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ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Zeugung von Teilchen aus dem Nichts des Vakuums, nur durch reine Energie?

Thesen der gegenwärtigen Physik

  • Das Vakuum fluktuiert. Es wabert, indem Teilchenpaare entstehen und im Rahmen der Heisenbergschen Unschärferelation sofort wieder vernichtet werden. Sie schauen dabei auf den Casimir-Effekt bei 10E-5 m und die "Vakuumpolarisation" am Elektron bei 10E-13 m.
  • Käme genügend Strahlungs-Energie für zwei und mehr Teilchen zusammen, könnten sie dem Vakuum entspringen.
  • Zufällig könnte sich so eine Energiekonzentration gebildet haben, zum Beispiel für den Urknall.
  • Teilchenpaare vernichten sich völlig zu reiner Strahlungsenergie. Wenn nun ebenfalls der Zufall gearbeitet hätte, so könnten vielleicht ein paar Teilchen übrigbleiben.
  • So wäre dann Teilchenmaterie aus Energiematerie entstanden.

Beobachtungen und meine Thesen gemäß meiner Theorie:

  • Im Vakuum scheint die Strahlungsenergie nicht alle zu werden, scheinbar als Casimir-Effekt nachgewiesen. Demnach wird es zwischen zwei Metallplatten bei einem sehr kleinen Abstand dunkel. Dort kommen die Photonen weder über die Metallplatten noch von der Seite her hinein. Außen aber können die Impulse der Photonen auf die Platten übertragen werden. Die beiden Platten werden von ihnen zusammengedrückt. Geht man nun von virtuellen Photonen aus, indem man das Experiment in einen fast absoluten Faraday-Käfig bringt und es innen abkühlt, bleiben nur noch wenige kalte Photonen übrig. Wellenimpulse sind aber noch keine Teilchen! Solche Impulse äußerst geringer Energie in der Nähe des absoluten Nullpunktes stellen nicht etwa die Energie eines Elektronenpaares dar, sondern nur einen verschwindend geringen Anteil. So wenig Energie kann die Vakuumpaare der Elektronen und Positronen nicht zur Auftrennung bringen. Der Zufall schafft das nur in extrem langen Zeiträumen. Die Beobachtungen beim Casimir-Experiment liegen aber sehr dicht. Woher kommen also die Impulse, wenn nicht von bereits vorhandenen Wellenquanten? Sie kommen nach meiner Theorie aber nicht vom Vakuum! Denn virtuelle Teilchen im Verständnis der Quantenmechanik sind keine Teilchen, sondern Wirkungen (Impuls mal Distanz) der Wellenquanten, kurz Quanten genannt. Das sind zum Beispiel die Photonen als Lichtquanten der Lichtwellen. Sie sind aber keine Teilchen, da sie keine Ruhemasse besitzen, nur Impulsmasse ihrer Wellenenergie. So entscheide ich über Wellen und Teilchen.
  • In der Nähe des absoluten Nullpunkts hat ein Photon nur Bruchteile von einem Elektronenvolt (eV) an Energie. Für ein Elektronenpaar braucht man aber etwas mehr als eine Million eV. Seit Heisenberg glaubt man an den Zufall, wonach diese Energie doch noch zusammenkommen könnte, wenn man die Zeitunschärfe auf einen kleinen Wert bringt, wofür die Energieunschärfe dann um so mehr steigen könnte. Das ergäbe die notwendige Energiemenge in dem betreffend minimalen Zeitraum. Wegen der Unschärfe müßte aber das entstandene Paar genauso schnell wieder vernichtet werden. Erst dann, wenn tatsächlich die gesamte Energie von 1 MeV zusammenkäme, würde das Vakuum das Paar freigeben. Jede Beobachtung dazu wird aber unter Bedingungen durchgeführt, die nicht ausschließen können, dass an der Paarbildung reelle Teilchen beteiligt sind.
  • Vor nicht allzulanger Zeit kannte man nur Paarbildungen an den Reaktionen, bei denen Teilchen aufeinander treffen. Auch Energie der Strahlung konnte an einem Teilchen wirken und Paare bilden. Man konnte diesen Prozess so sehen, als wäre das Teilchen wie eine Mutter notwendig, um die Zwillinge von Teilchen zu gebären. Die Energie hingegen verhält sich wie Nahrung und Samen des Geschehens. Es sind eigentlich Impulsstöße. Teilchen können nicht sich selbst stoßen oder kollidieren. Es kollidieren deren Wellenquanten.
    Folglich können Kollisionen von Photonen und Fallonen aus dem reinen Vakuum reelle Teilchenpaare erzeugen.Die Behauptung, das Vakuum hätte ohne die Beteiligung eines bereits vorhandenen Teilchens die Paare der Teilchen geboren, kann deshalb nicht bewiesen werden. Eher ist sie unwahrscheinlich, wenn nach meiner Theorie gilt: Ein Teilchen ist ein geometrischer Mikrokosmos. Sein Aufbau ist programmiert und speziell in Quanten eingeteilt. Das Vakuum aber besteht aus aufgelösten Teilchen, die sich in die primären Unterteilchen, in die kleinsten und in die allerersten des Universums lösten - so aber auch in die energetisch am höchsten liegenden Urteilchen. Um diese als Paare zu bilden, würden wir mehr als zehn hoch fünfzehn GeV benötigen. Aus nichts wird nichts werden. Daher meine These von den Magonen/ Antimagonen, den Lichtkosmen, die im Vakuum die Strukturen der Teilchen und Antiteilchen speichern. So klappt es, dass diese vorhandenen Lichtkosmen Geburtshelfer und Kopierer sind. Es geht nach meiner Theorie nicht, dass ein Urknall aus einem Energievakuum von allein zustande kommt, weil da mindestens ein einziges Magonpaar fehlt, das am Anfang die Mutter hat spielen können, um die Klone herzustellen. Ein Magonpaar ist aber das Ergebnis der Zerstrahlung. Folglich muss am Anfang ein Programm schöpferisch tätig gewesen sein.
  • Fazit: Hawkings Theorie vom Urknall aus einem Quantenschaum von Wellenquanten, aufgeladen mit Strahlungsenergie (wer weiß, wo die nun wieder herkommt, wenn sie nicht von der Zerstrahlung von Teilchenpaaren herrührt), ist eine Illusion. Sie stellt uns vor die gleiche Frage: Was war wohl zuerst da, die Henne oder das Küken? Außerdem klärt sie nichts: Teilchen können von allein nicht aus dem Quantenschaum entstehen, wenn nicht schon ein reelles Teilchen vorhanden ist. Zufällig können sich keine Symmetrien aufbrechen. Diese Nebentheorie der Quantenmechaniker beruht auf dem Glauben an den Zufall. Eine Ursache für asymmetrische Teilchenreaktionen ist noch nicht gefunden, die eine anschauliche Erklärung liefern könnte. Aber da wissen die Wissenschaftler einfach zu wenig. Ihnen hilft im Moment nur der Zufall, um einigermaßen zufrieden zu sein, so dass es bloß nicht Gott gewesen sein darf. Der Zufall soll, den Religionen zufolge, eher mit dem Teufel paktieren. Wenn also nicht Gott, dann lieber der Teufel! Was für eine Wissenschaft!
  • Den Quantenschaum setzt man an den Anfang und sieht ihn an als das Nichts. Wieso eigentlich? Weiß man nicht, dass Quanten, also Wellenquanten, erst gebildet werden, wenn man Ladungen oder Teilchen bewegt? Da entstehen die sogenannten elektromagnetischen Wellenquanten - die Photonen. Außerdem entstehen die Quanten der "Materiewellen". Es müßten also Teilchen da sein, um Quanten zu bilden. Komisch. Alle Wissenschaftler drehen sich im Kreis. Keine der bisherigen Erklärungen ist so genial, dass man den Wissenschaftler hoch leben lassen sollte. Immer läuft es auf denselben Quatsch hinaus: Man sucht einen Anfang. Ich suche ihn nicht mehr, weil er nicht zu finden ist. Meine Schwingungstheorie ergibt die Lösung des Dilemmas, welche aber die Frage nach dem Anfang nicht zufriedenstellend beantwortet:
  • Wenn etwas schwingt, wie ein Uhrpendel, wer will da sagen, wann, unter welchen Umständen und von wem das Pendel das erste Mal angestoßen wurde? Wohl niemand. Es hätte zu jeder beliebigen Zeit und unter beliebigen Umständen das erste Mal in Bewegung gebracht worden sein können. So gab es zu jeder Zeit die reellen Teilchen, das Vakuum, die Wellenquanten und das ganze System ihrer Beziehungen nach den Gesetzen. Fragt aber jemand ernsthaft, wer könnte das alles konstruiert haben wie eine Uhr und dann in Gang gesetzt haben, der findet nur die eine Antwort der Religionen: Gott. Will er aber nicht fragen, so kann er damit gut leben in dieser ewigen Schwingung!

   

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www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
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