Rotverschiebung
des Galaxienspektrums und Hintergrundstrahlung
Die Main-Stream-Physiker glauben an die These: Der
Dopplereffekt bedingt die beobachtete Rotverschiebung
der Hintergrundstrahlung. Ein Wissenschaftler macht das
nicht - das bin ich. Ich glaube nicht, dass man die
Flucht nicht in der Breite sehen kann. Also zwischen 2
Galaxien in ca. 13 Mrd. Lichtjahren Entfernung müsste
doch deren Flucht voneinander direkt zu beobachten sein.
Nicht, dass nur wir wegen der Rotverschiebung so etwas
schlussfolgern. Schauen Sie! Zwei Motorräder fahren von
Ihnen mit 150 km/ h davon. Sie hören einen gesenkten
Ton von beiden. Beide sind noch auf der gleichen
Fahrbahn. Dann aber fahren sie beide auf je ihre eigene
Fahrbahn, so dass sie sich nicht nur von Ihnen mit 150
km/ h entfernen, sondern auch voneinander. Glauben Sie,
Sie würden das nicht sehen? Aber wir sehen das nicht
bei den Galaxien. Sie ruhen nebeneinander!!
Anzumerken ist: Wissenschaftler haben Schallwellen
gefunden, die vom großen "Urknall"
herrühren sollten und die ihn insbesondere dadurch
beweisen würden. Sicher, die Messwerte stimmen!
Aber halt! Nun, sogar, wenn dieser Knall wäre
einfach nur ein kleiner gewesen, wie ich ja annehme
(eine Treibladung), der sozusagen hängengeblieben ist
in der Nähe seines Entstehens, dann können wir genauso
eine Hintergrundstrahlung in Form von Radiowellen
beobachten und genauso auch einen
Schallwellen-Hintergrund. Es gibt keinen Unterschied
zwischen big und small, nur eben die Intensität beider
Ereignisse, die wir aber nicht kennen. Wir kennen die
Notwendigkeit der Intensität nicht, um davon etwas
eindeutiges abzuleiten.
Bitte! Selbst, wenn dieser Knall nur ein kleinerer
Knall war (wie ich behaupte), der am Boden hängenblieb
- ein "small bang", so können wir die
Hintergrundstrahlung als Radiowellen und auch einen
Schallwellenhintergrund beobachten. Solche Beobachtungen
sind kein Beweis dafür, dass das Eröffnen der Vielzahl
von Protokosmen (wie ich die Anfangshomogenität
konstruierte) mit einer generellen alleinigen Explosion
- mit dem "big bang" gleichzusetzen sei.
Die Evolution der Protokosmen, die aus den
Gleichungen meiner Theorie folgt, unterstützt nicht ein
Universum flüchtender Galaxien. Nein, absolut nicht.
Die Galaxien werden installiert und stehen dann fast
still. Warum nur? Ist so eine Idee nicht totaler Blödsinn?
Die Rotverschiebung zeigt doch zum Maximum an
Geschwindigkeit in die Nähe der
Vakuumlichtgeschwindigkeit, aber nicht zu einer ruhenden
Materie.
Viel mehr noch, es gibt eine Evolution der Dichte im
Universum, eine Evolution der Dichte innerhalb der
Protokosmen, innerhalb jeglicher Dunkelgrauer Löcher.
Ein "Schwarzes Loch" ist eine
Idealisierung, ein Ideal, eine stehende Momentaufnahme.
Es braucht unendlich viel Zeit, um sich total abzuschließen.
Das ist dieselbe Sache wie mit dem Erreichen von
Lichtgeschwindigkeit durch Beschleunigen einer Masse.
Sie erreichen mit der Masse niemals
Vakuumlichtgeschwindigkeit. Und so erreichen Sie niemals
den Ereignishorizont des theoretischen "Black
Holes"!!! Verstehen Sie das?
Deshalb auch gibt es im Universum nicht ein einziges
reales Schwarzes Loch als stationäres, aber unzählige
Dunkelgraue Löcher (DH von Darkgray Hole). Sie - die DH
- sind eine Realität. Sie bilden sich selbst heraus
durch Kollapse in reellen Zeiträumen gedehnt durch die
Fallgeschwindigkeit im Vakuum. Ein DH erreicht dadurch
nie den Status eines "Schwarzen Loches". In
seinem Inneren werden während des Kollaps seine
Sub-Protokosmen gebildet, Sub-DH. Innerhalb derer werden
wieder Untersysteme gebildet, z. B. Sub-sub-DH. Das
ergibt eine Hierarchie, welche ihr Ende an den einzelnen
Elementarteilchen findet, die auch noch destabilisiert
sind durch die Energie. Dieses Ende kann man nicht so
leicht herausfinden. Auf diesem Wege ist das gesamte
Universum substrukturiert, tief nach innen und natürlich
durch Programm. Nichts kommt von nichts. Alles kommt von
den Dingen, die davor sich entwickelt haben!
Und nun folgt die einfache Erklärung der
Rotverschiebung aus meiner Lösung: Ein DH öffnet sich
durch Aussenden seiner Sub-DH an der Oberfläche. Der
Rest kann nun das DH einfach nicht mehr erhalten, es
einfach nicht abschließen. Seine Dichte ist durch die
Flucht der äußerlichen Sub-DH reduziert worden. Wenn
nun die fallende Dichte einen solchen Wert erreicht, bei
dem das Licht von der Materie abkoppelt, wenn es frei
kommt und aus dem Rest-DH heraus kann, dann aber nur mit
einer enormen Rotverschiebung!
Wiederholen wir. Das ist der Weg zum Erfolg: Ein DH
oder PK ist unvollständig geschlossen. Die
Rotverschiebung in diesem Zustand geht gegen unendlich.
Dann öffnet sich der PK durch das Entwischen der
Sub-PK. Nun sinkt die Rotverschiebung kontinuierlich. Am
Ende sehen Sie die neue Galaxien-Formation wie sie
fertig ist in ihrer eigenen tiefen Rotverschiebung, aber
im Universum ruhend. Diese eigene Rotverschiebung ist
noch addiert mit der Rotverschiebung des ganzen
Universums wegen der im Zentrum befindlichen Protokosmen
(unzählige Teilchen, fast homogenes Gas). Deswegen
denke ich, dass alle Galaxien viel näher beieinander
sind, als manch einer so meint. Außerdem beobachtet man
niemals den hypothetischen Urknall, sondern immer auch
nahe dran, schon Galaxien. Eben, weil sie installiert
werden!
Die Rotverschiebung ist also nicht ein Zeichen der
Geschwindigkeit, sondern ein Zeichen der Dichteänderung
in einem Dunkelgrauen Loch, in einem Protokosmos!!
Verstehen Sie jetzt?
Wie kann eine Veränderung der Protokosmen eine Änderung
der Dichte bewirken durch eröffnete und verschlossene
Masse?
Zu der gewählten Zeit ist ein Protokosmos gerade aus
einer kollabierenden Masse geformt worden. Die Summe von
diesen Massen bildet eine innere Masse des divergenten
schwarz-loch-artigen Zustandes. Aber diese innere Masse
wirkt nicht nach außen, weil die Massenkräfte - die
Gravitation - von mir erklärt wird als ein Austausch
von Gravitationsquanten. Die Krümmung ist eine andere
Seite der Medaille. Die erste Seite der Medaille ist die
Kraft als Austauschprozess. Ein divergent geschlossener
Horizont eines solchen divergenten Zustandes kann nicht
von Wellenquanten verlassen werden. Nur eine winzige
Quantität kann ihn verlassen. So müssen wir eine
andere Erklärung finden für das, was außen als Masse
wirkt. Sie ist bedingt von der Vibration. Plancks
Konstante, multipliziert mit der Frequenz der Schwingung
ist gleich der Energie. Wenn Sie diese Energie durch die
Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat dividieren, dann finden
Sie die Masse.
Diese Masse ist um so kleiner je größer der
Protokosmos ist. Größerer Radius (Amplitude),
geringere Frequenz und geringere Außenmasse! Klar?
Die Konstante für die Umwandlung der äußeren Masse
in die innere Masse ist rund 4,7·10-16 kg².
Indem man diese Konstante durch irgendeine innere Masse
dividiert, zum Beispiel durch die Masse unserer Sonne 2·1030
kg, bekommt man die extrem kleine äußere Masse des
Protokosmos, worin die Kollapsmasse der Sonne verpackt
ist: gerade mal 2,35·10-46 kg. Zehn hoch minus
sechsundvierzig Kilogram! Das ist weniger als die Masse
irgend eines Neutrinos. So ein Objekt kann noch
schneller als ein Neutrino fliegen. Hier haben Sie die
Fluchtgeschwindigkeit - aber nicht von Galaxien, sondern
verknüpft mit Protokosmen!
Wenn das Zentrum des Universums nur mit Rotationen
der Protokosmen erfüllt ist, dann ist die
Universumsmasse im Inneren sehr gering, weil weggepackt.
Während der Eröffnungsphase der aufsteigenden
Protokosmen wird die Masse ausgeworfen. Die höchste
Dichte ist dann im Zentrum. Während der Elongation des
Universums aufwärts zur Amplitude bekam jedes
historische Licht seine Freiheit zu einer Zeit als die
Dichte höher war als später. Dieses Licht muss dann
die Bereiche der sich verdünnenden Dichte passieren während
das Universum gerade seine Evolution aufwärts erfährt.
Die Allgemeine Relativitätstheorie macht die
Rotverschiebung des Lichtes exakt abhängig vom
expandierenden Weltradius. Das ist der Zusammenhang. Die
Dichte ist dabei sich zu verdünnen, und die
Lichtstrahlen sind gerade am Mitlaufen wobei sie in dem
Vorgang gerade von Extrem-Rot zu weniger Rot hin
verschoben werden!
Das bedeutet auch: Die Masse am Anfang in den
zentralen Wolken der Homogenität war dichter, aber es
war nicht die ganze Masse, welche Sie heute beobachten könnten,
wenn sie auf den einen Punkt der Amplitude des
Universums schauen könnten als die gesamte Masse
ausgepackt vorlag. Deshalb schauen die main-stream
Physiker vergeblich nach der Masse, um das oszillierende
Universum zu begründen.
Außerdem beobachten die Physiker eine Periode, in
welcher die sogenannte Inflation
laufen sollte. Sie berufen sich auf exotische Theorien
der Quantenmechanik und der Änderung des Lambda-Terms.
Aber all diese Konstruktionen sind falsch. Der
Vorgang der Inflation ist so ein einfaches Resultat: Während
die zentralen und ersten Protokosmen von äußerlich
mehr und innerlich weniger Masse sich eröffneten durch
Antikollapse und während sie ihre ersten
Annihilationsstrahlen aussendeten, waren die äußerlich
leichteren Protokosmen mit innerlich mehr Masse gerade
mit leicht höherer Geschwindigkeit auf ihrem Weg neben
und voran ihren schweren Brüdern die gerade
explodierten. Was wird passieren? Sie brauchen kein
Wissenschaftler zu sein, um zu verstehen, dass das
gigantische Strahlungsfeuer der ersten die anderen
beschleunigen wird. Deshalb werden sie einen längeren
Weg nehmen, bevor sie sich eröffnen können, nun natürlich
in größeren Abständen auch voneinander. Ich fand noch
mehr in meinem letzten Buch darüber:
Das Buch
Arcus V.
Das ist die
tatsächliche Abbildung der Welt! Und die Massen in den
Zentren der Protokosmen werden dadurch homogen ausfallen
und gigantische Gaswolken bilden in deren Zentren die
Protokosmen wieder kollabieren werden, sich neu bilden
werden. Daher rühren alle Formen des Lebens, eine
Galaxie wie auch eine Schildkröte, eine Spinne oder wir
selbst.
Physiker des Main-stream kennen meine Gesetze zur
Begründung des Universums nicht! Bleibt zu hoffen, dass
sie sie finden werden.
Meine Seiten:
www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
https://no-quarks.com
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