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ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Zu unseren Urknalltheoretikern

Nach der Urknalltheorie hat es im Zuge der Expansion eine sehr starke Verdünnung der Materie gegeben, so daß die Strahlung kaum noch merklich gekrümmt wird. Passiert ein Lichtstrahl hingegen die Nähe zu einem Stern, so wird er nur um wenige Bogensekunden abgelenkt, an der Sonne z. B. um 1,7 Bogensekunden. Folglich kann man davon ausgehen, daß das Licht von den Sternen nahezu geradeaus zu uns unterwegs sein sollte.

Bisher suchen die Urknalltheoretiker eine gewisse kritische Massendichte, die es ihnen ermöglichen könnte, zu entscheiden, ob sie ausreicht, das Universum zum Zusammensturz zu führen oder ob sie das Universum in eine Ewigkeit des Expandierens führen würde. Dabei ist die primitive Idee des Zusammenfallens der Massen vorausgesetzt, da man bis heute nichts komplizierteres weiß.

Nun wurden die Supernovae in etwa dem halben Radius des Universums, gleich was man sich heute unter dem halben Weltall auch vorstellen mag, verglichen. Dabei stellte es sich heraus, daß die Galaxien 15% ferner sind, als bisher angenommen, um die bestehenden Modelle zu begründen. 15% entscheiden unter der Annahme der Geradlinigkeit der Lichtwege ganz erheblich über die angenommene Massendichte des Weltalls. Gemäß der Urknalltheorie müßte nun das All ewiglich expandieren. Und schon fallen alle darauf herein und reimen sich die Szenerien für die Zukunft des Makrokosmos zusammen. Dabei wird viel ungereimter Unsinn produziert.

Allgemein erkennt jeder den philosophischen Grundsatz an: Das Allgemeine existiert im Einzelnen. Wenn es also in einer bisher nicht widerlegten Erfahrung heißt: Nichts ist von ewiger Dauer! Warum sollte dann gerade das Weltall von Ewigkeit sein und als das Allgemeine uns das Vorbild geben, wenn das überhaupt nicht zusammengeht?

1. Die einfachste Antwort gibt meine Einheitliche Feldtheorie, EFT. Demnach ist die Welt eine materielle Schwingung von Licht und Masse. Jeder Wechsel eröffnet eine neue Ära! In einer solchen Schwingung bedarf es keines Urknalls. Vielmehr werden die Galaxien installiert. Gewiß sind sie dann zunächst einmal 15% weiter angelegt worden, als das die falschen Theorien voraussagen, wie erkläre ich unter 2.

Im Gegenzug weist die EFT auf ein stark gekrümmtes Universum. Darin bewegen sich die Lichtwege nicht geradlinig, sondern auf recht krummen Bögen. Überwindet ein Lichtstrahl sogar das halbe solche Universum, so wäre er auf etwas mehr als einem bisherigen Viertel eines Kreisumfanges unterwegs gewesen, also auf p d/4. Die Gerade, welche das Viertel des Kreisbogens verbindet ist um 11% kürzer! Folglich reicht die Dichte der Materie durchaus für ein endlich schwingendes Universum aus, wenn man von den weiteren Annahmen ausgeht, die in der EFT plausibel werden, z. B.: Die Massen existieren nicht, wenn das Universum seinen geringsten realen Durchmesser hat. Sie werden nach und nach aus sogenannten Protokosmen freigesetzt. Das sind instabile Schwarz-Weiße Löcher, praktisch Riesenteilchen, die im Zerfallen sind.

Anfangs erreicht das kleine Weltall die höchste Dichte seiner Existenz. Also steigt die Masse des Universums an, bis dessen Maximaldurchmesser erreicht wird. Zugleich sinkt derweil die Dichte auf ihr Minimum. Ist die Amplitude des Weltalls überschritten, so sinkt die beobachtbare Masse wieder, da sie in den Protokosmen wieder verschwindet. Der Durchmesser wird wieder kleiner. Daraus wird wieder eine höhere Dichte bis zu dem endlichen Zeitpunkt, an welchem alle Masse in den Protokosmen verschwunden ist und somit die unendliche Dichte als bisherige Annahme verhindert. Es liegen nach meiner Lösung also ganz andere Voraussetzungen als Kriterien an das Weltall vor!

Es kann aller Logik nach, nur einen einzigen Zeitpunkt geben, an welchem diejenige kritische und beobachtbare Masse in voller Größe existiert, wonach die heutige Wissenschaft sucht: Zur Amplitude des Weltalls. Wir wissen nicht, wann und wo sie war oder ob sie vielleicht noch kommt. Viel wahrscheinlicher ist es daher, anzunehmen, daß diese Gesamtmasse gar nicht gesehen werden kann, zumal das Licht ja große Zeitwege hinter sich hat und so aus der Vergangenheit plaudert. Protokosmen sind nicht sichtbar. Wir könnten also meinen, etwa 4% vor oder nach der Amplitude zu existieren. Diese Bewegung aller Größen des Weltalls reichen schon aus, zu zweifeln, ob eine so primitive Theorie, wie die Annahme vom Urknall, der Wahrheit nicht wesentlich weiter ist, als die als primitiv verspottete Bibel.

2. Heute am 31.5.99 lese ich in der Zeitschrift "Bild der Wissenschaft" (Juni 99, Nr. 6, S. 56ff) wieder diese Thesen zum ewig expansiven Weltall. Gut aufgemacht, absolut überzeugend.

Allerdings wissen diejenigen noch nicht, was der Lambda-Parameter bedeutet. Sie kennen keine Einheitliche Feldtheorie. Sie haben für ihre Betrachtungs- und Herangehensweise falsche oder unvollständige Prämissen. Was soll da für eine Conclusio herauskommen? Falsche Voraussetzungen führen oft doch auf falsche Ergebnisse, vor allem dann, wenn man sie konjunktiv verknüpft.

Nehmen wir mal meine Prämisse und erklären, warum die Galaxien weiter auseinanderliegen, als das nach dem Urknallmodell mit der Galaxienflucht sein dürfte.

Genau genommen liegen die Galaxien je weiter voneinander entfernt, desto älter das Universum ist bzw. desto näher wir unserer eigenen Gegenwart sind. Man interpretiert das so: Die Expansion habe sogar noch zugenommen. Diese Leute haben wunderbar beobachtet! Wenn sie doch nur meine Lösungen kennen würden!

Zwischen Punkt a und Punkt b klafft jetzt eine Wunde der Logik. Das Universum zeigt bis in seine Vergangenheit die Zunahme der Rotverschiebung, eine Beobachtung Hubbles. Es folgte die Hubble-Zahl. Rotverschiebung heißt Galaxienflucht, also eine Expansion. In unserer Nähe aber hat die Rotverschiebung abgenommen. Die nächsten Galaxien fallen sogar mit unserer Galaxis zusammen, also eine Blauverschiebung (z. B. Andromeda und der Große Attraktor im Virgohaufen.). Daraus sollte man schlußfolgern: Die Expansion kommt zur Ruhe. Vielleicht ist sie sogar schon in die Kontraktion umgeschlagen. Damit diese Folgerung stimmt, müßte die beobachtete Dichte stimmen. Gerade hier liegt das Problem. Die Abstände der Galaxien nehmen in die Gegenwart hinein zu. Also müßten auch unsere gegenwärtigen Galaxien wieder in einer zunehmenden Expansionsgeschwindigkeit eingebunden sein. Das ist aber nicht zu beobachten. Nur das beobachtete Dichteverhältnis, die Distanzen der Galaxien, veranlassen die Wissenschaftler zu dem Schluß, die Expansion würde zunehmen. Wie wollen sie nun die Widersprüche lösen, damit die Urknalltheorie wieder passen kann?

Die Wissenschaftler mußten die Realität verbiegen (rote Linie), um der Beobachtung zu entsprechen. Schlimmstenfalls könnte man den Graphen der Funktion in Richtung a umlenken. Dann hätte es nur mitten drin die beschleunigte Expansion gegeben. Sie wäre später wieder gesunken.

Man könnte doch einfach zweifeln: Hat es unter diesen widersprüchlichen Umständen überhaupt eine Expansion gegeben? Gibt es noch eine Expansion? Oder ist das alles ganz anders gelaufen?

Ich sage heute, es gibt keine Expansion, keine Flucht! Die Rotverschiebung wird meistens verursacht durch verdampfende Protokosmen!

Meine Seite:

www.arcusuniverse.com/ mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

www.no-quarks.com

 

 
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