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ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Ein Schöpfer oder doch nicht?

Professor Steven Weinberg für Physik und Astronomie (University of Texas) argumentiert gegen Gott.

Professor John Polkinghorne für Mathematische Physik (ehemals University of Cambridge), jetzt religiös, tut das Gegenteil.

/Bild der Wissenschaft, Dezember 1999, 48 - 51/

Interessant sind die ewig langweiligen Argumente schon nicht mehr. Ohne Gott könnte ein Chaos von Quanten die Welt aus dem Nichts geboren haben, indem der Zufall darin wirkte. Und anders könne es wohl kaum sein, da Gott nicht gütig sei, weil es da Leid gäbe in dieser Welt.

Der andere findet Gott noch in der Metaphysik und wärmt den Geist an der Vorstellung von Gott als Schöpfer allen Sinnes in der Materie und ihren Gesetzen. Wissenschaft könne niemals Gott als gesetzgebende Notwendigkeit ableiten.

(Meine Anmerkung: Natürlich folgert der Prof. Polkinghorne vom jämmerlichen Stand der gegenwärtigen Physik, wonach man tatsächlich die Dinge nicht anders sehen kann. Meine Theorie aber hat gerade das getan: Sie hat die Notwendigkeit des Schöpfers für die Konstruktion dieser "Präzisionsuhr", welche Universum genannt wird, logisch nachgewiesen, also auch abgeleitet.)

Wozu mußten diese beiden Herren erst Professoren werden? Sie sagen doch im gekürzten Sinn dasselbe, was zwei Leute von der Straße, der eine als Atheist, der andere als Christ, sagen würden.

Das sind Zeichen der Dummheit der heutigen Wissenschaften, sowohl der Physik als auch der Metaphysik. Es sind auch Zeichen dafür, dass die heutigen Erkenntnisse über das Weltall nicht der Wahrheit entsprechen. Denn die objektive Wahrheit müßte nicht nur die Naturkräfte vereinen, sondern auch die Anschauungen über die Welt.

Ein solches Ergebnis habe ich mit meiner Weltformel und deren Erläuterungen vorgelegt.

Meine Seite:

www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
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