Higgs-Teilchen oder H°-Bosonen
Vereinfacht gesagt, dachte Prof.
Higgs, diese Bosonen fehlen noch, um die Ruhemasse der
Teilchen zu erklären. Da sollte ein See voller solcher
H-Bosonen sein, den die masselosen Teilchen zu
durchqueren hätten. Dabei würde an ihnen etwas Masse
mit den H-Bosonen „kleben“ bleiben.
Masselose Teilchen würden durch
Aufnahme von H-Bosonen massiv werden.
Die Physiker müssen alles mit
einem Zufall erklären. Damit machen sie es sich
besonders schwer. Zufällig sollten die masselosen
Teilchen etwas Bosonenmasse aufgenommen haben.
Wenn das Universum am Anfang voller
H-Bosonen gewesen wäre, warum dann diese Selektion?
Warum gibt es dann immer noch Teilchen mit Ruhemasse und
solche ohne?
Sie können das nur mit Zufällen
erklären. Damit sind sie gar nicht in der Lage, die
Größenordnung der Masse abzuleiten. Das H-Teilchen
stützt eine Vermutung, dass es mit der Masse zu tun
hat, mehr nicht. Diese Vermutung ist nach meiner Theorie
sogar richtig, aber der ganze Zusammenhang ist völlig
falsch interpretiert oder erklärt. Das Modellbild ist
verzerrt und irreal.
Absolut naiv ist die Sichtweise
darauf, was Masse überhaupt ist. Viel einfacher ist
meine Vorstellung davon: Masse
ist der Ausdruck des Strebens von Dingen zueinander,
weil sie zuvor getrennt wurden. Das Mehr oder
Weniger dieses Bestrebens hängt dann davon ab, wie
stark die Trennung ist. Masse ist dann kein Ding
mehr, wie die Physiker es gern sehen wollen, ein Ding,
das man einsammeln kann. Masse ist kein Material!
Stellen wir ein größeres Gefäß hin, dann
passt mehr Material hinein. Das ist die
Lebenserfahrung. Aber ist sie richtig? Je größer ein
Ding, desto schwerer? Ist das richtig? Passt das auf
alle Dinge im Weltall?
Gerade das ist das Problem: Die naive Denkweise von
Post-Einstein-Physikern, die eigentlich ein bissel so
gut wie Einstein sein sollten, in Wahrheit aber weit
weit hinter ihm zurück geblieben sind. Sie denken sich
Masse als ein Volumen.
Der Knackpunkt aber ist: Masse ist das Ergebnis einer
Schwingung, der Wechselbeziehung zwischen Zerstreuen und
Sammeln. Trennen und Verbinden! Demnach aber haben
Teilchen mit dem kleineren Radius eine größere Masse,
aber nur im Gefolge meiner Theorie!
Und nun zu meiner Theorie.
Teilchen sind räumlich schwingende
Blasen. An ihrem Horizont schlägt das Maß der
Gravitation in eine gegenteilige Entwicklung um. Das
heißt, nach außen wirken sie anders als nach innen.
Die innen verpackte Masse wirkt nach außen als
Reziprokon, umgerechnet über eine Konstante
Kappa, die nur bei stabilen Teilchen gilt.
Ansonsten muss sie variiert werden mit dem Lambda-Faktor
(nach Einsteins Lambda-Parameter, bei mir heißt das
Ding "Variable Phi"). Das Proton mit außen
von rund zehn hoch minus 27 Kilogramm Ruhemasse verfügt
im Inneren über sage und schreibe 280 Milliarden
Kilogramm verpackter Ruhemasse!
Folglich bestimmt die Menge der
inneren Masse die äußere.
Wenn nun zwei Teilchen wie die
Protonen aufeinander geschossen werden mit enormer
Energie, dann werden die beiden treffenden Protonen
nicht zerstört. Sie zersplittern nicht. Solche
Vermutungen der bisherigen Wissenschaft sind irrig.
Grund in meiner Theorie: Nie
treffen die Teilchen aufeinander, sondern deren
Wellenquanten. Diese erzeugen aus der Impulsenergie des
Zusammenpralls neue Teilchenpaare, eigentlich bekannte
Teilchenpaare, die aber ihrerseits wieder Kombinationen
bilden, um die Energie abzubilden, die gerade wirksam
wurde. Damit werden auch sie nur durch ihre
Wellenquantenwechselwirkungen abgebildet. Das heißt:
Alles, was wir beobachten, sind Wellenquanten. Und das
sind Analoga zu den Photonen, zu elektromagnetischen
Wellenpaketen und zu meinen gravitomagnetischen
Wellenquanten, den Fallonen.
Dabei wird ein Abbild
vom Inneren des Protons nach außen geleitet, ein Foto
von einem extrem kleinen Augenblick, indem außen
Projektionen entstehen, sogenannte Bosonen, hier die W-
und Z-Bosonen, nunmehr auch die H-Bosonen. Man kann also
von jedem Zustand im Proton ein Foto schießen mit den
extrem energetischen Kollisionseffekten. Doch die
Reihenfolge kennt man nicht. Sie zu ordnen ist das
Schwerste ohne ein Konzept dafür.
Beide W-Bosonen zeigen die
geringste Energie von 80,38 GeV, die dabei umgesetzt
wird. Nach meiner Theorie deshalb, weil auf dem
höchsten inneren Bahnniveau im Proton die geringste
Masse des dortigen positiv geladenen Protokosmos gegeben
ist.
Eine Etage tiefer ist die Masse
schon größer. Dort schwirren drei Protokosmen, zwei
positive und ein negativer PK. Deren Projektion
ist das Z°-Boson. Es ist mit 91,18 GeV/c² schon ein
Ausdruck höherer Masse auf der zweiten Bahn nach innen
im Proton. Mit diesen Protokosmen entscheidet sich
alles, die einfach positive Ladung des Protons und
dessen fast dreifaches Magnetmoment wegen der
Bahndrehsinne. Somit ergeben sie die
"Farbladung" der sogenannten
"Quarks" wie von selbst. PK also sind Quarks
ohne Beachtung von deren Grundlage, der Masseblöcke.
Die Masseblöcke aber haben bei der Paarbildung den
"Spin" null. Daraus lässt sich leicht
folgern, dass sie das Higgs-Boson verursachen. Ein
Masseblock besteht allerdings nicht nur aus einem
einzigen PK. Folglich können mehrere Arten von
Higgs-Bosonen festgestellt werden. Ich sehe Quarks
mittlerweile eher als Quantensprünge an.
Sehen Sie nach
meiner neuen Entdeckung von 2020:
https://www.no-quarks.com
Die Physik kennt meine
Verpackungsordnung nicht, die Hierarchieordnung der
Materie, das Innen und Außen in reziproker Gestalt!
Die
Wissenschaftler also haben die Einzelfotos. Aber ich
habe dafür das Video - den Film - das Konzept!
Arcus
am 12. Juli 2012 in Entgegnung zur Entdeckung der
Higgs-Bosonen "Nr. 1" und am 15.9.2018 zur
Masse
Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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