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ARCUS: Die Weltformel und ihre Lösungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  

Was man sagt und was davon stimmt.

Als ich im März 2017 mit Enkeln im Gondwana-Land vom Leipziger Zoo war und eine Runde mit dem Boot fuhr, ertönte aus den Lautsprechern mit Bildern untermalt eine Geschichte der Erde, die allerdings den Lösungen meiner Theorie folgend in den Punkten eins und drei falsch ist. Die Punkte zwei und vier entstammen der heute gängigen Lehrmeinung, weshalb ich diese noch hier angefügt habe. Sie werden nicht im Zoo geäußert, gehören aber mit zu diesem kruden Weltbild.

Erste Behauptung: Zuerst war da ein einziger Knall, der Urknall. Seither dehnt das Weltall sich aus. Alles ist in extremer Fluchtgeschwindigkeit voneinander.

Falsch!

Richtig ist: Nach dem ersten Knall folgten unzählige weitere Eröffnungen auf jeder Höhe des im Radius  vorbestimmten Kosmos. Der Kosmos dehnt sich absolut nicht aus, sondern Knall für Knall wird neue Materie in ihm entfaltet bzw. aufgeschichtet bis zum Maximum. So füllt sich der Kosmos vom Zentrum ausgehend nach und nach mit Sternmaterie, die einander zufällt oder auch teilweise voneinander flüchtet, aber der gesamte Kosmos dehnt sich nicht aus. Die sogenannte Flucht der Galaxien mit nahezu Lichtgeschwindigkeit gibt es nicht.

Zweite Behauptung: Die Rotverschiebung beweise die Flucht der Galaxien.

Falsch!

Richtig ist: Das All besteht aus einem System von Unterkosmen. Deren Austausch macht das All. Die instabilen Unterkosmen nenne ich Protokosmen, kurz PK. Das sind gewissermaßen „Schwarze Löcher“, nur eben weder ganz schwarz noch statisch, sondern dunkelgrau und dynamisch. Sie entstehen überall in nicht begrenzter Menge und Gestalt. Sie enthalten das Grundprogramm des Universums – eine Quantisierung, die sich in jedem Objekt und Subjekt wiederfindet. Aus solchen PK werden die Galaxien freigesetzt. Sie müssen den gravitativ extrem gekrümmten Horizont dieser Protokosmen überwinden. Dadurch wird ihr Licht zuerst extrem ins Rot verschoben. Später mit der weiteren Verdünnung der PK-Dichte durch Auswurf von Materie wird das Licht der befreiten Objekte  hin zum weniger Rot verschoben. Während aber das Universum selbst noch wächst, aber nicht dehnt, wird das ursprünliche Spektrum weiterhin ins Rot verschoben. Man hat den Eindruck, es würde "expandieren" immer schneller. Das ist aber NICHT wahr weil: Das Problem der Rotverschiebung ist kein primäres Geschwindigkeitsproblem, sondern ein Graviationsproblem - ein "Dark-Grey-Hole-Problem".

Dritte Behauptung: Die Erde kühlte sich ab und dann entstand das Leben aus Einzellern usw. hinauf bis zu den Mehrzellern und komplexen Lebewesen.

Falsch!

Richtig ist: Das Weltall lebt! Dadurch, dass es voller PK ist in jeglicher vorprogrammierter Form erzeugt es jegliche Formen von sekundären Lebensformen bei beliebigen Temperaturen. NUR: Allein diejenigen Lebensformen, welche von den PK induziert werden, überleben die Umweltbedingungen, welche dazu eben passen. Alles andere vergeht so schnell wie es induziert wurde. Je nach Änderung der Bedingungen haben dann andere Lebensformen die Chance, sich über die Erde auszubreiten. Sie entstanden nicht, sondern wurden von den PK und deren innerer Strukturenergie induziert, geschaffen, als wären die Hände Gottes am Werk gewesen.

Evolution ist also nur eine Art-Vorwärts-Evolution, nie ein Artenübergang von einer Art in eine andere. Alle eigenständigen Arten wurden induziert von speziellen PK. Die geschaffenen Lebewesen nun unterlaufen einer Evolution in Zeitpfeil vorwärts in Anpassung an die Lebensbedingungen. Ähnlichkeiten unter Lebewesen sind ganz natürlich, weil die Programme immer nur durch Änderung geringster Anteile andere Wesen hervorbringen. Der große Masseblock der PK und deren Programm aber ändert sich nicht. Genauso verhalten sich die Gene.

Auch heute noch schwirren PK durch das All. Immer wieder werden davon neue Lebewesen geschaffen, die zu ihren ganz gewissen Umweltbedingungen passen oder eben aussterben.

Es ist wirklich verrückt. Das kann keiner glauben: Gott erschuf den Menschen nach seinem Bilde. Das heißt doch nach seinem Programm, nach seiner Vorstellung davon. Da war ein Plan. Wo? Er befand sich in einem energiegeladenen Programm. Besser in einem hochenergetischen Hologramm. Das eben ist ein Protokosmos. Ein holografisches Programm. Ein Körper voller Strukturenergie. Diese Körper gelten als Hände Gottes. Sie erschaffen überall im Kosmos Menschen, Männer und Frauen. Mit geringen Unterschieden. So denke ich, dass die Menschheit nicht einen Urknall in Afrika hatte, sondern ebenfalls durch verschiedene Protokosmen geschaffen wurde. So auch auf anderen Planeten. Wegen der ähnlichen Programmierung aber sind Menschen überall gleich und miteinander fortpflanzungsfähig. Folglich entstand der Mensch nicht in Afrika, sondern wurde induziert in vielen Teilen der Kontinente bzw. des ersten Kontinents.

Vierte Behauptung: Das Weltall sei flach.

Falsch! So etwas ähnliches – aus bloßen Beobachtungen geschlussfolgert – hatten wir doch schon einmal, als man meinte, die Erde sei eine Scheibe.

Richtig ist: Die Lichtwege sind derart stark gekrümmt, so dass alle kosmischen Objekte im All einander linear wesentlich näher sind als wir „sehen“ können! Dadurch ist das All wesentlich dichter als durch reine Beobachtungen subsummiert.

Wird also aus einem PK ein neuer Fixstern mit seinen Protoplaneten geboren, dann ist er anfangs in so starkes Rot getaucht, dass man vermutet, er würde wieder mit Lichtgeschwindigkeit flüchten. Folglich würde es eine Inflation des Weltalls geben – eine ewige beschleunigte Ausdehnung. Das aber ist nicht der Fall, weil alles näher beieinander ist und das Licht wegen der gravitativen Krümmung derart rotverschoben ist.

Und – Ende der grundsätzlichen Fehler heutiger Wissenschaft.

Meine Seite:  www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
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