Gyromagnetische
Momente der Elektronen
Nach der Quantentheorie hat das Elektron zwei
gyromagnetische Momente:
g = 2 und g/2 = 1,0011596 .
Der erste Term, der das wirkliche magnetische Moment einer
Elektronenoszillation bedeutet, bezog sich auf Bohrs Magneton,
um von der doppelten Größenordnung zu sein, (Seite 393
meiner Theorie). Der zweite Ausdruck sagt uns, dass Bohrs
Magneton wirklich um diesen Faktor übertroffen wird (Seite
538 meiner Theorie, plus Seiten 392 und 402). Die
"Polarisierung des Vakuums" wäre der Grund dafür.
Wegen dieser Abweichung berechnet man diese
"Polarisierung" der "virtuellen Ladungen"
und jene virtuelle Kompensation mit der Störungsrechnung und
bekommt die gemessenen Werte mit Hilfe dieses
Annäherungsmodells. Ein gigantischer Erfolg? Gewiss ist er
es, mathematisch natürlich. Leider sind die Gleichungen
divergierend. Sie sind keine Modelle für die vereinigte oder
vereinheitlichte Feldtheorie (Seiten 373-391 meiner Theorie).
Aber die Quantenmechanik hat sich wieder in der
Terminologie geirrt. Die gefundene Polarisierung ist nicht die
wirkliche Polarisierung des grundsätzlichen Vakuums, sie ist
die Polarisierung von reellen Subteilchen, welche im Elektron
gerade rotieren in einem Bereich von nahe null bis hoch zur
Amplitude von 3,86·10-13 m im Radius. Wenn das
Elektron nicht einfach negativ geladen wäre, dann würden
alle seine positiven und negativen Subteilchen gleich verteilt
sein. Da gäbe es keine Polarisierung, keine Verschiebung der
Ladungen. Aber die Subteilchen sind keine Antiteilchen.
Deshalb bilden sie kein Vakuum gegen Teilchen. Es gibt also
kein Vakuum Problem. Wenn aber ein weiteres und negativ
geladenes Subteilchen im Elektron auftritt, dann drückt es
die negativen Ladungen zusammen und zieht die positiven
Subteilchen an. Die ideale gleichmäßige Verteilung ist nun
gestört. Diese Wirklichkeit wurde von der Physik korrekt
berechnet, aber nicht so gesehen. Genauso wie dieses Problem
müssen wir nun auch die Störungsrechnungen zwischen den
Elektronenniveaus im Wasserstoff sehen, welche den Lamb-Shift
verursachen. Die Mathematik ist korrekt, aber die Modelle sind
es nicht!
Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
|