Dieser Ausschnitt
zeigt, dass die Natur wie ein Computer funktioniert, sie
lernt und entscheidet. Sie nimmt aber schädliche
Mutationen nicht an. D. h.: Die Evolution ist nicht von
zufälligen Mutationen abhängig. Sie lebt von der
Informationsverarbeitung, die von Anfang an im Universum
programmiert war.
Artikel direkt aus
Deutsche Nature zitiert durch Kopie, keine Verantwortung
für Inhalte der Links!
Evolution: Prionen -
Spuren der Evolution
Es ist schon rätselhaft, wie sich Überlebensfähigkeiten
entwickeln, die multiple genetische Veränderungen
erfordern, wenn die individuellen Mutationen erfolglos
oder sogar schädlich sind. Diese Woche beschreiben
Susan Lindquist und Heather True von der University
of Chicago einen neuen Mechanismus, der möglicherweise
eine Erklärung dafür bietet, zumindest bei der Hefe.
Das Forscherduo untersuchte die Auswirkung eines natürlich
vorkommenden "Prion"-Proteins auf
Hefekulturen, die sich an veränderte Bedingungen
anzupassen hatten. In beinahe der Hälfte der 150
Vergleichsansätze veränderte sich mit dem Prion die
Wachstumsrate der Hefe. Das Prion
beeinflusst die Genexpression,
indem "Stoppsignale" effektiv übergangen und
viele, vorher stillgelegte, Gene angeschaltet werden. Da
diese Regionen normalerweise nicht exprimiert werden,
unterliegen sie nie dem Selektionsdruck, der verhindert,
dass sich schädliche Mutationen anreichern. Dies
erlaubt der Hefe, ein Arsenal genetischer Variationen
anzuhäufen, das dann auf einen Schlag freigesetzt wird.
Dadurch kann ein breites Spektrum neuer Eigenschaften
auftreten, zu denen zum Beispiel, wie in diesem Fall,
die Fähigkeit gehört, unter veränderten Bedingungen
zu wachsen.
[Nature 28.
September 2000: pp 477-483]
Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
|