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ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  

Planeten entstammen ihren Zentralsternen

In einem besonders quantisierten Prozeß werden die Sub-Körper aus dem Inneren des Zentralsternes herausgeschleudert. Der Prozeß ist hierarchisch übertragbar. So schleudern Galaxienkerne ihre Produkte in das Umfeld. Ebenso tun dies z. B. Protoplaneten mit ihren Protosatelliten usw.

Auch hier war ich sehr skeptisch. Bisher geht man doch von der Accretionsscheibe und deren Konzentration aus.

Dann sah ich das Foto des Hubble-Teleskops von TMR und TMR-1C. Tereby und Kollegen interpretierten den beobachteten Planeten so: Er sei von dem Zentralstern ausgestoßen.

Es erscheint sehr plausibel, daß dieser Prozeß allgemeingültig ist.

Wie soll das gehen?

Sicherlich kennen Sie die hypothetischen Lösungen vom Schwarzen Loch, vom Wurmloch und vom Weißen Loch? Ich fand die Oszillatorlösung der Allgemeinen Relativitätstheorie. Sie führt auf die Lösung der Weltformel, wonach die Welt ganz einfach schwingt. Die Prozesse vereinfachen sich in der Betrachtungsweise. Ein beinahe Schwarzes Loch + ein Wurmloch + ein Weißes Loch sind nach meiner Lösung ein PROTOKOSMOS. So wird ein innerhalb von z. B. 5 Stunden gebildeter Protokosmos sofort beschleunigt (die 5 Stunden sind nur ein Beispiel von unerschöpflich vielen Möglichkeiten der Zeit). Dort bewegt er sich weiter und verändert sich dabei in der halben Schwingungsperiode zu einem Weiß-Loch-Zustand, der sich eröffnet. Die Zeit dafür ist relativistisch abhängig von der jeweiligen Geschwindigkeit. Das kann auch an eine "Ewigkeit" herankommen, aber auch sehr schnell gehen. Anschließend platzt der Protokosmos wieder in genau 5 Stunden auf und installiert die neu gebildete Materie. Merken Sie etwas? Galaxienkerne schlucken Materie während sie Protokosmen bilden und speien dafür neue Sterne und Sternhaufen aus indem sie diese Protokosmen aussenden, welche sich dann eröffnen! Sonnenkerne schlucken Materie und speien dafür Protuberanzen aus. Bevor sie aber so energieschwach wurden, haben sie in ihrer Startzeit das ganze Planetensystem installiert!

Ein Stern besteht also nicht nur aus Gas, sondern aus einer Vielzahl von Protokosmen. Deren heutige Energie reicht nicht mehr zur Flucht vom Zentralstern.

   

Meine Seiten: www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
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