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zur Kindheit und frühen Jugend
Während meiner
Kindheit entwickelte sich meine Bastlernatur. Für alle Fälle
wollte ich irgendein Ding selbst bauen. Als kleines Kind
veränderte ich meine Holzbausteine, um sie besser nutzen zu
können. Später waren Scherenschnitte wichtig. Als ich 8
Jahre alt war, baute ich meiner Schwester einen Jahrmarkt für
ihre Puppen. Sie erwartete, dass ich ihr einen Fernseher und
ein Radio in die Puppenstube einbauen sollte. Für solche
Minigeräte war aber die Zeit von 1960 noch nicht geeignet.
Trotzdem befasste ich mich mit der Lösung dieses Problems,
indem ich sofort die Literaturen aus der Kinderbibliothek
studierte.
Bald
konnte ich mechanische Geräte bauen, wie Flugzeugmodelle,
Raketen und Fahrzeugmodelle. Mit 11 Jahren baute ich dann
meinen ersten Rundfunkempfänger. Dem gingen analytische
Arbeiten voraus: Die Radios, die man mir schenkte, habe ich in
alle Einzelheiten zerlegt und daraus gelernt. Auf diese Weise
konnte ich keine antiken Radios sammeln. Nichts blieb übrig,
nicht einmal das wunderbare Radio meines Vaters, ein Adion,
innen voller Wunder aus Röhren und Kupfer. Im selben Jahr
1961 baute ich meinen ersten AM-Sender auf der Mittelwelle.
Ich ging zur "Oma Adam" und stellte ihr Radio auf
meine Trägerfrequenz und sagte: "Oma, gleich hörst Du
mich im Radio!" Als sie mich hörte, war sie entsetzt und
meinte zu meiner Mutter: "Wir müssen besser auf ihn
aufpassen!" Nicht viel später berechnete ich günstige
Bahnen für künstliche Satelliten zu Mars und Venus. Als die
erste Marssonde tatsächlich flog, stellte sich heraus, dass
meine Bahnberechnung sehr dicht an die tatsächliche Bahn kam.
Mein Onkel (ein Verwandter von Immanuel Kant) meinte, ich
wäre der zweite Werner von Braun. Als ich siebzehn war, hatte
ich einen kompletten Schwarzsender aufgebaut. Er brachte Musik
und Informationen. Im Frühjahr 1968 wurden meine Sendungen
beendet. Parallel zu dieser Zeit der Elektrotechnik und
Elektronik probierte ich das Mischen chemischer Substanzen.
Dabei entwickelte sich mein Interesse für Chemie. Ich
entwickelte Pulvermischungen für Raketenantriebe. 1966 baute
ich mir ein Stereo-Spulentonbandgerät. Während meiner
Studienzeit entwickelte ich Antennen und Verstärker, damit
ich im "Tal der Ahnungslosen" UKW und TV von
Westberlin empfangen konnte. Allen möglichen Bekannten
reparierte ich deren Radios, Tonbandgeräte und Fernseher.
Meinen russischen Fernseher baute ich von Secam auf Pal-System
um. Den PAL-Dekoder für Raduga hatte ich selbst entwickelt.
Technische Lösungen, angefangen von Mechanik, über
Bauarbeiten bis hin zu Feinmechanik und Elektronik sowie
Informationsverarbeitungstechnik, sind für mich kein Problem.
Aber in meinem Herzen bin ich der "Mister Analog"
geblieben - der "Mann der Wellen". Deshalb hat mich
das Weltall der Wellen und Oszillatoren fasziniert. Das
Interessanteste daran ist die Sensitivität des Umkippens der
Zustände in der Nähe von Null. Ich allein bin bestens
prädestiniert, über meine Entdeckungen zu informieren.
Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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