Es
gibt Gravitationswellen!
Nach meiner Theorie entstehen sie bei der Bewegung von
Massen. Dabei können transversale und longitudinale Wellen
der Gravitation unterschieden werden. Ihre Kausalität ist den
elektromagnetischen Wellen (e.m. Wellen) analog, nur
umgekehrt. Deshalb nenne ich die Gravitationswellen:
gravitomagnetische Wellen, kurz: g.m. Wellen. Meine Theorie
beschreibt, wann transversale und longitudinale g.m. Wellen
gebildet werden:
- Transversale g.m. Wellen
Genau wie es jeder Techniker von elektrischen Ladungen
kennt: z. B. kann die Ladung sich in einem Dipol bewegen und
dadurch senkrecht zum Dipol die Welle abstrahlen. Wenn also
eine Masse hin und her pendelt, dann strahlt sie senkrecht
zur Pendelbewegung eine g.m. Welle ab. Dasselbe passiert,
wenn eine Masse rotiert und dabei ihre Geschwindigkeit
ändert oder falls sogar die Rotationsebene pendelt oder
selbst rotiert. Solche Wellen kann man im Labor herstellen.
Interessant ist, dass niemand außer mir weiß, dass die
"Materiewellen" bereits transversale g.m. Wellen
in mikrokosmischer Form sind. Jedes rotierende Elektron
bildet einen Gravitomagneten. Sobald sich die
Bewegungsgeschwindigkeit ändert oder die Bahn schaukelt,
wird eine "Materiewelle" abgestrahlt.
- Longitudinale g.m. Wellen
Solche Wellen entstehen, wenn eine gravitative Ladung
(eine Masse) sich auf einen Empfänger zu oder fort bewegt.
Das entspricht dem Analogon im Elektromagnetismus. Meine
Theorie zeigt, dass alle Massen und alle Ladungen selbst
dadurch miteinander koppeln, indem sie Kugelwellen
austauschen. Kugelwellen sind allseitige
Longitudinalwellen oder Tesla-Wellen. Deshalb kann man die
Kraft einer Masse in allen Richtungen gleich bewerten. Jede
noch so kleine Simulation dieser g.m. Welle bedeutet also
den Versuch, eine Masse zu simulieren. Meine Theorie zeigt,
dass dieser Effekt nur von der Frequenz der Schwingung
abhängt. Wenn Massen mit geringer Frequenz pendeln, dann
bilden sich sekundäre Wellenmassen (Impulsmassen) mit kaum
mehr als 10-42 kg Eigenmasse.
Wissenschaftler wollen mit großem Aufwand die
Gravitationswellen nachweisen. Dabei gehen sie davon aus, dass
große Massenbewegungen die Raumzeit verkrümmen würden und
als solche durch den Raum wandern würden. Das Modell ist
völlig unvollkommen, da heutige Wissenschaftler nicht die
einheitliche Feldtheorie besitzen, wie ich sie besitze und sie
bereits gelöst habe.
Deshalb wage ich eine Voraussage: Man wird wohl kaum
solche Gravitationswellen nachweisen können, es sei denn man
kann eine Massendifferenz von 10 - 40 kg
nachweisen.
- weil es kaum einen Stern gibt, dessen Rotationsebene sehr
schnell rotiert.
- weil bei einer Supernova die Massen allseitig abgesprengt
werden und so die Transversalwelle zu null kommt.
- weil die Frequenz großer Massenbewegungen so gering ist,
dass sie kaum mehr als die o.g. 10 hoch minus 42 Kilogramm
Massendifferenz erzeugen werden.
- selbst Pulsare mit 100 Hz erreichen nur 10 hoch minus 40
kg g.m. Longitudinalwellenmasse.
- Ausschließlich die Verdampfung eines Protokosmos
begründet eine gigantische g. m. Welle. Sie entsteht aus dem
Impulskipp von der Minimass m auf die Maximasse M.
Experiment ist auch möglich: Auf der Basis meiner Theorie sollte man eine
g.m. Welle erzeugen durch Rotation von Massen, wobei man die
Ebene der Rotation schnell rotieren lassen sollte - das ergibt
die Frequenz der Welle. Diese Welle in unmittelbarer Nähe der
Indikatoren dürfte sicherlich nachweisbar sein.
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mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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