Was
man sagt und was davon stimmt.
Als ich im März 2017
mit Enkeln im Gondwana-Land vom Leipziger Zoo war und
eine Runde mit dem Boot fuhr, ertönte aus den
Lautsprechern mit Bildern untermalt eine Geschichte der
Erde, die allerdings den Lösungen meiner Theorie
folgend in den Punkten eins und drei falsch ist. Die
Punkte zwei und vier entstammen der heute gängigen
Lehrmeinung, weshalb ich diese noch hier angefügt habe.
Sie werden nicht im Zoo geäußert, gehören aber mit zu
diesem kruden Weltbild.
Erste
Behauptung: Zuerst war da ein einziger Knall, der
Urknall. Seither dehnt das Weltall sich aus. Alles ist
in extremer Fluchtgeschwindigkeit voneinander.
Falsch!
Richtig
ist: Nach dem ersten Knall folgten unzählige weitere
Eröffnungen auf jeder Höhe des im Radius
vorbestimmten Kosmos. Der Kosmos dehnt sich
absolut nicht aus, sondern Knall für Knall wird neue
Materie in ihm entfaltet bzw. aufgeschichtet bis zum
Maximum. So füllt sich der Kosmos vom Zentrum ausgehend
nach und nach mit Sternmaterie, die einander zufällt
oder auch teilweise voneinander flüchtet, aber der
gesamte Kosmos dehnt sich nicht aus. Die sogenannte
Flucht der Galaxien mit nahezu Lichtgeschwindigkeit gibt
es nicht.
Zweite
Behauptung: Die Rotverschiebung beweise die Flucht der
Galaxien.
Falsch!
Richtig
ist: Das All besteht aus einem System von Unterkosmen.
Deren Austausch macht das All. Die instabilen
Unterkosmen nenne ich Protokosmen, kurz PK. Das sind
gewissermaßen „Schwarze Löcher“, nur eben weder
ganz schwarz noch statisch, sondern dunkelgrau und
dynamisch. Sie entstehen überall in nicht begrenzter
Menge und Gestalt. Sie enthalten das Grundprogramm des
Universums – eine Quantisierung, die sich in jedem
Objekt und Subjekt wiederfindet. Aus solchen PK werden
die Galaxien freigesetzt. Sie müssen den gravitativ
extrem gekrümmten Horizont dieser Protokosmen
überwinden. Dadurch wird ihr Licht zuerst extrem ins
Rot verschoben. Später mit der weiteren Verdünnung der
PK-Dichte durch Auswurf von Materie wird das Licht der
befreiten Objekte hin
zum weniger Rot verschoben.
Während aber das Universum
selbst noch wächst, aber nicht dehnt, wird das
ursprünliche Spektrum weiterhin ins Rot verschoben. Man
hat den Eindruck, es würde "expandieren" immer
schneller. Das ist aber NICHT wahr weil: Das Problem der
Rotverschiebung ist kein primäres
Geschwindigkeitsproblem, sondern ein Graviationsproblem
- ein "Dark-Grey-Hole-Problem".
Dritte
Behauptung: Die Erde kühlte sich ab und dann entstand
das Leben aus Einzellern usw. hinauf bis zu den
Mehrzellern und komplexen Lebewesen.
Falsch!
Richtig
ist: Das Weltall lebt! Dadurch, dass es voller PK ist in
jeglicher vorprogrammierter Form erzeugt es jegliche
Formen von sekundären Lebensformen bei beliebigen
Temperaturen. NUR: Allein diejenigen Lebensformen,
welche von den PK induziert werden, überleben die
Umweltbedingungen, welche dazu eben passen. Alles andere
vergeht so schnell wie es induziert wurde. Je nach
Änderung der Bedingungen haben dann andere Lebensformen
die Chance, sich über die Erde auszubreiten. Sie
entstanden nicht, sondern wurden von den PK und deren
innerer Strukturenergie induziert, geschaffen, als
wären die Hände Gottes am Werk gewesen.
Evolution
ist also nur eine Art-Vorwärts-Evolution, nie ein
Artenübergang von einer Art in eine andere. Alle
eigenständigen Arten wurden induziert von speziellen
PK. Die geschaffenen Lebewesen nun unterlaufen einer
Evolution in Zeitpfeil vorwärts in Anpassung an die
Lebensbedingungen. Ähnlichkeiten unter Lebewesen sind
ganz natürlich, weil die Programme immer nur durch
Änderung geringster Anteile andere Wesen hervorbringen.
Der große Masseblock der PK und deren Programm aber
ändert sich nicht. Genauso verhalten sich die Gene.
Auch
heute noch schwirren PK durch das All. Immer wieder
werden davon neue Lebewesen geschaffen, die zu ihren
ganz gewissen Umweltbedingungen passen oder eben
aussterben.
Es
ist wirklich verrückt. Das kann keiner glauben: Gott
erschuf den Menschen nach seinem Bilde. Das heißt doch
nach seinem Programm, nach seiner Vorstellung davon. Da
war ein Plan. Wo? Er befand sich in einem
energiegeladenen Programm. Besser in einem
hochenergetischen Hologramm. Das eben ist ein
Protokosmos. Ein holografisches Programm. Ein Körper
voller Strukturenergie. Diese Körper gelten als Hände
Gottes. Sie erschaffen überall im Kosmos Menschen,
Männer und Frauen. Mit geringen Unterschieden. So denke
ich, dass die Menschheit nicht einen Urknall in Afrika
hatte, sondern ebenfalls durch verschiedene Protokosmen
geschaffen wurde. So auch auf anderen Planeten. Wegen
der ähnlichen Programmierung aber sind Menschen
überall gleich und miteinander fortpflanzungsfähig.
Folglich entstand der Mensch nicht in Afrika, sondern
wurde induziert in vielen Teilen der Kontinente bzw. des
ersten Kontinents.
Vierte
Behauptung: Das Weltall sei flach.
Falsch!
So etwas ähnliches – aus bloßen Beobachtungen
geschlussfolgert – hatten wir doch schon einmal, als
man meinte, die Erde sei eine Scheibe.
Richtig
ist: Die Lichtwege sind derart stark gekrümmt, so dass
alle kosmischen Objekte im All einander linear
wesentlich näher sind als wir „sehen“ können!
Dadurch ist das All wesentlich dichter als durch reine
Beobachtungen subsummiert.
Wird
also aus einem PK ein neuer Fixstern mit seinen
Protoplaneten geboren, dann ist er anfangs in so starkes
Rot getaucht, dass man vermutet, er würde wieder mit
Lichtgeschwindigkeit flüchten. Folglich würde es eine
Inflation des Weltalls geben – eine ewige
beschleunigte Ausdehnung. Das aber ist nicht der Fall,
weil alles näher beieinander ist und das Licht wegen
der gravitativen Krümmung derart rotverschoben ist.
Und
– Ende der grundsätzlichen Fehler heutiger
Wissenschaft.
Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
|