Was ist eine Dimension? Hier sind unterschiedliche Erklärungen
gegeben.
Einmal sieht man physikalische Größen als Dimensionen an.
Zum anderen ist die Anzahl von Koordinaten zur Beschreibung
des Raumes als Dimensionierung erklärt.
Ich habe erkannt, dass die Raumkoordinaten x, y und z jede
andere physikalische Größe erklären und zusammensetzen,
wenn sie unmittelbar an ihre Zeitfunktionen tx, ty
und tz gebunden sind und ein System von
oszillierenden bzw. schwingenden Zuständen bilden. Das tun
sie, weil die Welt aus Wellen und Schwingungen besteht!
Indem jede Geschwindigkeit grundsätzlich an die Funktionen
r = v t gebunden ist, ergibt sich daraus auch die Relation:
Lichtgeschwindigkeit = Wellenlänge / Periodendauer =
Amplitude / radiale Schwingungszeit einer Kugelwelle (kugelförmige
Teslawelle) c = l / t
= Ro / to. Masse und Energie erklärt
meine Theorie nur noch als Funktionen der kugelförmigen
Schwingung des Raumes und der Zeit zugleich. Also ist dort die
Zeit keine vierte Koordinate, sondern eine an die drei
Raumkoordinaten gebundene Größe, welche gegen diese
austauschbar ist. Die Welt hätte nur drei Koordinaten,
wenn sie nicht aus geschlossenen Welten, aus den Teilchen
(bzw. den Subteilchen als geschlossene Unterwelten), bestünde
und wenn sie nicht selbst als Makrokosmos ein geschlossenes
und schwingenden Teilchen wäre. Warum?
Der völlige Abschluss einer Welt zwingt ihr
Koordinatensystem zur Umkehr innerhalb der Welt. Andere Worte:
Alle Koordinaten sind so krumm, dass sie - betrachtet über größere
universale Distanzen - umkehren und nicht ewig ins Unendliche
laufen!
Stellen Sie sich x, y und z als sich ständig vergrößernden
Quader vor. Die Kanten bleiben nicht gerade. Je größer der
Quader wird, desto krummer werden seine Kanten. Irgendwann -
im Kosmos bei etwa 6 Milliarden Lichtjahren nach meiner
Theorie - haben sie einen Kreisbogen eingeschlagen, der den
Weg zurück zum Ausgangspunkt nimmt. So wird der Quader
letztlich selbst zur Kugel. Ich sage dazu: der großen
Universumskugel sind alle anderen Körperformen
einbeschrieben. Die Kugel ist ein dreidimensionaler Körper.
Selbst bei der Wahl von Kugelkoordinaten muss man drei Größen
angeben: Die Länge eines Strahls und zwei Winkel, welche den
Strahl führen.
Wenn zwei Welten voneinander völlig isoliert sind, weil
jede ihr eigenes inneres Koordinatensystem hat, dann kann man
zwischen den Welten nicht wechseln. Und doch muss es eine
vierte Koordinate geben, welche das System aller Welten zu
einer übergeordneten Welt verbindet. Das ist wieder eine
Koordinate aus Weg und Zeit, welche aber in den Gleichungen
mit der IMAGINÄRE j verknüpft ist:
Ri²=c² j²ti² oder Ri²=
- c²ti². Wenn Sie daraus die Wurzel ziehen
wollen, um eine saubere Beschreibung der Raumkoordinate R
erhalten zu wollen, so erhalten Sie nur Ri = c j ti.
Das bedeutet, dass jene Koordinate Ri nicht gleich
der uns bekannten Raumkoordinate R ist, welche wir innerhalb
unseres Kosmos vermessen. Über jeweils diese vierte Dimension
sind alle relativ elementaren Kosmen in einem zunächst höheren
Gefäß-Kosmos eingebettet, welcher seinerseits ein höheres
Koordinatensystem wieder aus drei Dimensionen hat, welche aber
nicht gleich den Dimensionen der elementaren Kosmen sind.
Myonen dienen mir als meine
Zeugen in diesem Link.
Wieso interpretieren heutige Wissenschaftler, dass die Zeit
die vierte Koordinate sei?
Offenbar gehen sie dabei von folgender Überlegung aus.
Bisher konnte man sich auf die Messung einer Wegkoordinate
verlassen. Seit Einstein aber ist diese Koordinate abhängig
von der Geschwindigkeit. Mit zunehmender Geschwindigkeit kann
die Zeit gedehnt oder verkürzt werden je nach
Beobachterstandpunkt. Ganz offensichtlich meint man nun, dass
die Zeit einen ganz anderen Verlauf nimmt als die
Wegkoordinate. Folglich sollte sie eine weitere Dimension
sein, nämlich die vierte. Diese Überlegung wird gestützt
von der Meinung, die steigende Geschwindigkeit verkürze die
Wegkoordinate.
Nach meiner Theorie wurden dabei aber die
Beobachterstandpunkte nicht richtig beachtet. Zeitschrittverlängerung
bedeutet das Ablaufen von weniger Zeit und nicht eine längere
Zeit. Wegverkürzung aber bedeutet tatsächlich das Ablaufen
von weniger Weg. Insofern sind die Zeitdehnung und die Wegverkürzung
ein und dieselbe Veränderung, nämlich das gemeinsame
Verkleinern der Dimensionen von Zeit und Weg.
Dazu sollten Sie sich meine Artikel Nr. 21 und 28
durchlesen. Sie erkennen dort, dass nur das Vertauschen von
Beobachterpositionen es erlaubt, eine Relativität anzugeben,
welche zwar berechenbar ist, welche aber unsinnig ist - in
meinem Beispiel das Fliegen mit Überlichtgeschwindigkeit,
weil man nie so geflogen ist, sondern nur so rechnen kann.
Siehe auch