Stephen
Hawking ist tot! Er verstarb am 14. März 2018. Trauer
überall. Ich aber gehe mit Max Planck, demnach ein
Paradigmenwechsel erst dann möglich ist, wenn die
betreffende Physikergeneration ausgestorben ist.
Hawking ließ noch veröffentlichen von der Universität
Cambridge am 14.03.2018 ein Video, Quelle
GMX-Nachrichten im Internet. Darin sagt er unter
anderem:
"Unser Bild des Universums hat sich in den letzten 50 Jahren
umfassend verändert und ich bin glücklich, wenn ich
einen kleinen Beitrag leisten konnte."
"Dass es uns Menschen, die wir selbst hauptsächlich
Ansammlungen von Partikeln der Natur sind, möglich war,
so nah an ein Verständnis der Gesetze zu kommen, die
uns und das Universum regieren, ist ein großer
Triumph."
Ich sage dazu insgesamt: Das ist ein Schmarren! Ein ziemlich großer.
Hawking hat einen Beitrag dazu geleistet, die Wissenschaften zum
Narren zu halten.
Wir Menschen sind eben keine Ansammlung von Partikeln. An
Partikelkontraktionen nur denken heute Physiker: Selbsttätige
Komprimierung von Materie wie bei den Sternen aus wirren
ungeordneten Gaspartikeln, ohne Programm und ohne Ziel.
Einfach alles Ergebnis von Zufällen.
Wer so denkt, kann auch das Universum mit reinen Zufällen erklären.
Genau genommen braucht man dazu keine Wissenschaften
mehr, nur noch Märchenerzähler. Einer davon, der die Märchen
noch mit märchenhafter Mathematik untermalte, war
Hawking. Seine Gefolgsleute gehören in diese Kategorie.
Jene Erzähler sind dem Verständnis der Gesetze nicht viel näher
gekommen. Und von einem großen Triumph zu sprechen, bei
fast 100% neben der Wahrheit zu liegen, das ist schon
vermessen. Aber auch so sind die Physiker. Ihr Glaube
ist fester als der Glaube von Gläubigen. Selbstbeweihräucherung
kommt noch hinzu.
Hawking hat mich mit meinen Vorschlägen zu Lösungen der
Weltfragen nicht zu sich vorgelassen. Hätte er mich
empfangen, dann wäre er jetzt um vieles klüger
verstorben. Im Jenseits, an das er ja nicht glaubt, wird
er inzwischen alles begriffen haben. Und? Wird er dort
bereuen, dass er die Menschheit in einer solchen
Dummheitsepoche zurückgelassen hat? Schwer zu sagen.
Hoffnung ist das Prinzip des Lebens. Hoffen wir einfach,
dass wir den Schmarren der Vergangenheit überwinden können.
Nun nachdem sein wichtigster Apologet nicht mehr da ist.
Das
hier ist Geschichte:
Stephen
Hawking sein neues Buch "Der grosse Entwurf"
und seine Theorien sind wirres Zeug!
Der FOCUS 36/2010 stellte dieses
oben genannte Buch und die Theorien des Autors vor, so
auch, als wäre es der große Wurf.
Inzwischen im Jahre 2014 hat der
Große Forscher wieder einmal seine Theorie revidiert. Während
ich fast 30 Jahre keine Änderungen vornehmen musste,
meint der Große Hawking nun, es gibt keine Schwarzen Löcher.
Diese Dinger seien in Wirklichkeit niemals ideal
schwarz, sondern nie richtig isoliert geschlossen. Genau
das sage ich seit fast drei Jahrzehnten. Hat er es nun
endlich gefunden! Ein kleines Stück noch des Weges,
wenn er findet, dass die Dunkelgrauen Löcher schwingen,
dass sie in Hierarchien miteinander das ganze Weltall
bilden, dass sie nur dann als stabil geschlossen
erscheinen, wenn Input und Output sich die Waage halten
(dann sind es stabile Elementarteilen), dass die
Innenmasse verpackt wird als Innenwelt eines
Dunkelgrauen Loches, während sie außen für die Zeit
der Verpackung nicht mehr wirkt, dafür aber die
Impulsmasse des Schwingungszustandes. Wenn er das alles
haben wird, dann wird er genau bei mir landen. Mal
sehen, ob er das noch in diesem Leben schaffen wird.
Historisch hierzu:
Ich mit meiner Kenntnis von den
Dingen in dieser Welt durch meine Einheitliche
Feldtheorie und deren Lösungen, die ich selbst fand und
interpretierte seit 1987, kann nur eines feststellen:
Da sich an dem wirren Hin und Her
in den Theorien der Kosmologen und in den Theorien von
Hawking selbst nicht wahrlich neues und kein wirklicher
Lösungsansatz finden lässt, ist das Ganze wiederum nur
vergleichbar mit gequirlter Scheiße. Einem, der das
lesen muss, wird das Gehirn umgerührt. Hawkings Tochter
schon beteiligt sich mit der Unterbringung dieses
Ideenchaos in den Gehirnen von Kindern. Nur, dass mal
keines davon wirklich die Lösung findet!
Warum, werden Sie fragen, ist dann
mein Ergebnis nicht in aller Munde?
Ganz einfach. Ich bin ein
Dipl.-Ing. aus der DDR-Schule, der TU Dresden von
damals. Fachgebiet Chemie. Zudem bin ich Pädagoge in
der Provinz gewesen. Also eine ganz schwache Nummer
(auch ein blindes Huhn findet einmal ein Korn).
Physiker sind unter sich,
Philosophen sind es auch. Als Externer versuchte ich es,
zu promovieren in Physik und in Philosophie. Vorab wurde
mir bescheinigt, dass ich mit dieser Thesenwahl, wie ich
sie vorgenommen hatte, die ja konträr zum herrschenden
Weltbild steht, keine positive Bewertung zu erwarten
habe. Ich brauchte mir bei dieser Lage also nicht erst
die Mühe machen, eine Dissertation vorzulegen. Ich fand
ja vorher nicht einmal ein Institut, das in Anbetracht
der Thesenwahl bereit gewesen wäre, mit mir
zusammenzuarbeiten. Es geht nicht um den Doktor-Titel,
sondern um das Veröffentlichen des Gedankengutes.
Also bleibt die Veröffentlichung.
Niemand wollte etwas veröffentlichen, was nicht im
Gespräch der Gelehrten gewesen ist. Wie kommt man ins
Gespräch der Weisen? Eine Fachzeitschrift würde einen
Artikel veröffentlichen, aber auch nur dann, wenn der
im Vorzimmer sitzende Bewerter des eingehenden Artikels
ihn begutachtet und frei gibt. Meine Artikel wurden
durchweg abgelehnt. Bezeichnende Begründung:
Unplausible Physik und ähnliches. Die Doktorentitelträger
wussten mehr als ich bzw. schätzten mich als Nichträger
eines solchen Titels gering. Das ist eine
Ringverbindung, in der ich bin. Die
Main-Stream-Wissenschaft selbst wie ein Dunkelgraues
Loch. Sie wird sich dann öffnen, wenn sie keinerlei Lösungen
mehr finden wird.
Lustig, als Einstein derzeit veröffentlichen
durfte, war seine Physik nicht nur unplausibel, sie war
einfach verrückt. Und er durfte! Deshalb nenne ich auch
diese heutige Physiker- und Wissenschaftlerschicht eine
Clique, die sich untereinander am Leben hält, die einen
Hauptstrom verfolgt, an dem sie niemanden rütteln lässt.
Diese Clique ist nicht froh darüber, wenn einer mal
eine gute Idee hat. Nur, wenn der Gutachter diese Idee für
GUT befindet, sie begreift oder für angenehm im
Mainstream erachtet, dann kommt sie in den Strom hinein.
Ansonsten aber bleibt sie draußen.
Also habe ich alles nur im Internet
untergebracht, für alle zum Informieren.
Wissenschaftler werden aber so eine Veröffentlichung
nicht lesen. Das ist unter deren Würde.
Und so wird meine Lösung weiterhin
verschwiegen bleiben, und von Hawkings Misthaufen
steigen weiter die Duftblasen auf in Form von Büchern,
die ihren Zweck erfüllen. Möglicherweise wird die
Menschheit eher untergegangen sein, noch ehe sie es
wissen wird, wie die Welt wirklich funktioniert.
www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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