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ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Die Energie des Vakuums und der Lambda-Parameter Einsteins

Nach meiner Protokosmos-Theorie werden die Protokosmen aus dem Zentrum ihres Gefäßkosmos kommend, von der Strahlungsenergie nach oben - in Richtung Amplitude - zunehmend beschleunigt und auseinandergetrieben. Die Strahlungsenergie entstammt den vom Zentrum her bereits zerfallenen Protokosmen und jeweils den unteren Protokosmen, die bereits zerfielen.

Betrachten wir zwei Fälle:

Im ersten Fall ist diese Strahlungsenergie so hoch, dass die äußersten Protokosmen so weit beschleunigt werden, dass sie den Horizont des Gefäßkosmos übertreten müssen. Dann öffnet sich diese Welt des Gefäßkosmos in den übergeordneten Hyper-Gefäßkosmos hinein. Der Gefäßkosmos ist dann offen. Seine Welt ist dann flach. Zusatz

Nehmen wir den 2. Fall an: Reicht die Strahlungsenergie nicht aus, die obersten Protokosmen innerhalb ihres Gefäßkosmos herauszuwerfen, so ist diese Welt geschlossen.

Solche geschlossenen Welten sollte es in zwei Formen geben:

a) sie sind von innen her programmiert, ewig stabil und geschlossen zu bleiben. Dann sind es konvergente und völlig geschlossene, ewig oszillierende Kosmen - stabile Teilchen.

b) sie sind von außen her programmiert, gerade noch offen zu sein. Dann sind es divergente und nicht gänzlich geschlossene Kosmen - instabile Kosmen und Protokosmen.

Wir sehen: Die Inflationsstärke wird von der Stärke der Strahlung bestimmt. Die Strahlungsenergie breitet sich über das Vakuum aus. Sie selbst ist die Vakuumenergie der Wellen, welche im Lambda-Parameter die entscheidende Rolle spielt und damit die Inflation bestimmt.

Der Lambda-Parameter im ausgeglichenen Zustand kennzeichnet einen Status der Wellenenergie des Vakuums, bei welchem der Kosmos geschlossen bleibt und oszilliert. Kippt der L-Parameter nach unten, so drückt er aus, dass die Energie so stark zugenommen hat (zugeführt von außen), dass der Teilchenkosmos schneller oszilliert, somit instabil und schwerer und kleiner geworden ist. Kippt der L-Parameter nach oben, deutet er die Existenz der sich öffnenden instabilen Teilchenkosmen bzw. auch der auseinanderfallenden Protokosmen an.

Mystik am L-Parameter und an der Energie des Vakuums kann ich nicht entdecken! Im Vakuum gibt es keine geheimnisvollen Energien außer den e.m. Wellen und Gravitationswellen, den g.m. Wellen!

www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
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