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ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Neuesten Quellen zufolge sollen die Messungen ergeben haben:

Das Zentrum des Universums ist dichter als sein Rand, indem die Galaxien zum Rand hin größere Distanzen annehmen.

Auf der Basis der Urknalltheorie, deren Prämissen gegenüber meiner Theorie falsch sind, kommt man zu dem Schluß:

- Das Universum wäre nach der Entstehung von unbekannten Energien beschleunigt auseinandergetrieben worden. Die Expansion hätte zugenommen. Also wird das Weltall ewig expandieren. Man folgert so auf die mögliche Expansion in das theoretisch Unendliche.

Mystisch sucht man die Energie im Lambda-Parameter Einsteins bzw. im Vakuum. Eigenartig, die Rotverschiebung galt als Maß für die Entfernung und für die allgemeine Ruhe in unserer Nähe. Die Hubble-Zahl gab Auskunft. Wie also will man die zunehmende Expansion mit der gemessenen abnehmenden Rotverschiebung in eine Logik bringen?

Link zur grafischen Erläuterung

Link zu einem  Beweis für biologische Oszillatoren

Mit den Messungen hat man eher meine Theorie des oszillierenden Weltalls bewiesen:

1. Das Universum ist bis jetzt nicht als unendlich ausgemessen worden, sondern nur in der Schlußfolgerung.

2. Die Dichte µ des Universums aus meiner Lösung ist zentral höher als mit der Elongation R des Weltalls auf seine Amplitude Ro wegen der folgenden Gleichungen meiner Theorie:

R = Ro cos f ; M = Mo cos² f ; V = 4p R³/3 ; µ = µo /cos f .

Vgl. Gleichung (2.9,21)ff auf S. 368 der Theorie.

Wir rechnen vor: Der Weltradius R steigt beginnend mit f =p /2 , Kosinus davon ist null, auf die Amplitude Ro. Ebenso steigt die Ausschüttung von Masse M aus den Protokosmen auf die Maximalmasse Mo, die es nur punktartig an der Amplitude gibt. Aus Mo und Ro lassen sich das Volumen Vo und dessen Dichte µo berechnen. Wie groß ist aber die Dichte der kosmischen Strukturen immer näher gegen unseren Ausgangspunkt, in welchem das Universum ein Minimum an räumlicher Ausdehnung hatte? Sie war am Maximum! Die unendliche Dichte zu null ist aber vermieden durch die Umwandlung der Materie in Protokosmen.

Man sieht an den im Start und im Ende vergleichbaren Dichterelationen: Die Entwicklung der Dichte verläuft in geringeren Dimensionen in meiner Theorie und trotzdem ist die Gesamtmasse die gleiche:

Unser eigener Punkt im Universum kann ja nicht auf der Amplitude liegen. Wir schauen also selbst von einem guten Platz darunter auf das Innere des Universums und erhalten von verschiedenen Lichtbögen Auskunft. Rücken wir uns selbst nur einmal vom Punkt 11 der Abszisse auf den Punkt 9 vor, so ist von dort aus die Mitte des Universums zwischen 4 und 5. Bei 4 ist die Dichte um 60% und bei 5 ist sie um 40% geringer. Wenn Galaxien um 15% weiter auseinander liegen, so verringert das die kubische Dichte um 52% (1,15 zum Kubik = 1,52). Der Schnitt des Dichteunterschieds liegt zwischen 40% und 60% bei 50%. Insofern sind wir sehr dicht an der Realität.

Urknall

Dichte

Radius

Radius³

58229,21

2,580

17,173512

1371,74

9,000

729

171,47

18,000

5832

50,81

27,000

19683

21,43

36,000

46656

10,97

45,000

91125

6,35

54,000

157464

2,68

72,000

373248

1,95

80,000

512000

1,37

90,000

729000

1,00

100,000

1000000

 

Oszillator

Dichte

Radius

Winkel f

-cosf

58229,77

0,002

1,5708135

1,7173E-5

10,86

9,207

1,663

0,0920730

5,46

18,316

1,755

0,1831637

3,69

27,078

1,845

0,2707804

2,77

36,087

1,94

0,3608728

2,21

45,218

2,04

0,4521761

1,85

54,149

2,143

0,5414860

1,38

72,374

2,38

0,7237378

1,25

80,114

2,5

0,8011436

1,11

90,192

2,695

0,9019239

1,00

100,000

3,1415927

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Vom Urknall

Vom Oszillator

Mein Weltall hat keine Expansion durchlaufen. Es fand eine Elongation der Schwingung statt. Dabei wurden die Galaxienmassen nacheinander ausgepackt, wobei der Ausschlag des Weltallradius von einem Minimum ohne Urknall auf ein Maximum, auf die Amplitude, anstieg. Das Auspacken aus den Schwarz-Weißen Löchern läuft portioniert. Nahe dem Zentrum sind es sehr viele kleinere Massen in kürzeren Distanzen. Je weiter die Galaxien vom Schwerpunkt des Universums entfernt installiert werden, indem sie aus den Schwarz-Weißen Löchern ausgeworfen werden, desto größer werden ihre Distanzen. Die Natur reflektiert dieses Gesetz überall, wo sie portioniert. Sehen Sie sich z. B. mal eine Blüte an. Im Zentrum, wo die Staubblätter sind, stehen die Strukturen dichter. Zum Rand hin befinden sich zumeist größere Formen mit größeren Distanzen.

Was man hier beobachtet hat, beweist wieder meine Theorie und deren Lösungen.

 

Meine Seite: www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
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