Wie
schwingt die Welt eigentlich?
Bisher meint man, ein "Urknall" hätte eine
Expansion der "Urwelt" zur Folge. Die Wirkung der
Massenanziehung könnte unter gewissen Umständen zur
Umkehrung der Bewegung führen, wodurch es auch eine
Kontraktion des Weltalls geben könnte.
S. W. Hawking ist von dieser Idee abgekommen. Sein Weltall
soll sich nun ewiglich nach dem vermeintlichen
"Urknall" ausdehnen.
Aber jeder einfache Mensch weiß wohl mehr als ein schlauer
Philosoph. Er weiß nämlich, daß auf ein Jahr das nächste
folgt, usw. Alles aus dieser Welt ist mit einem Hin und einem
Her verbunden. Zustände wechseln und kehren auf neue Weise
wieder. Das Ganze ist der Ausdruck der Schwingung! Also muß
das Einzelne doch im Allgemeinen des Universums zu finden
sein!
Die hier vorliegende Einheitliche Feldtheorie macht gänzlich
andere Aussagen als die gegenwärtigen Wissenschaften, die im
wesentlichen in HAWKING den Genius der Gegenwart sehen wollen.
Grundsätzlich schwingt jeder Kosmos, ob das Weltall selbst
oder seine Mikrokosmen! Sollte das auch mit einer Wiederholung
eines "Urknalls" verbunden sein? Nein, der Ablauf
ist viel komplizierter. Schon deshalb kann man die vorherigen
Theorien nur als primitive Konstruktionen betrachten. Knall -
und die Materie saust auseinander, Knall - und sie donnert
wieder zusammen - als Ganzes, als ein Brei? Das ist schon eine
ziemlich grobschlächtige Betrachtungsweise, aus der man kaum
die Vielzahl der Erscheinungen deuten kann, wenn man darin
nicht den Ersatz für den Schöpfer zitiert - den Zufall.
Trotz der komplizierten Zusammenhänge bleibt aber die neue
Theorie gut verständlich. Dazu führe ich hier unten ein Bild
aus dem Buch und einen Erklärungstext auf:
Seite 93:
Bild 3;5: Der
Kosmos im schematischen Grundaufbau
1 - Gravitationsradius ro bzw. Ereignishorizont
2 - Gravitationszentrum, Schwerpunkt
3 - Kosmosamplitude Ro (Maximum der Freisetzung
von innerer Masse bei Stabilität),
der Negationshorizont
4 - maximale Paritätsbahn eines Protokosmos über ½Ro,
Bahn des Lichts
5 - Bereich der Vakuumsphäre Ro = ro
- Ro
Jedes Licht, das vom Punkt 2 aus startet, kann nur maximal
die Kreisbahn, wie sie mit der Bezeichnung 4 angezeigt ist,
nehmen.
...
Wissenschaftler vermuten jetzt mehrere Universen und
"Urknalle" nebeneinander. Diese These liegt nahe
unserer Theorie. Solange sie aber die
"Urknalltheorie" nicht ausschließt, wird auch sie
nichts bringen. Kein Kosmensamen knallt! Man sieht es an den
Quasaren: Unheimliche Energiemengen quellen zwar aus ihnen
heraus. Doch nicht in Form von Nebeln, sondern in Form von
Paaren von untergeordneten Handvoll Kosmensamen, die
ihrerseits wiederum lokale Energien freisetzen. Die
Temperaturen dieser Energien reichen trotzdem nicht an
urknallhypothetische 1032 Kelvin heran, sondern nur
maximal an 6 Milliarden Kelvin der
Elektron-Positron-Zerstrahlung - Gammastrahlung in blitzenden
Serien.
Die "Quantentheorie" führt also auf einen
fiktiven Ursprung der Bewegungsbeziehungen der Teilchen, auf
einen rein energetischen Ursprung! Auf einen Ursprung, der örtlich
und zeitlich so nie existierte!
Man sollte es wie folgt sagen: Die
"Quantentheorie" zeigt mittels ihrer
Wellenenergieniveaus, auf welchem Temperaturniveau gewisse
Teilchen paarweise existieren. Dabei klärt sie auch
auf, welche Teilchentypen es an diesen reinen Skalenniveaus
geben muß. Jedes instabile Teilchen kann sich einem solchen
Niveau annähern, aber niemals seine programmatische Identität
aufgeben. Das erscheint gerade so, als würde man eine
fraktionierte Destillation durchführen und bei verschiedenen
Temperaturen verschieden hoch siedende Fette gewinnen. Wer
will dann behaupten, daß bei der höchsten aller Temperaturen
dieses Vorganges alle Fette ihren Ursprung in dem einen
hochsiedenden Fett hätten? Bsp.: Schmalz und Speiseöl werden
gemischt und erhitzt auf 300 °C. Beide sind dann flüssig
gemischt und physikalisch ununterscheidbar. Liegt die Herkunft
beider Fette dann in 300 °C? Nein! Erhitzen wir sie
beide bis sie sich in ihre Teilchen aufspalten. Liegt dort
etwa ihre programmatische Herkunft? Nein! Nun erhitzen wir
beide Fette gar auf nahezu 1032 Kelvin. Liegt
dort etwa ihre programmatische Herkunft? Schließlich, nein!
Aus den stabilen Teilchen ist alles gemacht. Und ebenso
sind alle Teilchen aus isolierten Teilchen gemacht. Tritt bei
einer Stabilität das Isolierte in das Aus? Nein. Aber Schmalz
kommt vom Schwein und Öl z. B. von Sonnenblumenkernen. Bei 10 °C
wird Schmalz fest, das Öl schwimmt darin herum. Bei -16 °C
wird dann auch das Öl fest. Ist dann das Öl in Schmalz übergegangen?
Nein!
Warum also dann auf der Basis einer Temperaturskala in der
Materie existierender Teilchen eine Annahme vom
"Urknall" aller Materie aus dem heißesten aller
Teilchen folgern, wenn doch den Teilchen ein inneres
Konstruktionsprinzip innewohnt? Man will vereinheitlichen,
orientiert sich am vermeintlichen Zufall und weiß nicht wie!
Demnach sei das Sonnenblumenöl zufällig von den
Sonnenblumenkernen und das Schmalz zufällig vom Schwein.
Aber: Die Kosmentheorie ELEKTROGRAVITATION klärt den
Ursprung real auf!
Alle stabilen Teilchen sind elementar vorhanden, sie
bewegen sich im vorhandenen Vakuum. Außerdem befinden sie
sich unter verschiedenen Teilchenoberflächen eingeschlossen.
Sie bilden eine Systemhierarchie. Die stabilen Teilchen
wandeln sich per Energie niemals in andere stabile Teilchen
um! Einzig bei der Schwachen Wechselwirkung geht eine
Umwandlung vor sich, deren Besonderheiten nichts mit einem
"Teilchenschmelzpunkt" zu tun haben.
Ein instabiles Teilchen zerfällt nur in Richtung stabiles
Teilchen, wenn es Gelegenheit dazu gegeben bekam, also wenn es
nicht mit Vakuumlichtgeschwindigkeit bewegt ist; sondern mit
weniger. Jene Temperaturskale ist auch so zu sehen:
Innerhalb der hiesigen Sterne liegt die Temperatur zur Ausfällung
der stabilen Protonen bei etwa 2·1013 Kelvin und
der stabilen Elektronen bei ca. 1010 Kelvin.
Zur Oberfläche hin fallen die Temperaturen auf einige Tausend
Kelvin.
In dem isolierten Inneren der Teilchen, die innerhalb des
Protons existieren, um die Protokosmen aufzubauen, ist die
Temperatur noch einmal entscheidend höher. Sie reicht an die
vermuteten und von mir ursprungsmäßig berechneten 2,4·1031
Kelvin heran. Das ist die Bildungstemperatur der Gravitonen
(Subtronen werden bei 1028 K gebildet). Aber
hier in unserem Universumsgefilde finden wir derartig hohe
Temperaturen niemals! Nach dem Einpacken unserer Sterne
wird es ohnehin recht kalt. Nie war da ein heißer
"Urknall", sondern ein kalter Nulldurchgang durch
den Zentralbereich des Universums analog dem Winter! Darauf
folgend öffnen sich die ersten PK, um zu verdampfen. Das ist
der erste Small Bang. Bleibt zu
folgern:
Die Annahme vom "Urknall" im Gefolge einer so
schönen Theorie von den Wellenerscheinungen der Materie
stellt einen Kopfstand der Wissenschaften dar! Wirklich gibt
es unzählige Small Bangs im Universum.
Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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