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ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Entwurf einer Email vom 10.01.2000 an einen gewissen Dr. der Physik, Redakteur einer Zeitschrift. Ich schickte sie nicht ab, weil darin alle meine Prinzipien offengelegt sind. Sie zeigen die Verstocktheit, mit der die Main-Stream-Physik an ihre Basis-Prinzipien glaubt, obwohl sie merken müsste, dass sie falsch sind, wenn sie nur aufmerksam wäre.

"Sehr geehrter Herr Doktor ...,

... Grundsätzlich werden von mir keine Theorien negiert. Es werden Interpretationen anders gesetzt. Das allein reicht den Experten aus, sich von mir abzusetzen. Warum? 1. Die Formulierungen großer Physiker werden letztlich in Frage gestellt. Der Halt für die gegenwärtige Physik an Heisenberg, Born, De Broglie und Hawking ginge verloren. Dass so etwas wahr sein könnte, erscheint nahezu allen Gelehrten, außer Prof. Linde (Stanford University), für unwahrscheinlich. Doch jener antwortet auch nicht auf meine Emails. Leider werden Paradigmen in bestimmten Zeiträumen radikal in den Abfall geräumt. Das tritt mit großer Wahrscheinlichkeit ein. Wer das nicht fasst, kommt mit seiner Meinung gleich mit auf den Abfall der Geschichte. 2. Besser ist es wohl, eine vollständige Lösung zu ignorieren, falls man selbst dabei arbeitslos werden könnte?

Einstein hoffte, man möge in seiner Theorie eine Lösung finden, welche die große Vereinigung ermöglichen und zu einer Weltformel führen sollte. Einstein hatte bereits die Weltformel. Er wusste es nicht. Diese Formel wird erst offenbar, wenn man in Kleinarbeit alles andere aufgelöst hat (dazu brauchte ich 12 Jahre) und dann guckt, in welcher Funktion das alles bereits abgehoben enthalten ist. Dann findet man einfach die Schwarzschild-Lösung und interpretiert deren Terme zu einer Einheit des Weltalls und dessen Physik sowie dessen Weltanschauung, aber erst am Ende, wenn man das Licht im Tunnel deutlich sieht.

Zuvor fand ich eine Lösung der ART (allg. Relativitätstheorie). Sie besagt, dass alle Kosmen, so der Makrokosmos wie auch die Mikrokosmen schwingende Schwarze Löcher sind - genau genommen: Oszillatoren. Das All ist eine Hierarchie dieser Oszillatoren. Sie werden unterschieden in divergent geschlossen (instabil, ein Zustand davon ist zeitweise offen) und konvergent geschlossen (stabil, sie können destabilisiert werden). Hier baute ich das Planck-Quantum ein. Es ergab sich ein ausgesprochen interessantes System, wie jeder Kosmos über Quantenzahlen aus instabilen Schwarz-Weißen Löchern aufgebaut ist, die teils zu stabilen Teilchen zerfallen. Damit werden stabile Zustände primär und instabile Zustände unerschöpflich sekundär.

Die Konsequenzen davon waren:

  • Alle stabilen Teilchen haben eine geometrische Dimension. Also haben Protonen, Elektronen und Neutrinos einen primären Charakter (das Universum ist das größte stabile Teilchen). Sie tragen eine Masse, weil sie schwingen.
  • Nunmehr konnte es keinen schlichten Dualismus von Welle und Teilchen mehr geben. Das Problem musste neu zu interpretieren sein, um die bestehenden Messungen und Gesetze nicht zu berühren.
  • Außerdem schien es so, als ob eine elektrische Elementarladung ein Pendent zu einer elementaren Masse wäre, die praktisch eine Gravitationsladung darstellen würde.

So wurde folgendes Bild der Logik zu einer umfassenden These:

  • Zwei Kräfte bedingen das Universum: Elektromagnetismus und "Gravitomagnetismus", bedingt durch:
  • Die Bewegung einer elektrischen Ladung erzeugt eine e.m. Welle, indem sich ein elektrisch bedingtes Magnetfeld ändert und dabei die Eigenpolarisierung seines echten Vakuums (Magonen/ Antimagonen) verdrillt. Dabei wird die Ladung selbst nicht zur Welle.
  • Die Bewegung einer Masse erzeugt eine gravitomagnetische Welle, indem sich ein gravitativ bedingtes Dipolfeld ebenfalls über das Vakuum ändert. Dabei wird die Masse selbst nicht zur Welle. Vielmehr wird die bewegte Masse von dem Impuls ihrer Eigenwelle begleitet, wenn sie wechselwirkt.

Nun sollten diese Zusammenhänge gefunden werden. Bekannt sind die Ergebnisse der Elektrodynamik. Also o.k.

Einstein sagte über die ART voraus, dass eine bewegte Masse Gravitationswellen bilden würde. Die Interpreten seiner Theorie klebten an dem Gedanken der Raumkrümmung so stark fest, dass sie sich diese Welle nur als eine Schwingung der Krümmung vorstellen konnten, nicht als eine Austauschwelle von Wellenimpulsen, so wie die e.m. Welle. Und doch beschreiben die Lösungen der ART die Gravitationswellen analog zu den Lichtwellen als Transversalwellen, deren Vakuum-Geschwindigkeit c wäre.

 

  1. Interpretationsfehler - De Broglie:
  2. So nahm das Schicksal seinen Lauf. De Broglie hatte sich offenbar zu wenig mit Einstein befasst. Als er die Wellen fand, die auf der Bewegung von Massen beruhen (in 1924), wurden sie "Materiewellen" getauft. Nie dachte jemand ernsthaft daran, diese Wellen als Gravitationswellen bzw. als g.m. Wellen zu sehen. Und doch sind es die quantenmechanischen Gravitationswellen! Offenbar war und ist den Quantenmechanikern noch heute Einsteins Theorie nicht ganz geheuer, wenn sie zur Vereinigung in diesem Gedanken nicht bereit sind. Immerhin wurden letztlich "Materiewellen" auch bei Fullerenen nachgewiesen. Sie reichen also schon in das Makroskopische.

    Von diesen Thesen ausgehend habe ich ein ganzes Universum neu geschrieben. Dabei sind alle Rätsel mit Thesen aus dem Zusammenhang heraus lösbar geworden. Einen Teil habe ich selbst gelöst. Die Struktur ist aber so neu und so anders, dass es für Ignoranten kaum möglich sein wird, sich damit anzufreunden.

    Vor allem ergibt das System eine These, die heute als widerlegt angesehen wird:

    "Wenn der Elektromagnetismus von zwei Ladungen gebildet wird, sollte der Gravitomagnetismus ebenfalls eine positive und eine negative Masse kennen."

    Die Masse der Positronen (u. auch der Antiprotonen) sollte negativ sein. Praktisch würde sie die Antigravitation bilden. Die ART sagt so etwas über die "Eselei" Einsteins voraus.

    Meine Lösungen zeigen, dass es plausibel ist, von der negativen Masse auszugehen.

    Nun aber wurde offenbar diese Idee von zwei Experimenten widerlegt und zu den Akten gelegt.

    Die Teilchen und Antiteilchen der Null-Kaonen wurden geprüft. Man stellte keine gegensätzliche Masse fest. Meine Lösungen für Teilchen besagen aber, dass diese Kaonen jeweils bereits aus einem Elektron und einem Positron bestehen. Die Masse eines Kaons ergibt sich nur als Quanteneffekt. Sie ist also ein Wellenimpuls, eine Impulsmasse wie bei Photonen, deren Ableitung zu einer scheinbaren Ruhemasse führt, obwohl das Teilchen nie ruhend ausgewogen wurde. Da gibt es keine Gegensätze zwischen den Massen der Kaonen! Im Inneren der Kaonen sind die Ruhemassen der Elektronen bereits gegen die Positronen ausgeglichen. Man konnte also keine Gegensätze der Ruhemassen messen.

    Es wird nichts anderes übrig bleiben, als die Masse der Positronen zu bestimmen. Auf der Basis meiner Lösungen wird es dazu mindestens ein plausibles Experiment geben. Ich bin überzeugt, dass das Ergebnis die negative Masse sein wird, wenn man mich diese Experimente durchführen lassen wird.

    Mathematisch meint man aus der Trägheit auf die Schwere schließen zu können. Träge Masse ist gleich schwere Masse. Oder sind nur die Beträge gleich? Das Verhalten von Antiteilchen sei gleich träge, wie das Verhalten der Teilchen. Ist also alles gleich?

    Nach meiner Lösung sind nur die Beträge gleich groß. Die Ursache der Trägheit liegt in der Mach'schen These, die ich in meinem Buch mathematisch beweise. Alle Rundumfeldmassen des endlichen Universums bedingen eine Struktur von gravitativen Austauschquanten. Das ist so, als hätten alle Massen Verbindungskabel zu allen Massen, worüber sie die Impulse ihrer Wellenbeziehungen dauerhaft austauschen. Die Bewegung einer Masse obliegt also der internen Gravitation. Zugleich aber ist sie eine Änderung der Struktur der bestehenden Bewegung. Das ist der Trägheitseffekt. Wenn es nun außer der Bewegungsstruktur aller positiven Massen auch eine solche Struktur aller negativen Massen gibt, dann ist das Verhalten der negativen Massen bezüglich ihrer eigenen Trägheit analog der entgegengesetzten Trägheit!

    Alle rein formalen Überlegungen, wie sie bisher dazu angestellt wurden, um die Antischwere über eine nicht gegebene Antiträgheit zu widerlegen, sind deshalb schwachbrüstig. Eigentlich zeugen sie nicht von hoher Intelligenz.

    (Anmerkung: Die ART beschreibt einen Zustand endlicher Verkettung aller Massen zu einem völlig gekrümmten System ihrer Geodäten in einem Schwarz-Loch-Zustand - das ist ein Begrenzungszustand und nicht das Maß aller Dinge. D. h.: Gravitationswellen in großen Dimensionen ändern die Krümmung, Gravitationswellen in kleinen Dimensionen ändern die Krümmung nur unmerklich. Trotzdem sind sie quanteneffektive Austauschwellen! Logisch: Große Massen bedingen die starke Krümmung. Unbedeutende Massen bedingen unbedeutende Krümmungen.)

  3. Interpretationsfehler: Heisenberg und Born
  4. Ich stellte fest: Man kann ein Teilchen nicht erfassen. Nur dessen Impuls ist aus seiner Bewegung heraus als ein Effekt der von dem Teilchen verursachten Welle messbar. Also kann der Ort des Teilchens niemals erfasst werden. Nur der Impuls des Teilchens ist in Planck-Quanta messbar. Also ist die objektiv tatsächliche Bahn des Teilchens nicht nachvollziehbar, nicht ausmessbar.

    Die Unschärfe besteht also nicht über Teilchenort und Wellenimpuls, sondern über den Wechselwirkungsort des Wellenimpulses und der Dimension des Wellenimpulses.

    Dann kann es nicht mehr heißen: Aufenthaltswahrscheinlichkeit eines Elektrons, sondern Wechselwirkungswahrscheinlichkeit des Wellenimpulses des Elektrons. Das ganze Problem ist nun nur noch ein Wellenproblem. Wellenquanten (Wellenimpulse) kollidieren miteinander, niemals aber die Teilchen selbst. Ein solcher "Dualismus" von Welleneigenschaft und Welleneigenschaft ist kein Dualismus mehr. Die Teilcheneigenschaften des ruhenden Teilchens gehören hier nicht hinein (Ruhemasse, elektrische Ladung, magn. Moment, Spin sind andere Dinge).

    Wenn die Geschwindigkeit eines Teilchens extrem gegen c erhöht wird, dann wechselwirken auch die Impulse der Subteilchen des Teilchens innerhalb des Teilchens. Man ist immer noch nicht am Teilchenort, weil es den nicht gibt! Aber man kann über die Wellenwechselwirkungen die Subteilchen erfassen. So kann man auch einen Zustand simulieren, den man "Urknall" nennt, obwohl er so überhaupt nicht stattgefunden hat, weil die Subteilchen von je her in ihren Gefäßteilchen verschlossen gewesen sind (vgl. Quarks und Confinement).

  5. Interpretationsfehler: "virtuelle Teilchen"

Solche Erscheinungen sind dann Phänomene der Wellenimpulse. Der Begriff Teilchen ist hier falsch gewählt. Man könnte virtuelle Impulse oder Wellenimpulse sagen. Warum? Oben festgestellt: Die bewegte Ladung bildet den Impuls ihres e.m. Feldes. Die bewegte Masse bildet den Impuls ihres eigenen g.m. Feldes. Oder beides ist an Teilchen kombiniert. Die Impulse dieser Wellen begleiten die bewegten Massen bzw. die bewegten Teilchen. Sie sind den Teilchen nicht gleichzusetzen! Also ist der Begriff der Teilchenwelle schon ein Unding. Denn die bewegten Teilchen bilden eine Welle heraus, die den Teilchen nicht gleich ist, sondern welche die Teilchen begleitet. Der Impuls eines jeden dieser begleitenden Quanten der Welle ist nicht am Ort des Teilchens zu finden, sondern er wandert mit dem Teilchen in einer von der Bahnkrümmung und der Geschwindigkeit abhängigen Art der Bahn mit. Es gibt keine Teilchenwelle, sondern einen Teilchenstrahl, dessen Existenz nicht direkt nachweisbar ist. Direkt sind nur die Vielzahl der Impulse der Wellenquanten der bewegten Teilchen nachweisbar. Impulse verrichten an Impulsen Arbeit. Der Austausch von Energien verläuft ausschließlich über den Impulsaustausch, nicht über die unmittelbare Berührung von Massepunkten! Es berühren sich die Impulse. Ein Teilchen kann tunneln, weil sein Impuls bereits auf der anderen Seite des Walls liegt, wo er wechselwirkt und damit das nicht direkt wechselwirkende Teilchen auf die andere Seite bringt. Das ist Logik! Aber das ist anders, als es die bisherige Wissenschaft, allerdings verworren, interpretiert. Mit der einheitlichen Feldtheorie werden verworrene Interpretationen entwirrt und schließlich einsichtig, anschaulich und logisch! Entziehen kann man sich ihr nur mit der Sturheit, die mir bisher entgegen gesetzt wurde.

Fluktuationen des Vakuums sind Fluktuationen des Wellenvakuums bzw. der Wellenquant-Auslöschungen. Das eigentliche Vakuum der eigentlichen Teilchen, in welchem positive Masse und negative Masse wie auch die Ladung kompensiert sind, ist der heutigen Physik nicht bekannt.

Die Konsequenz ist, dass Wellenimpulse nicht in der Lage sind, ein Schwarzes Loch a la Hawking zum Verdampfen und zur Explosion zu bringen. Hawkings Theorien sind falsch, weil der Teilchenbegriff für Wellenquanten verwendet wurde. Wellenquanten wie die des Lichtes ändern die Bilanz des Schwarzen Loches nicht. Das stationäre Schwarze Loch würde sie nur in sich hineinfressen.

Mehr soll es für eine anfängliche Diskussionsgrundlage nicht sein. Sehen Sie eine Chance, für mich eine Hilfe zu sein, z. B., indem Sie zu einem Befürworter meiner Ideen werden oder mir ein Tor öffnen, meine Idee in Kurzfassung in einer Fachzeitschrift vorzustellen? Dann wären weitere Diskussionen zweckmäßig."

   

Meine Seite: www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
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