Start

ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Wie schwingt die Welt eigentlich?

Bisher meint man, ein "Urknall" hätte eine Expansion der "Urwelt" zur Folge. Die Wirkung der Massenanziehung könnte unter gewissen Umständen zur Umkehrung der Bewegung führen, wodurch es auch eine Kontraktion des Weltalls geben könnte. S. W. Hawking ist von dieser Idee abgekommen. Sein Weltall soll sich nun ewiglich nach dem vermeintlichen "Urknall" ausdehnen.

Aber jeder einfache Mensch weiß wohl mehr als ein schlauer Philosoph. Er weiß nämlich, daß auf ein Jahr das nächste folgt, usw. Alles aus dieser Welt ist mit einem Hin und einem Her verbunden. Zustände wechseln und kehren auf neue Weise wieder. Das Ganze ist der Ausdruck der Schwingung! Also muß das Einzelne doch im Allgemeinen des Universums zu finden sein!

Die hier vorliegende Einheitliche Feldtheorie macht gänzlich andere Aussagen als die gegenwärtigen Wissenschaften, die im wesentlichen in HAWKING den Genius der Gegenwart sehen wollen.

Grundsätzlich schwingt jeder Kosmos, ob das Weltall selbst oder seine Mikrokosmen! Sollte das auch mit einer Wiederholung eines "Urknalls" verbunden sein? Nein, der Ablauf ist viel komplizierter. Schon deshalb kann man die vorherigen Theorien nur als primitive Konstruktionen betrachten. Knall - und die Materie saust auseinander, Knall - und sie donnert wieder zusammen - als Ganzes, als ein Brei? Das ist schon eine ziemlich grobschlächtige Betrachtungsweise, aus der man kaum die Vielzahl der Erscheinungen deuten kann, wenn man darin nicht den Ersatz für den Schöpfer zitiert - den Zufall.

Trotz der komplizierten Zusammenhänge bleibt aber die neue Theorie gut verständlich. Dazu führe ich hier unten ein Bild aus dem Buch und einen Erklärungstext auf:

Seite 93:

Bild 3;5: Der Kosmos im schematischen Grundaufbau

1 - Gravitationsradius ro bzw. Ereignishorizont

2 - Gravitationszentrum, Schwerpunkt

3 - Kosmosamplitude Ro (Maximum der Freisetzung von innerer Masse bei Stabilität),

der Negationshorizont

4 - maximale Paritätsbahn eines Protokosmos über ½Ro, Bahn des Lichts

5 - Bereich der Vakuumsphäre Ro = ro - Ro

Jedes Licht, das vom Punkt 2 aus startet, kann nur maximal die Kreisbahn, wie sie mit der Bezeichnung 4 angezeigt ist, nehmen.

...

Wissenschaftler vermuten jetzt mehrere Universen und "Urknalle" nebeneinander. Diese These liegt nahe unserer Theorie. Solange sie aber die "Urknalltheorie" nicht ausschließt, wird auch sie nichts bringen. Kein Kosmensamen knallt! Man sieht es an den Quasaren: Unheimliche Energiemengen quellen zwar aus ihnen heraus. Doch nicht in Form von Nebeln, sondern in Form von Paaren von untergeordneten Handvoll Kosmensamen, die ihrerseits wiederum lokale Energien freisetzen. Die Temperaturen dieser Energien reichen trotzdem nicht an urknallhypothetische 1032 Kelvin heran, sondern nur maximal an 6 Milliarden Kelvin der Elektron-Positron-Zerstrahlung - Gammastrahlung in blitzenden Serien.

Die "Quantentheorie" führt also auf einen fiktiven Ursprung der Bewegungsbeziehungen der Teilchen, auf einen rein energetischen Ursprung! Auf einen Ursprung, der örtlich und zeitlich so nie existierte!

Man sollte es wie folgt sagen: Die "Quantentheorie" zeigt mittels ihrer Wellenenergieniveaus, auf welchem Temperaturniveau gewisse Teilchen paarweise existieren. Dabei klärt sie auch auf, welche Teilchentypen es an diesen reinen Skalenniveaus geben muß. Jedes instabile Teilchen kann sich einem solchen Niveau annähern, aber niemals seine programmatische Identität aufgeben. Das erscheint gerade so, als würde man eine fraktionierte Destillation durchführen und bei verschiedenen Temperaturen verschieden hoch siedende Fette gewinnen. Wer will dann behaupten, daß bei der höchsten aller Temperaturen dieses Vorganges alle Fette ihren Ursprung in dem einen hochsiedenden Fett hätten? Bsp.: Schmalz und Speiseöl werden gemischt und erhitzt auf 300 °C. Beide sind dann flüssig gemischt und physikalisch ununterscheidbar. Liegt die Herkunft beider Fette dann in 300 °C? Nein! Erhitzen wir sie beide bis sie sich in ihre Teilchen aufspalten. Liegt dort etwa ihre programmatische Herkunft? Nein! Nun erhitzen wir beide Fette gar auf nahezu 1032 Kelvin. Liegt dort etwa ihre programmatische Herkunft? Schließlich, nein!

Aus den stabilen Teilchen ist alles gemacht. Und ebenso sind alle Teilchen aus isolierten Teilchen gemacht. Tritt bei einer Stabilität das Isolierte in das Aus? Nein. Aber Schmalz kommt vom Schwein und Öl z. B. von Sonnenblumenkernen. Bei 10 °C wird Schmalz fest, das Öl schwimmt darin herum. Bei -16 °C wird dann auch das Öl fest. Ist dann das Öl in Schmalz übergegangen? Nein!

Warum also dann auf der Basis einer Temperaturskala in der Materie existierender Teilchen eine Annahme vom "Urknall" aller Materie aus dem heißesten aller Teilchen folgern, wenn doch den Teilchen ein inneres Konstruktionsprinzip innewohnt? Man will vereinheitlichen, orientiert sich am vermeintlichen Zufall und weiß nicht wie! Demnach sei das Sonnenblumenöl zufällig von den Sonnenblumenkernen und das Schmalz zufällig vom Schwein.

Aber: Die Kosmentheorie ELEKTROGRAVITATION klärt den Ursprung real auf!

Alle stabilen Teilchen sind elementar vorhanden, sie bewegen sich im vorhandenen Vakuum. Außerdem befinden sie sich unter verschiedenen Teilchenoberflächen eingeschlossen. Sie bilden eine Systemhierarchie. Die stabilen Teilchen wandeln sich per Energie niemals in andere stabile Teilchen um! Einzig bei der Schwachen Wechselwirkung geht eine Umwandlung vor sich, deren Besonderheiten nichts mit einem "Teilchenschmelzpunkt" zu tun haben.

Ein instabiles Teilchen zerfällt nur in Richtung stabiles Teilchen, wenn es Gelegenheit dazu gegeben bekam, also wenn es nicht mit Vakuumlichtgeschwindigkeit bewegt ist; sondern mit weniger. Jene Temperaturskale ist auch so zu sehen:

Innerhalb der hiesigen Sterne liegt die Temperatur zur Ausfällung der stabilen Protonen bei etwa 2·1013 Kelvin und der stabilen Elektronen bei ca. 1010 Kelvin. Zur Oberfläche hin fallen die Temperaturen auf einige Tausend Kelvin.

In dem isolierten Inneren der Teilchen, die innerhalb des Protons existieren, um die Protokosmen aufzubauen, ist die Temperatur noch einmal entscheidend höher. Sie reicht an die vermuteten und von mir ursprungsmäßig berechneten 2,4·1031 Kelvin heran. Das ist die Bildungstemperatur der Gravitonen (Subtronen werden bei 1028 K gebildet). Aber hier in unserem Universumsgefilde finden wir derartig hohe Temperaturen niemals! Nach dem Einpacken unserer Sterne wird es ohnehin recht kalt. Nie war da ein heißer "Urknall", sondern ein kalter Nulldurchgang durch den Zentralbereich des Universums analog dem Winter! Darauf folgend öffnen sich die ersten PK, um zu verdampfen. Das ist der erste Small Bang. Bleibt zu folgern:

Die Annahme vom "Urknall" im Gefolge einer so schönen Theorie von den Wellenerscheinungen der Materie stellt einen Kopfstand der Wissenschaften dar! Wirklich gibt es unzählige Small Bangs im Universum.

 

Meine Seite: www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
· Alle Rechte vorbehalten: Arcus (Heinz-Joachim Ackermann, seit1998) ·