Bisher
sieht man die Evolution als ein Werk des Zufalls. Darin sucht
man zu ergründen, wie es wohl zufällig zu den Entstehungen
der Eigenschaften gekommen sein mag.
Z. B. geht man bei der
Entstehung der Mathematik davon aus, daß die Sprache und die
Kultur die Voraussetzung dafür seien. Insofern könnte allein
der Mensch rechnen. Gewiß lassen sich auch noch die dem
Menschen genetisch nahe stehenden Schimpansen zum Vergleich
heranziehen, die gewisse Fähigkeiten zum Zählen entwickelt
haben. Aber mehr wohl kaum.
Die Einheitliche Feldtheorie
beweist, daß das Weltall ein geschlossenes System ist. Alles
hängt miteinander untrennbar zusammen. Dabei ist das
Universum ein informationelles System. Das bedeutet im
einfachen Klartext: Alles, was hier im Universum abläuft, ist
programmiert bzw. ein Teil eines Programmes. Gewisse Konturen
des Programmes sind vom Zufall überzogen. Keinesfalls aber
ist das Programm zufällig entstanden. Jedes Leben hat darin
seine Aufgabe, die weitaus komplizierter ist, als man sich das
heute vorstellt, wenn man von der scheinbaren
"Primitivität" allen anderen Lebens gegenüber dem
Menschen ausgeht.
Meine These ist also: Das
Universum ist ein totales informationelles System.
Dazu ein Artikel der deutschen
"Nature"
Nun ist es passiert. Gemäß
der Zeitschrift "Science" (Band 282, S. 746) können
die beiden Rhesusaffen Rosencrantz und Mcduff bis neun
zählen. Und das sehr eindeutig, indem sie in der Lage sind,
Gruppenbilder von diversen Gegenständen verschiedener Farben,
Formen und Muster nach der Anzahl der Objekte zu ordnen.
Sie scheinen also gemäß
meiner Theorie als ein Teil des universalen Programmes mit der
angeborenen Fähigkeit ausgestattet zu sein. Es wäre
interessant zu sehen, was man wohl bei anderen Tieren noch
alles herausfinden wird, bis man begreifen wird, daß wir
Menschen nur existieren, weil es um uns herum die Aura des
tierischen und pflanzlichen Lebens gibt!
Die Theorien werden immer
verrückter, um den unwissenden Wissenschaftlern eine
Daseinsberechtigung zu geben. Man glaubt heute gar, daß sich
die beiden Zeitpfeile begegnen würden, dabei existiert noch
nicht erst eine Theorie, außer der meinen, die erklären
könnte, was der Zeitpfeil eigentlich ist und warum er relativ
gesehen nur in einer Richtung bewegt ist.
Das leitet sich alles von
einem gewissen Zufallsglauben ab. Im allgemeinen ist man jetzt
im Gegensatz zu mir davon überzeugt, Gott wäre im
Quantenchaos zu finden, wenn er denn überhaupt zu finden sei.
Wenn er nun alle Gesetze dort hineingelegt haben sollte, kann
man nicht verstehen, wie er in ein sich selbst organisierendes
Chaos alles hineingegeben haben sollte. Schließlich müßten
sich in den Freiheiten des Chaos doch Gesetze von selbst
entwickeln können. Da kann Gott doch nicht wissen, was kommen
wird. So denken Chaoten, die meinen, Gott hätte den Urknall
als Anfang erschaffen und dann gekuckt, was wohl daraus
so werden wird (wie der Bundeskanzler, der wohl auch eher der
Chaostheorie verbunden zu sein scheint, als dem Glauben an
eine schöpferische Ordnung).
In meinen Lösungen liegt kein
Urknall, nicht einmal ein definierter Anfang des Universums.
Wählt man einen Punkt in dem ewiglich schwingenden System,
kann man darin einen Anfang legen. Die Dinge wiederholen sich
in jeder neuen Schwingungsphase eines neuen Universums, das
jeweils exakt 17,6 Milliarden Jahre dauert. Nur damit sie sich
überhaupt wiederholen können, hat Gott alle, aber auch alle
Konsequenzen, die gesetzlich sind, einprogrammiert!
Der erste Knall war ein kleiner, ein Small Bang. Auf ihn
folgten unzählige Small Bangs, die die Galaxien frei gesetzt
haben.
Relativ zu meinen Lösungen
stellen die Interpretationen der Chaostheoretiker einen
heftigen Unsinn dar. Er wird von Beispielen untermauert, so
etwa:
Eine Ameise findet Nahrung.
Sie schneidet ein Stück ab, um es zum Bau zu bringen. Den
Rückweg hat sie beinahe vergessen. Sie sucht chaotisch bzw. willkürlich
nach dem Zuhause. Findet sie es schließlich, gehen die
anderen Ameisen den Weg zum Futter nach den Duftmarken ab. So
engen sich nach und nach die Marken in ihrer Häufigkeit ein
und werden zur kürzesten Strecke zwischen Nahrung und Bau,
die sich aber nach wie vor verschwommen gezeichnet abhebt. Das
Gesetz hätte vorher nicht bestanden, sondern es sei vom Leben
herausgebildet worden. Es sei "entstanden".
Über solcherart
Konstruktionen freuen sich Chaostheoretiker wie kleine Kinder!
Manchmal denke ich, gewisse Wissenschaftler sind auf dem
Kindheitsniveau stehengeblieben.
In meiner Lösung existieren
alle Gesetze wohlweislich in der Materie eingeschlossen, seit
sie vom Schöpfer aufgebaut und in ihrer Bewegung angestoßen
wurde. Die Gesetze werden von chaotischen Komponenten im Zuge
ihrer Existenz überlagert und derart verwischt, das sie
mitunter nur wenig oder gar nicht zu erkennen sind (warum
suchen wir wohl seit Menschengedenken Gesetze?). Das Chaos ist
das Ergebnis der Willkür der Lebewesen. Bei mir sind bereits
die größten Körper des Universums Lebewesen. Das ganze
Weltall lebt, so auch die Galaxien. Mit der Ansammlung
größerer Freiheiten zum eigenständigen Handeln der
Lebewesen wurde die Willkür stärker ausgeprägt und konnte
so die Gesetze stärker verwischen (z. B. das Laufen der
Ameise im unvorhersehbaren Zickzack). Wird die Willkür
weitgehend ausgeschaltet (z. B. durch die Duftmarken), zeigt
sich das tatsächlich unabhängig von aller Willkür und allem
chaotischen Tun existierende Gottesgesetz immer besser, bis es
beinahe scharf abgebildet wird (hier die kürzeste Strecke).
Gesetze sind also nie im Chaos
entstanden, sondern werden vom Chaos verwischt. Indem man sie
sucht und findet, lassen sie sich beschreiben. Sie sind es
auch, welche chaotische Zustände nach Prinzipien und Gesetzen
organisieren. Das Chaos organisiert sich nicht selbst! Die
Beschreibungsmittel allerdings unterliegen auch der Willkür
und bilden so die Gesetze unscharf ab.
Fazit: Es ist schon
erstaunlich, welcher Quatsch heutzutage unter der
wissenschaftlichen Rubrik zusammengereimt wird, um die
Zeitschriften zu füllen.
Man wird fragen, warum sich
Leute wie ich nicht durchsetzen können. Nun, die Potenzen zur
Verbreitung chaotischen Unsinns sind wesentlich stärker als
wir. Das kann man vergleichen mit dem schmalen Grat der
Ordnung, rechts und links davon ist unbegrenzbar viel
Unordnung. Ein weiterer Vergleich gelingt mit dem schmalen
Grat der stabilen Materie. Rechts und links davon ist die
Materie nahezu unbegrenzbar instabil. Man wird immer eine
Mehrheit finden, die lieber über etwas phantasiert, als sich
an ein Prinzip anerkennend binden zu wollen. Es bleibt die
Minderheit. Warum sitzen z. B. mehr Menschen im Saal und
hören einer Minderheit zu, die im Sinfonieorchester spielt?
Warum nicht umgekehrt?
17.12.2003
Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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