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Quellen zufolge sollen die Messungen ergeben haben:
Das Zentrum des Universums ist
dichter als sein Rand, indem die Galaxien zum Rand hin
größere Distanzen annehmen.
Auf der Basis der Urknalltheorie,
deren Prämissen gegenüber meiner Theorie falsch sind, kommt
man zu dem Schluß:
- Das Universum wäre nach der
Entstehung von unbekannten Energien beschleunigt
auseinandergetrieben worden. Die Expansion hätte zugenommen.
Also wird das Weltall ewig expandieren. Man folgert so auf
die mögliche Expansion in das theoretisch Unendliche.
Mystisch sucht man die Energie im
Lambda-Parameter Einsteins bzw. im Vakuum. Eigenartig, die
Rotverschiebung galt als Maß für die Entfernung und für die
allgemeine Ruhe in unserer Nähe. Die Hubble-Zahl gab
Auskunft. Wie also will man die zunehmende Expansion mit der
gemessenen abnehmenden Rotverschiebung in eine Logik bringen?
Link zur
grafischen Erläuterung
Link zu einem
Beweis für biologische Oszillatoren
Mit den Messungen hat man eher meine
Theorie des oszillierenden Weltalls bewiesen:
1. Das Universum ist bis jetzt
nicht als unendlich ausgemessen worden, sondern nur in der
Schlußfolgerung.
2. Die Dichte µ des Universums
aus meiner Lösung ist zentral höher als mit der
Elongation R des Weltalls auf seine Amplitude Ro
wegen der folgenden Gleichungen meiner Theorie:
R = Ro
cos f
; M = Mo
cos² f
; V = 4p R³/3 ; µ = µo
/cos f
.
Vgl. Gleichung (2.9,21)ff auf S.
368 der Theorie.
Wir rechnen vor: Der Weltradius R
steigt beginnend mit f
=p /2 , Kosinus davon ist null, auf
die Amplitude Ro.
Ebenso steigt die Ausschüttung von Masse M aus den Protokosmen
auf die Maximalmasse Mo,
die es nur punktartig an der Amplitude gibt. Aus Mo
und Ro
lassen sich das Volumen Vo
und dessen Dichte µo
berechnen. Wie groß ist aber die Dichte der kosmischen
Strukturen immer näher gegen unseren Ausgangspunkt, in
welchem das Universum ein Minimum an räumlicher Ausdehnung
hatte? Sie war am Maximum! Die unendliche Dichte zu null ist
aber vermieden durch die Umwandlung der Materie in
Protokosmen.
Man sieht an den im Start und im Ende
vergleichbaren Dichterelationen: Die Entwicklung der Dichte
verläuft in geringeren Dimensionen in meiner Theorie und
trotzdem ist die Gesamtmasse die gleiche:
Unser eigener Punkt im Universum kann
ja nicht auf der Amplitude liegen. Wir schauen also selbst von
einem guten Platz darunter auf das Innere des Universums und
erhalten von verschiedenen Lichtbögen Auskunft. Rücken wir
uns selbst nur einmal vom Punkt 11 der Abszisse auf den Punkt
9 vor, so ist von dort aus die Mitte des Universums zwischen 4
und 5. Bei 4 ist die Dichte um 60% und bei 5 ist sie um 40%
geringer. Wenn Galaxien um 15% weiter auseinander liegen, so
verringert das die kubische Dichte um 52% (1,15 zum Kubik =
1,52). Der Schnitt des Dichteunterschieds liegt zwischen 40%
und 60% bei 50%. Insofern sind wir sehr dicht an der
Realität.
Urknall |
|
|
Dichte |
Radius |
Radius³ |
58229,21 |
2,580 |
17,173512 |
1371,74 |
9,000 |
729 |
171,47 |
18,000 |
5832 |
50,81 |
27,000 |
19683 |
21,43 |
36,000 |
46656 |
10,97 |
45,000 |
91125 |
6,35 |
54,000 |
157464 |
2,68 |
72,000 |
373248 |
1,95 |
80,000 |
512000 |
1,37 |
90,000 |
729000 |
1,00 |
100,000 |
1000000 |
Oszillator |
|
|
|
Dichte |
Radius |
Winkel f |
-cos f |
58229,77 |
0,002 |
1,5708135 |
1,7173E-5 |
10,86 |
9,207 |
1,663 |
0,0920730 |
5,46 |
18,316 |
1,755 |
0,1831637 |
3,69 |
27,078 |
1,845 |
0,2707804 |
2,77 |
36,087 |
1,94 |
0,3608728 |
2,21 |
45,218 |
2,04 |
0,4521761 |
1,85 |
54,149 |
2,143 |
0,5414860 |
1,38 |
72,374 |
2,38 |
0,7237378 |
1,25 |
80,114 |
2,5 |
0,8011436 |
1,11 |
90,192 |
2,695 |
0,9019239 |
1,00 |
100,000 |
3,1415927 |
1 |
Vom Urknall
Vom Oszillator
Mein Weltall hat keine Expansion durchlaufen. Es fand eine
Elongation der Schwingung statt. Dabei wurden die
Galaxienmassen nacheinander ausgepackt, wobei der Ausschlag
des Weltallradius von einem Minimum ohne Urknall auf ein
Maximum, auf die Amplitude, anstieg. Das Auspacken aus den
Schwarz-Weißen Löchern läuft portioniert. Nahe dem Zentrum
sind es sehr viele kleinere Massen in kürzeren Distanzen. Je
weiter die Galaxien vom Schwerpunkt des Universums entfernt
installiert werden, indem sie aus den Schwarz-Weißen Löchern
ausgeworfen werden, desto größer werden ihre Distanzen. Die
Natur reflektiert dieses Gesetz überall, wo sie portioniert.
Sehen Sie sich z. B. mal eine Blüte an. Im Zentrum, wo die
Staubblätter sind, stehen die Strukturen dichter. Zum Rand
hin befinden sich zumeist größere Formen mit größeren
Distanzen.
Was man hier beobachtet hat, beweist wieder meine Theorie
und deren Lösungen.
Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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