Man
glaubt, ein Schwarzes Loch kann sich nicht in kurzen
Zeiträumen eröffnen. Meine Protokosmen-Theorie hat das
aber möglich gemacht.
Ein Protokosmos ist gefüllt mit der Masse M eines
Schwarzen Loches (SL). Außen aber schwingt er mit einer
geringen Frequenz f, welche die äußere Masse m ergibt.
Die innere Masse M wirkt nicht nach außen, da ihr
Koordinatensystem innen eingeschlossen ist wegen der
totalen Krümmung. Als Vergleich: Keine Feldlinie der
Gravitation kann nach außen gelangen. Alle Feldlinien
sind rund und kehren zurück in das SL ohne es zu
verlassen! Das will mir keiner glauben. Dabei ist es so
einfach: Geschlossene Koordinatensysteme oder Geodäten
können nicht nach außen wirken! Nur offene SL können
nach außen extrem starke Attraktionen ermöglichen.
So ist ein Protokosmos (PK) ein schnell fliegendes
Objekt mit geringer Masse m, welches eine hohe Masse M
transportiert.
Nehmen wir den obersten Sub-PK innerhalb eines
solchen Schwarzen Loches (SL), selbst als PK. Er muss
sich noch innerhalb des Gravitationsradius des SL
eröffnen. Dann zählt seine Innenmasse M zur Masse des
SL hinzu. Ist der Sub-PK noch nicht offen, so fehlt
diese Masse zur Masse des SL. Das SL ist offen! Fliegt
dieser oberste Sub-PK sogar über den Gravitationsradius
hinaus (das kann er, weil seine Außenmasse m gering ist
und das SL immer noch offen ist), dann eröffnet er sich
außerhalb des SL. Dort legt er die Masse M ab. Schon
ist das SL negiert! Dort fehlt diese Masse M.
Die Geschichte von ewigen SL können wir vergessen!
Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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