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ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Experimente nahe dem "Urknall"?

Heutige These: Wissenschaftler schießen Ionen aufeinander und erhalten Energien, welche sie immer dichter an den vermeintlichen "Urknall" führen. Dabei werden sogenannte "neue Teilchen" beobachtet und "Beweise" für die hypothetische Struktur der Materie "gefunden".

Meine Position: So, wie ich den Satz oben formulierte, angelehnt an gegenwärtige Interpretationen, ist alles Nonsens.

Ich mache am Schluss eine Vorhersage, was man bei diesen Experimenten finden wird.

Hier meine Argumente und Thesen, ebenfalls in Übereinstimmung mit geltenden Naturgesetzen und Beobachtungen:

1. Neue Teilchen

Es gibt keine neuen Teilchen. Materie kann nicht vernichtet und nicht erzeugt werden. Die Erhaltungssätze beweisen das (Leptonenerhaltung, Baryonenerhaltung; Energieerhaltung).

Wenn Protonen Energie erhalten, dann bleiben sie Protonen, weil sie identische Körper sind - Mikrokosmen. Allerdings haben dann diese Protonen andere Energiezustände (ihre Sphären schwingen schneller). Wir könnten meinen, es wären nun andere Teilchen geworden, schwerer und instabil. Aber es hat sich nur der Name geändert, um diesen Zustand zu beschreiben. Er ist ein destabilisiertes Proton geblieben!

Wenn das umgebildete instabile Teilchen zerfällt, bildet es keine neuen Teilchen, sondern Paare bekannter Teilchen. D. h.: Die frei werdende Energie führt zur Paarbildung von bekannten Teilchen. Teilchenpaare bestehen aus ihrem Teilchen und ihrem Antiteilchen. Ist die Energie sehr hoch, werden das Antiteilchen und das Teilchen in Form instabiler Zustände gebildet, auch unbekannte.

Die Bilanz von Teilchenpaaren ist aber null, wenn es um die Existenz der Paare geht. Paare treffen sich und zerstrahlen zu reiner Energie, also zu elektromagnetischen Wellenquanten (Photonen). Dann sind die Paare wieder verschwunden. Auf dem umgekehrten Wege bilden die Energien von Photonen Teilchenpaare heraus. Das sind deshalb keine neuen Paare, weil sie die gesamte Bilanz des Universums an Teilchen und Energie nicht ändern!

Das bedeutet: Wenn eine Wechselwirkung im Inneren der Protonen stattfindet, dann wird die dort freigesetzte Energie Teilchenpaare im Äußeren bilden, welche ein Spiegelbild der inneren Energieverhältnisse darstellen. Wir können also niemals Subteilchen außerhalb der Protonen direkt als das Ergebnis des Austritts dieser Teilchen aus dem Inneren darstellen. Von innen kommt nichts vom Proton selbst heraus, weil Teilchen wie Protonen stabile Schwarz-Weiße Löcher sind. Sie lassen nur Überschussenergien paritätisch heraus, welche dann an der Außenseite an den vorhandenen Teilchen diejenigen Teilchenpaare der Außenwelt bilden.

Wenn also Wissenschaftler das "Gluon-Quark-Plasma" untersuchen, dann betrachten sie die Energieäquivalente der tatsächlichen Subteilchen. Sie wissen dann nichts über die Menge der Subteilchen. Außerdem schließen sie daraus auf den Urknall, was falsch ist. Denn die Temperaturen, bei denen sie die Informationen über die Energie der Subteilchen der Protonen erhalten, herrschen innerhalb der Protonen! Dort drin - in den Baryonen - wäre die Urknalltemperatur gegeben. Wofür aber? Dort laufen die stärksten Wechselwirkungen ab bis herauf zu den Gravitonen, deren Paarbildungstemperatur bei der hypothetischen Urknalltemperatur liegt.

Das Problem der Quantenphysik besteht also weiter in ihrem Fehler, Teilchen und Wellenquanten als ein einziges Ding zu betrachten. Deshalb glauben sie, Gluonen und Quarks wären Teilchen, obwohl es Wellenquanten sind, die ihrerseits reelle Teilchenpaare unserer Außenwelt bilden. Jene Paare sind wieder nur die uns bekannten Teilchen, die letztlich nach allen Zerfällen zu denjenigen stabilen Teilchen führen, die vorher eingesetzt wurden.

2. Beweise für die Struktur

Mit Wellenquanten kann man nachweisen, welche energetischen Niveaus sich innerhalb der Protonen befinden. Man kann nicht sagen, wie viele es sind und woher sie stammen, ob sie von Teilchen stammen oder von inneren Wellenquanten analog den Photonen. Man kann es nicht, weil die äußeren Spiegelbilder den Photonen analog sind, und sofort instabile Teilchenpaare der bekannten Teilchen bilden, welche das innere Energieniveau abbilden und anschließend zu den stabilen Paaren zerfallen und zerstrahlen.

Die Schlussfolgerung, die Materie hätte sich zufällig aus Quarks und Gluonen gebildet, ist falsch, weil sie erstens voreilig ist, und zweitens müsste man dann bei solchen Experimenten Materie erschaffen können, d. h. die Erhaltungsbilanz der Baryonen zufällig verletzen. Dann sollten sich solche "Zustände" verbinden können, wie man sagt, "verschmelzen" können.

Wer danach sucht, wenn er schon meine Theorie kennt, wird sinnlos Zeit vergeuden.

Denn die reellen stabilen Teilchen sind das non plus ultra der Balance. Sie (stabile Neutrinos, Elektronen und Protonen) können nicht erzeugt und nicht vernichtet werden. Ihre Umwandlung zu instabilen Zuständen erfolgt durch Energiezufuhr. Umgekehrt erzeugt die beim Zerfall frei werdende Energie nullbilanzierte Teilchenpaare, welche nur Spiegelbilder von Energieballungen sind, die gerade im Teilchen oder in der Teilchenumgebung vorgekommen sind. Ich nenne das eine Art Resonanz auf vorhandene Schwingungsenergien. So bildet jede Energie, die programmatisch von ewiger Existenz in den stabilen Teilchen angelegt ist und welche zwischen diesen Teilchen wirkt (wie die Pionenenergie), die Grundlage für eine Widerspiegelung, die man in Gestalt instabiler Teilchen erhalten kann. Dabei bleibt es nicht bei den Fermionen (wie Myonen, Hyperonen), sondern es werden auch gruppierte Teilchenpaare verknüpft zu gemeinsamen Erscheinungen (Bosonen) wie zum Beispiel Mesonen. Bei den Mesonen kreisen destabilisierte Zustände der Elektronen und Positronen (das sind Antielektronen) umeinander, verbunden mit Wellenquanten, welche eine scheinbare Ruhemasse ableiten lassen. Ohne Wirkungen der Wellenquanten der Gravitation, hätten die Mesonen keine Ruhemasse. Denn ein Elektron aus Materie und ein Positron aus Antimaterie heben die Ruhemasse zu null auf, logisch bewiesen durch die Zerstrahlung beider Teilchen zu zwei Photonen ohne Ruhemasse! Es fehlt der experimentelle Beweis, den man aber nicht mit Mesonen und Antimesonen machen kann, da Antimesonen nur scheinbare Antis sind.

3. Die Vorhersage:

Das Ergebnis des höchstenergetischen Streuexperiments wird die Bildung eines makroskopischen Protokosmos sein, wie ich ihn beschreibe. D.h.: Die gesamte Energie der bekannten instabilen Paare und der gegebenen destabilisierten Teilchen (keine Gluonen, keine Quarks, sondern deren energetischen Äquivalente in Form der uns bekannten Teilchen, die nun als extrem destabilisierte Formen vorliegen) verbindet sich. Dabei wird es kurzzeitig das Schwarze Loch geben, anschließend - je nach Größe (5 mm Amplitude bedeuten nur zweimal 1,7·10-11 s) - wird es zerfallen in Gestalt des Weißen Loches. Alle Paare werden sich zerstrahlen in die vorher zugeführte Energie. Die übrigen Teilchen werden die Erhaltungsbilanz bestätigen. Dieser Vorgang wird meine Theorie von der Bildung von Protokosmen und dem Zerfall der Protokosmen beweisen! Alle anderen Hypothesen, was da passieren könnte, wie das Fressen der Erde vom Schwarzen Mikroloch usw. werden sich nicht bestätigen lassen und werden damit auch alte Theorien widerlegen.

 

Meine Seite:  www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
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