Die
Sonnenkrise
Die Sonne, überhaupt alle Fixsterne, sollen ihre
Energie über die Kernfusion beziehen. So lautet die gängige
astrophysikalische Theorie, welche allgemein anerkannt
war. Wenn man diese zur Grundlage nimmt, dann muss der
Stern im Verlaufe seiner Existenz aus Wasserstoff
schwere chemische Elemente erzeugen, also alle die
schwerer sind als Wasserstoff bis hin zum Eisen. Darüber
hinaus kann wegen der nötigen Energie eigentlich nur eine Supernova die Energie liefern, um
bis zu den Transuranen Schwerstelemente zu
synthetisieren.
Wenn nun die Astrophysiker die Zusammensetzung der
Sterne unter die Lupe nehmen, schließen sie daraus auf
deren Alter.
Nun aber stellte sich
heraus, dass unsere Sonne 40% weniger schwere chemische
Elemente enthält, als sie nach der Kernfusions-Theorie
enthalten müsste!
Also noch mal mit anderen Worten: Wenn allein die
Kernfusion gewirkt hätte, um die von der Sonne in den
vergangenen 4,57 Milliarden Jahren abgestrahlte Energie
zu erzeugen, dann müsste sie 40% mehr von den schweren
Elementen bis zum Eisen gebildet haben. Das hat sie
aber nicht.
1. Woher kommt die Energie? Oder:
2. Warum hat sich ihre Zusammensetzung
kontinuierlich verjüngt?
Die Astrophysiker werden sich die erste Frage stellen
und eine Reihe von exotischen Theorien aufstellen, um
das zu begründen. Z. B.: Die Sonne könnte in den
Milliarden Jahren Phasen wesentlich geringerer
Ausstrahlung gehabt habe, also quasi fast erloschen
sein. Dann müssten sich Beweise im Boden dafür finden
oder auf den Planetoiden. Bei 40% ist das aber sehr weit
gewagt, eine solche Hypothese überhaupt weiter
verfolgen zu wollen. Neben der Kernfusion könnte noch
einer oder mehrere Prozesse abgelaufen sein, um die
Fusionen wieder zu spalten. Ja, aber wie bei dieser
Energiebilanz? Oder die Sonne wäre fast 40% jünger,
nur 3 Milliarden Jahre alt. Das wäre zu exotisch. Daher
sind die Antworten so gut wie nicht sinnvoll. Eine
Mixtur davon scheint realistisch: Etwas jünger UND
einen Prozess der Verjüngung durch Protokosmen.
Das nennt man nun die Krise der Astrophysik!
Ich aber stelle mir schon die Frage 2, weil ich
sofort bei Bekanntwerden der Krise wusste, was die Lösung
ist. Sie steht in meiner einheitlichen Feldtheorie als
eine deren Lösungen (Das Buch Arcus I):
Die Fixsterne verjüngen
ihre innere Zusammensetzung über längere Zeiträume
betrachtet kontinuierlich. Über kürzere Zeiträume
gesehen geschieht das periodisch. (Das triff auch auf
Galaxien zu.)
Nach meiner EFT gibt es als Basislösung die harmonisch
oszillierenden Schwarzen (dunkelgrauen) Löcher. Sie
wechseln in kurzen Perioden zwischen dunkelgrau und weiß.
Diese Protokosmen, wie ich sie nenne,
befinden sich sowohl in den Zentren der Sterne, der
Planeten, eigentlich aller von der Natur geschaffenen
Objekte und Subjekte. Beim Leben sind es dann analoge
kosmische Systeme.
Diese Zusammenhänge sind mir schon seit 1986
bekannt:
- Schwarze
(dunkelgraue) Löcher als Oszillatoren
- Spezielle
Relativität ganz normal in der Oszillator-Raumzeit
- Der
Jungbrunnen der Materie
- Sternentwicklung
als Transfomation.
Also hat die Sonne im Zentrum einen Protokosmos.
Dieser oszilliert beständig.
Er sammelte insgesamt 40% der Materie der Sonne ein. Indem die
schweren Elemente in dem Subkosmos des Protokosmos
zerrissen werden, bilden sich wieder die
Elementarteilchen. Nachdem der Protokosmos kontrahierte
und fast abschloss als ein nach innen geschlossenes,
aber nicht isoliertes System, expandiert er wieder und
explodiert geregelt nach den Gesetzen der inneren
Quantisierung in die zentralen Bereiche der Sonne
hinein. Dabei stößt der sich öffnende Protokosmos
Strahlungsenergie aus, welche zur Gesamtbilanz der von
der Sonne exportieren Energie beiträgt und welche die
Kernfusion neu anfacht, sogar so hoch bis auf die Fusion
von geringen Mengen von Transuranen. Diese "Explosion" ist
nicht so simpel zu verstehen, sondern als Freisetzung
von Sub-Protoskosmen. Aus denen setzen sich
Sub-Sub-Protokosmen frei, und so weiter im Sinne der
Freisetzung einer kosmisch-hierarchischen Struktur.
Dabei spülen diese frischen Körper in den Sonnenkörper
frischen Wasserstoff hinein. Außerdem gelangen Teile
der Sub-Protokosmen und deren Wirkungen bis an die
Oberfläche der Sonne und verursachen dort im neu
belebten Zyklus der Sonnenflecken ebendiese
Sonnenflecken und die Protuberanzen. Im Zentrum der
Sonne entsteht ein Hohlraum verdünnter Materie. Dorthin
stürzt die Materie zurück während der 11 Jahre.
Anschließend bildet sich durch die Kontraktion der
zentralen (entarteten) Materie in der Sonne der
Protokosmos neu und sammelt erneut die schwere Materie
auf, je größer er wird, desto mehr. Dann kollabiert er
wieder, expandiert und stößt die erneuerte Materie in
Wasserstoff-Form wieder aus. Es können auch mehrere
Protokosmen sein.
Um zu verstehen, was beim Verdampfen des
Protokosmos passiert, muss man wissen, dass er aus einem
symmetrischen Großteil Materie und Antimaterie und einem
kleinen Teil von Materie besteht. Materie und
Antimaterie zerstrahlen sich beim Verdampfen und liefern
damit extrem viel Energie (Strahlung, extrem heiß,
heißer als Kernfusion). Zurück bleibt der Anteil Materie
als Wasserstoff und ein wenig Helium. Bei der
strahlungsunterstützten Bildung von Protokosmen
geschieht das Umgekehrte. Energie wird in Paare von
Materie und Antimaterie gespeichert. Der Überschuss an
Materie wird eingebunden in den hierarchischen
Substrukturen.
Und das war es schon!
Jeder, der ein wenig rechnen kann, wird begreifen,
dass dieses allein die Lösung ist.
Allerdings gehört dazu, sich mit meiner Theorie zu
befassen, und das obwohl ich Idealist bin und an die Schöpfung
glaube und der Großteil der Wissenschaftler, die jetzt
vor dem Dilemma stehen, eigentlich sich mit so einer
idealistischen Weltanschauung überhaupt nicht befassen
wollen. Das wird dazu beitragen, dass noch lange Zeit
keine Lösung gefunden werden wird.
WICHTIG: Jeder Fixstern, jeder
Galaxien-Kern hat seine eigenen Typen von Protokosmen im
Zentrum. Je größer und heißer der Stern oder der Kern,
desto größer und gewichtiger der Protokosmos! Das trifft
besonders auf entferntere, jüngere Objekte zu. So erklärt
sich letzten Endes ganz einfach die Dunkle Materie oder
die fehlende Masse. Sie fehlt ja eigentlich nicht! Sie ist
vorhanden, wurde nur falsch berechnet auf der Basis der
Werte unserer Sonne, die aber nur sehr wenig PK-Masse
enthält. Die beobachtete Masse des Universums ist 1053
kg, die von mir vorausgesagte Masse ist 7,14x1053
kg. Da gibt es keine nennenswerte Differenz!! Modelle
mit dunkler Masse zu kontruieren, ist nicht nötig. Die
Kerne aller Objekte haben genug Anziehungskraft.
Illustrationen: Die Sonne ist kein nahezu homogener
Gasball. Auch die sogenannte entartete Materie im
Zentrum ist nicht real. Die Sonne sieht grob skizziert
im Inneren aus, als wäre sie ein Kosmos, welcher aus
Gas besteht. Dort hinein wandern die orange angezeigten
Körper vom Zentrum her mit frischem Wasserstoffgas. Sie
alle selbst sind Protokosmen. Sie zerfallen auf dem
Wege. Dabei kommt Energie frei und gewaltige
elektromagnetische Felder, da jeder Protokosmos geladen
ist. Es bleibt die Frage, warum 11 Jahre lang die Sonne
aktiv wird, wenn es doch nur eine einzige Explosion
eines Protokosmos ist. Nun, dieser Protokosmos setzt in
den gegen Ende einer Periode nahezu homogenisierten
Gasball der Sonne diese unten zu sehenden Strukturen
hinein. Diese sind gewaltig! Sie halten rund 11 Jahre,
in denen sie dem Inneren der Sonne eine Struktur und
eine belebte Bewegung vermitteln.
Draufsicht auf die Ekliptik-Lage
Seitenansicht in der Ekliptik (senkrecht stehend)
(ähnelt doch schon einem Katzenauge mit Hilfe Picassos)
(das ähnelt einer Linse)

Schauen Sie bitte auf die ersten vier Protokosmen,
welche in einer Linie am Rand zu erkennen sind. Den
hinteren zeichnete ich jeweils grau wie einen Schatten.
Diese vier riesigen PK sind schon weg, draußen! Sie
bildeten vier Riesenplaneten. Weitere vier sind auch
draußen. Ein Rest macht dann die beiden Ringe
aus, die mit häufigen Sonnenflecken beiderseits des
Sonnenäquators zu erkennen sind. Ein Crash der
Satelliten der Protoplaneten bildete den Asteroidengürtel
und andere irreguläre Planeten wie den Pluto.
Sonnenflecken entstehen aus den restlichen
Sub-Protokosmen, von links nach rechts betrachtet:

Das Verrückteste aber ist, dass schon in der Bibel
steht: "Was siehst du aber den Splitter in deines
Bruders Auge und wirst nicht gewahr des Balkens in
deinem eigenen Auge?" Mattheus 7, 3.
Ja, die Menschen schauen sich gegenseitig in die
Augen, sie schauen auch Tieren in die Augen, und haben
ein Brett vor dem Kopf! Sie sehen ständig in das
Programm, wie ein Kosmos aussieht, wie eigentlich alles
hier programmiert ist. Sie sehen das Prinzip des Seins
ständig in den Augen, aber sie erkennen es nicht! Was
aber müssten sie erkennen?
In jedem Auge müssten wir den Protokosmos oder die
Art "Schwingendes Schwarzes Loch" erkennen,
wie ich es herausfand, was der Schöpfer programmierte.
Denn die Pupille weitet und schließt sich, je nach
Lichteinfall. Interessant, wie tatsächlich ein
Schwarzes Loch sich mit erhöhter Energie schließt und
bei niedriger Energie oder nach abgestrahlter Energie
sich öffnet, so arbeitet auch die Pupille! Drumherum
liegt die Iris, das Farbige und besondere Etwas, in
vielfältigster Form, so wie die Welten vielfältig
sind. In diesem Bereich befinden sich die vielfältigsten
Lebensformen des Universums und das Licht, die Massen
sowie die Wärme. Darüber liegt das Weiße des Auges.
Es bedeutet uns, dass dort in einem Kosmos das Licht im
Vakuum zirkuliert und zurückkehrt zu seinem
Ausgangspunkt in der Kugel. Das ist der reine
Strahlungskosmos, welcher über dem gemischten Kosmos
liegt (bestehend aus Massen und Strahlung), welcher über
dem zentralen Protokosmos-Bereich liegt. Sehen wir uns
die Lösungen an:
Das Auge (es ist meins):
Der Kosmos:
1
1. Äußere Begrenzung
2. Zentrum, dort könnte man den Protokosmos
hineinzeichnen. Ich aber zeichnete hier den Moment, in
welchem die gemischte Materie gerade den Höhepunkt
ihrer Entwicklung auf der Amplitude ihrer radialen
Ausdehnung erreicht hat. Deshalb habe ich den schwarzen
Punkt nur angedeutet.
3. Ausdehnung der inkohärenten Materie
4. Rotationsbahn der von Zentrum ausgegangenen Strahlung
und der Sub-Protokosmen. Im Auge sieht man deutlich die
gekrümmten Bahnen und die Vielfalt der
Wechselwirkungen, denn darin liegen im Kosmos die
Galaxien, die Sterne, Planeten und Satelliten.
5. Bereich des Vakuums, in welchem nur Strahlung
wandert, keine träge Masse.
Das Facettenauge der Insekten soll uns sagen, dass
Kosmen gekoppelt existieren können, nicht die
Universen. Es gibt nur eins. Aber die darin befindlichen
Teilchen als Mikrokosmen, die können sich koppeln. Das
Auge und das Facettenauge sagen uns auch:
ACHTUNG! Kosmen kommunizieren miteinander. Das ist
der Informationsaustausch, worauf die Objekte und
Subjekte reagieren.
Da ist aber nicht nur ein Auge beim Menschen. 2 Augen
ergeben den Raum auf die Sicht! Wäre ein Mensch allein,
mit wem sollte er dann kommunizieren? Wem sollte er in
die Augen schauen? Dazu gehören mindestens zwei! Also
gibt uns die Schöpfung den Hinweis: Das Universum ist
immer aus einem Quadrupol aufgebaut (aus einem Vierpol).
4 Protokosmen gehören darin immer zusammen. Auch diese
Art der Quantelung hat meine Lösung ergeben.
Was aber will uns das Schlagen der Augenlider
sagen?
1. Wenn sie schnell schlagen, dann sagen sie uns: Ein
Protokosmos kann sich schnell schließen und ebenso
schnell öffnen.
2. Wenn sie sich zum Schlafe schließen, dann sagen sie
uns: Im geschlossenen Protokosmos wird die Materie und
das Programm neu geordnet, so wie der Körper und der
Geist im Schlafe eine Verjüngung erfahren. Der Mensch
erwacht und öffnet die Augen mit einer frischen Psyche
und einem erfrischten Körper mit einem neuen Programm für
den kommenden Tag.
Das alles sehen wir in unseren Augen. Es heißt, Gott
machte uns nach seinem Bilde. Bisher wurde das so
gedeutet, dass wir aussehen würden wie Gott. Ich aber
deute das neu. Gott machte uns nach seinem Programm. Er
hatte ein Bild davon, was durch sein Programm einmal in
diesem Universum werden sollte! Und wenn es nicht Gott
war, der das Programm erschuf? Dann war es eben
irgendwer, der den Namen "Zufall" trug.
Wer also sieht die Wahrheit? Alle, wie ich, denen nun
der Balken vor dem Auge genommen wurde.
Heinz-Joachim Ackermann am 5.11.2008
Meine Seite:
https://www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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