Geschichte von Heinz-Joachim Ackermann Meine östliche Verwandtschaft, zum Teil. Stamme ab von Mongolen,
Tataren, Russen, Polen, Juden, Germanen. Unter DORSTOV wie links unterzeichnet, findet man im Internet vorrangig Dorstov in kyrillischen Lettern, wohl russisch. |
Zweite von links, die junge große Dame: Die Mutter meines Vaters.
Sie verstarb |
Links die Familie meiner Mutter in Zwolen
bei Radom südöstlich von Warschau. Vorher lebten sie in Kiew. Die beiden recht alten
Herrschaften, Mittelzeile, rechts, sind Oma und Opa von mir. Opa mit dem
Schnurrbart. Beide lernte ich nie kennen. Sie wurden kurz nach dem
zweiten Krieg der Welt gegen Deutschland ermordet. Meine Mutter ist die
hübsche unten, zweite von links. Es waren viele Geschwister, auch schon
Tanten und Neffen, da meine Mutter ein Nachzügler war.
Aufnahme um 1938 |
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Hochzeit meiner Eltern, 1943
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Meine Eltern und ich, 1951
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Mit Peter Georgi zur Einschulung in die Annengasse am 1. Sept. 1957.
Nach einem halben Jahr wurde ich umgeschult in die
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Der Spätentwickler. Erst einer, der gern Fratzen schneidet, darunter
ehe pippelig, dann etwas ernster |
Mit Werner Helbig, damals ein Genie in Elektronik, bastelte ich und machte Unsinn mit physikalischen Experimenten. Dampferfahrt der POS-Klasse 10 auf der Elbe.
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Albernheiten waren immer mein Fall. Fotografiert von Werner Helbig auf dessen Grundstück. |
Stehe hier auf dem Dach unseres Wohnhauses Löbauer Straße und kontrolliere mit Kopfhörer den Empfang an der Antenne. Ich lernte damals Werkzeugmacher im Bereich Lehrenbau.
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So schaut es aus, wenn ich in Harnisch gerate. Anprobe im Jahre 2015 im Museum. |
Als Student stieg ich mit meiner kleinen Schwester Ilona damals auf
den gleichen Fels im Stadtpark, wo auch ich als
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Am selben Tag wie links, Sommer 1971. Ich trug den Scheitel mal links mal rechts. Es war nicht so einfach mit den wenigen Haaren nach viel auszusehen, als man damals wie ein Rolling Stone (Brian Jones) aussehen wollte . |
Studentische Zeit, hier auf dem Hof vom Wohnhaus.
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Als rauchender Student 1972 mit Marx-Engels-Stipendium,
SED-Parteiabzeichen, Parteigruppenorganisator |
Meine Seminargruppe auf der Prager Straße in Dresden, ganz re. bin ich wohl unschwer zu erkennen. 1972 zum Bergfest vom Studium. Hose und Jacke hatte ich mir genäht. Mutter war Damenschneiderin. Ich lernte von ihr. |
Ulk machte ich auch gern mit meiner Schwester Sylvia, 2 Jahre jünger als ich. |
Ein Lehrling fotografierte mich damals in Görlitz, als ich einen im Klassenbuch suchte für eine mündliche Kontrolle. 1977
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Die erste Klasse, die ich als Klassenleiter betreute. 1974 bis 1976. Sie lernten Köchinnen und Köche. Diese meine erste Klasse bleibt mir unvergessen angenehm in Erinnerung! Grimma, 1975. |
Als meine Seminargruppe eine Elbefahrt unternahm, 1972. Hier an meiner Seite meine Freundin Gudrun Gramsch.
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Als Reserveoffizier der NVA, hier Oberleutnant, am Ende Hauptmann d. R., 1986 |
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Liebe gefunden in Gabriele Erbe, 1974 am 27. Januar im Zug nach Dresden. Sie gab mir ihre Anschrift auf einem Zettel, der schnell zur Hand sein musste.
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Ist sie nicht süß?
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Am Dresdner Zwinger, Frühjahr 1974 |
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Anderthalb Jahre später heirateten wir am 18.7.1975. 1977 kam Tochter Katharina, 1980 Tochter Corinna, 2002 Enkeltochter Juliana, 2005 Enkelsohn Cornelius, 2009 Enkelsohn Otis, 2011 Enkelsohn Carl.
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Gabi und Jo im Glück Wegen meiner Frau haben meine Töchter nun eine siebente Abstammung im Blut: Römisch. Trotz allem: Unsere "Wurzeln" sind hier! Sonst würden wir ja verdorren. Wurzeldebatten für Menschen halte ich für realitätsfremd. Wurzeln gehören in die Botanik.
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Und so schaun wir heute aus.
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Gondelfahrt, Leipzig 2014 |
Grundelsee, Herbst 2015 |
wanderfreudig |
Aber mein Bäuchlein zu schleppen, machte schon Mühe. |
Herkunft: | Heinz-Joachim Ackermann, Görlitz |
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