Experimente
nahe dem "Urknall"?
Heutige These: Wissenschaftler schießen Ionen aufeinander
und erhalten Energien, welche sie immer dichter an den
vermeintlichen "Urknall" führen. Dabei werden
sogenannte "neue Teilchen" beobachtet und
"Beweise" für die hypothetische Struktur der
Materie "gefunden".
Meine Position: So, wie ich den Satz oben formulierte,
angelehnt an gegenwärtige Interpretationen, ist alles
Nonsens.
Ich mache am Schluss eine Vorhersage, was man bei diesen
Experimenten finden wird.
Hier meine Argumente und Thesen, ebenfalls in
Übereinstimmung mit geltenden Naturgesetzen und
Beobachtungen:
1. Neue Teilchen
Es gibt keine neuen Teilchen. Materie kann
nicht vernichtet und nicht erzeugt werden. Die
Erhaltungssätze beweisen das (Leptonenerhaltung,
Baryonenerhaltung; Energieerhaltung).
Wenn Protonen Energie erhalten, dann
bleiben sie Protonen, weil sie identische Körper sind -
Mikrokosmen. Allerdings haben dann diese Protonen andere
Energiezustände (ihre Sphären schwingen schneller). Wir
könnten meinen, es wären nun andere Teilchen geworden,
schwerer und instabil. Aber es hat sich nur der Name
geändert, um diesen Zustand zu beschreiben. Er ist ein
destabilisiertes Proton geblieben!
Wenn das umgebildete instabile Teilchen
zerfällt, bildet es keine neuen Teilchen, sondern Paare
bekannter Teilchen. D. h.: Die frei werdende Energie führt
zur Paarbildung von bekannten Teilchen. Teilchenpaare bestehen
aus ihrem Teilchen und ihrem Antiteilchen. Ist die Energie
sehr hoch, werden das Antiteilchen und das Teilchen in Form
instabiler Zustände gebildet, auch unbekannte.
Die Bilanz von Teilchenpaaren ist aber
null, wenn es um die Existenz der Paare geht. Paare treffen
sich und zerstrahlen zu reiner Energie, also zu
elektromagnetischen Wellenquanten (Photonen). Dann sind die
Paare wieder verschwunden. Auf dem umgekehrten Wege bilden die
Energien von Photonen Teilchenpaare heraus. Das sind deshalb
keine neuen Paare, weil sie die gesamte Bilanz des Universums
an Teilchen und Energie nicht ändern!
Das bedeutet: Wenn eine Wechselwirkung im
Inneren der Protonen stattfindet, dann wird die dort
freigesetzte Energie Teilchenpaare im Äußeren bilden, welche
ein Spiegelbild der inneren Energieverhältnisse darstellen.
Wir können also niemals Subteilchen außerhalb der Protonen
direkt als das Ergebnis des Austritts dieser Teilchen aus
dem Inneren darstellen. Von innen kommt nichts vom Proton
selbst heraus, weil
Teilchen wie Protonen stabile Schwarz-Weiße Löcher sind. Sie
lassen nur Überschussenergien paritätisch heraus, welche
dann an der Außenseite an den vorhandenen Teilchen
diejenigen Teilchenpaare der Außenwelt bilden.
Wenn also Wissenschaftler das
"Gluon-Quark-Plasma" untersuchen, dann betrachten
sie die Energieäquivalente der tatsächlichen Subteilchen.
Sie wissen dann nichts über die Menge der Subteilchen.
Außerdem schließen sie daraus auf den Urknall, was falsch
ist. Denn die Temperaturen, bei denen sie die Informationen
über die Energie der Subteilchen der Protonen erhalten,
herrschen innerhalb der Protonen! Dort drin - in den Baryonen
- wäre die Urknalltemperatur gegeben. Wofür aber? Dort
laufen die stärksten Wechselwirkungen ab bis herauf zu den
Gravitonen, deren Paarbildungstemperatur bei der
hypothetischen Urknalltemperatur liegt.
Das Problem der Quantenphysik besteht also
weiter in ihrem Fehler, Teilchen und Wellenquanten als ein
einziges Ding zu betrachten. Deshalb glauben sie, Gluonen und
Quarks wären Teilchen, obwohl es Wellenquanten sind, die
ihrerseits reelle Teilchenpaare unserer Außenwelt bilden.
Jene Paare sind wieder nur die uns bekannten Teilchen, die
letztlich nach allen Zerfällen zu denjenigen stabilen
Teilchen führen, die vorher eingesetzt wurden.
2. Beweise für die Struktur
Mit Wellenquanten kann man nachweisen, welche energetischen
Niveaus sich innerhalb der Protonen befinden. Man kann nicht
sagen, wie viele es sind und woher sie stammen, ob sie von
Teilchen stammen oder von inneren Wellenquanten analog den
Photonen. Man kann es nicht, weil die äußeren Spiegelbilder
den Photonen analog sind, und sofort instabile Teilchenpaare
der bekannten Teilchen bilden, welche das innere Energieniveau
abbilden und anschließend zu den stabilen Paaren zerfallen
und zerstrahlen.
Die Schlussfolgerung, die Materie hätte sich zufällig aus
Quarks und Gluonen gebildet, ist falsch, weil sie erstens
voreilig ist, und zweitens müsste man dann bei solchen
Experimenten Materie erschaffen können, d. h. die
Erhaltungsbilanz der Baryonen zufällig verletzen. Dann
sollten sich solche "Zustände" verbinden können,
wie man sagt, "verschmelzen" können.
Wer danach sucht, wenn er schon meine Theorie kennt, wird
sinnlos Zeit vergeuden.
Denn die reellen stabilen Teilchen sind das non plus ultra
der Balance. Sie (stabile Neutrinos, Elektronen und Protonen)
können nicht erzeugt und nicht vernichtet werden. Ihre
Umwandlung zu instabilen Zuständen erfolgt durch
Energiezufuhr. Umgekehrt erzeugt die beim Zerfall frei
werdende Energie nullbilanzierte Teilchenpaare, welche nur
Spiegelbilder von Energieballungen sind, die gerade im
Teilchen oder in der Teilchenumgebung vorgekommen sind. Ich
nenne das eine Art Resonanz auf vorhandene
Schwingungsenergien. So bildet jede Energie, die
programmatisch von ewiger Existenz in den stabilen Teilchen
angelegt ist und welche zwischen diesen Teilchen wirkt (wie
die Pionenenergie), die Grundlage für eine Widerspiegelung,
die man in Gestalt instabiler Teilchen erhalten kann. Dabei
bleibt es nicht bei den Fermionen (wie Myonen, Hyperonen),
sondern es werden auch gruppierte Teilchenpaare verknüpft zu
gemeinsamen Erscheinungen (Bosonen) wie zum Beispiel Mesonen.
Bei den Mesonen kreisen destabilisierte Zustände der
Elektronen und Positronen (das sind Antielektronen)
umeinander, verbunden mit Wellenquanten, welche eine
scheinbare Ruhemasse ableiten lassen. Ohne Wirkungen der
Wellenquanten der Gravitation, hätten die Mesonen keine
Ruhemasse. Denn ein Elektron aus Materie und ein Positron aus
Antimaterie heben die Ruhemasse zu null auf, logisch bewiesen
durch die Zerstrahlung beider Teilchen zu zwei Photonen ohne
Ruhemasse! Es fehlt der experimentelle Beweis, den man aber
nicht mit Mesonen und Antimesonen machen kann, da Antimesonen
nur scheinbare Antis sind.
3. Die Vorhersage:
Das Ergebnis des höchstenergetischen Streuexperiments wird
die Bildung eines makroskopischen Protokosmos
sein, wie ich ihn beschreibe. D.h.: Die gesamte Energie der
bekannten instabilen Paare und der gegebenen destabilisierten
Teilchen (keine Gluonen, keine Quarks, sondern deren
energetischen Äquivalente in Form der uns bekannten Teilchen,
die nun als extrem destabilisierte Formen vorliegen) verbindet
sich. Dabei wird es kurzzeitig das Schwarze Loch geben,
anschließend - je nach Größe (5 mm Amplitude bedeuten nur
zweimal 1,7·10-11 s) - wird es zerfallen in
Gestalt des Weißen Loches. Alle Paare werden sich zerstrahlen
in die vorher zugeführte Energie. Die übrigen Teilchen
werden die Erhaltungsbilanz bestätigen. Dieser Vorgang wird
meine Theorie von der Bildung von Protokosmen und dem Zerfall
der Protokosmen beweisen! Alle anderen Hypothesen, was da
passieren könnte, wie das Fressen der Erde vom Schwarzen
Mikroloch usw. werden sich nicht bestätigen lassen und werden
damit auch alte Theorien widerlegen.
Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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