang an lebten (Quelle - mein Buch auf Seite 356):

  1. Vakuum: Medium der Kosmen, ideale Flüssigkeit
  2. Relativität der Oszillatoren untereinander im Gravitationspotential, Abstände der Kosmen (allgemeine Relativitätstheorie);
  3. Die Oszillatoren selbst; das sind Kosmen oder Teilchen in einer Hierarchie - die Ursachen des Lebens
  4. Sie oszillieren (allgemeine Relativitätstheorie und Quantenmechanik vereinigt).

  5. Relativität der Oszillatoren in Gestalt ihrer Wellenfunktionen bezogen auf das relativistische Gravitationspotential. Das schließt die Bewegungen der Kosmen ein (inklusive spezielle Relativitätstheorie).
  6. Vakuum =

    1. wenn dort kein Gravitationspotential mehr ist,

    2. wenn dort keine Oszillatoren (Teilchen) mehr sind und

    3. wenn dort keine Wellenenergie mehr zwischen ihnen ausgetauscht wird.

    Das bedeutet, wenn alle diese drei Funktionen kompensiert sind durch positive und negative Parameter, zusammen im L -Parameter zu null, dann liegt nur noch stationäres Vakuum vor.

    Das also bedeutet, dass es positive und negative Gravitation wie positive und negative Oszillatoren und konträre Wellenfunktionen geben muss. Positronen müssen eine negative Masse besitzen. Elektronen haben positive Masse.

    Und weiteres:

    1. Dieses relativistische Gravitationspotential muss zur reellen Gravitation
    2. der Kosmen in Ruhe addiert werden.
    3. Die Wellenbeziehungen müssen von der Ruhegravitation abgezogen werden, weil tatsächlich die sich bewegende Masse eines Teilchens nicht ansteigt während des Bewegens (das tut nur die Bremsmasse während ihrer Indikation), sondern absinkt in ihrer Bemessung.

Aber alle drei Terme der Gleichung sind quadratisch. Man kann die Wurzeln nicht einfach addieren oder subtrahieren ohne Beachtung der Gesamtheit. Gott unterstreicht damit die totale Sache des Universums.

Heutige Experimente haben die Annahme, Antimaterie hätte Antimasse, nicht bestätigen können. Warum konnten sie das nicht? Diese Experimente wurden unter Bedingungen durchgeführt, welche den Beweis nicht liefern konnten. Einerseits nahm man instabile Teilchen ohne Kenntnis von deren korrekter Struktur, und andererseits hat man keine Lösung für eine neue Art von Experiment, um die Antimasse exakt nachzuweisen, wie ich das kann, indem ich meiner Theorie folge. Also kann ich einige Vorschläge für solche Experimente hier unterbreiten.

Falls Sie den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen, dann hätte ich diese einfache Erklärung für Sie:

Die Welt ist Vakuum, gefüllt mit Oszillatoren. Oszillatoren sind Teilchen in der Art von Kosmen. Alle jene Oszillatoren bilden eine Hierarchie der drei Weltebenen. Das bedeutet, dass drei Typen von Oszillatorgenerationen ineinander verpackt sind wie eine russische Matrjoshka. Bedeutsam sind nun die Positionen der Oszillatoren zueinander und ihre relative Bewegung zueinander. Das alles ist universales Leben! Leben pulsiert (schwingt), stirbt und wird wiedergeboren!

DAS IST ALLES! Mehr sagt die Weltformel nicht. Und das, was sie sagt, ist genug zur Erklärung der Welt und des Lebens!

2. Das gravitomagnetische Feld

Das gravitomagnetische (g.m.) Feld ist gegeben bei der Rotation zweier Masseströme. Die allgemeine Relativitätstheorie sagte den Effekt wie folgt voraus:

Die periodische Bewegung eines Kreises von Testteilchen unter dem Einfluss einer linear polarisierten Gravitationswelle:

"Abbildung 15.2

 

/Quelle: Dr. Stephani: Allgemeine Relativitätstheorie, Seite 146, Berlin 1980/

(farbige Gestaltung von mir, Pfeile unterdrückt)

Meine Interpretation führt zu folgendem einfachen Resultat. Das Bild zeigt die doppelte Rotation. Eine Masse sollte nicht nur auf einem Kreisumfang rotieren, sondern der Kreis selbst sollte noch einmal rotieren. Auf diese Weise werden g.m. Wellen als Wechselfelder mit diesem Generator erzeugt. So betrachte ich mich seit 1986 als der Entdecker des Generators von gravitomagnetischen Wellen, von Gravitationswellen, nutzbar für Laborexperimente.

Meine Seiten: www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
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