WTU 27.06.1987
Wellentheorie des Universums
Die Kosmen sind als Raumwellen beschrieben. Diese bilden die
ursprünglichen Quanten der Materie. Zwischen diesen Quanten als
Oszillatoren bzw. Schwingkreisen der Materie (das sind die Partikeln,
die nicht lokal indiziert werden können, überhaupt nicht) tauschen
sich grundsätzlich Wellenquanten aus, die an ihrer Wechselwirkung
indizierbar sind, aber nicht mit beliebiger Genauigkeit!!! |
WTU: Errechnete erstmals den Inhalt eines
nichtstationären Schwarz-Weißen Loches - d. h. einer Raumwelle. In
einer Raumwelle sind wesentlich mehr Masse enthalten als außen. Hier
wurde wegen eines Faktors 2 noch die Hälfte der wirklichen
Massenbezugskonstante berechnet. Demnach stehen M-Masse innen und
m-Masse außen im indirekt proportionalen und konstanten Verhältnis,
sofern das Quantum stabil ist. Das sind die KOSMEN und PROTOKOSMEN wie
auch Energiekosmen. |
IOT I:
Massenbezugskonstante korrekt gelöst mit
4,7·10-16 kg2
am 01.02.1989
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