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ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Es gibt Gravitationswellen!

Nach meiner Theorie entstehen sie bei der Bewegung von Massen. Dabei können transversale und longitudinale Wellen der Gravitation unterschieden werden. Ihre Kausalität ist den elektromagnetischen Wellen (e.m. Wellen) analog, nur umgekehrt. Deshalb nenne ich die Gravitationswellen: gravitomagnetische Wellen, kurz: g.m. Wellen. Meine Theorie beschreibt, wann transversale und longitudinale g.m. Wellen gebildet werden:

  1. Transversale g.m. Wellen
  2. Genau wie es jeder Techniker von elektrischen Ladungen kennt: z. B. kann die Ladung sich in einem Dipol bewegen und dadurch senkrecht zum Dipol die Welle abstrahlen. Wenn also eine Masse hin und her pendelt, dann strahlt sie senkrecht zur Pendelbewegung eine g.m. Welle ab. Dasselbe passiert, wenn eine Masse rotiert und dabei ihre Geschwindigkeit ändert oder falls sogar die Rotationsebene pendelt oder selbst rotiert. Solche Wellen kann man im Labor herstellen. Interessant ist, dass niemand außer mir weiß, dass die "Materiewellen" bereits transversale g.m. Wellen in mikrokosmischer Form sind. Jedes rotierende Elektron bildet einen Gravitomagneten. Sobald sich die Bewegungsgeschwindigkeit ändert oder die Bahn schaukelt, wird eine "Materiewelle" abgestrahlt.

  3. Longitudinale g.m. Wellen

Solche Wellen entstehen, wenn eine gravitative Ladung (eine Masse) sich auf einen Empfänger zu oder fort bewegt. Das entspricht dem Analogon im Elektromagnetismus. Meine Theorie zeigt, dass alle Massen und alle Ladungen selbst dadurch miteinander koppeln, indem sie Kugelwellen austauschen. Kugelwellen sind allseitige Longitudinalwellen oder Tesla-Wellen. Deshalb kann man die Kraft einer Masse in allen Richtungen gleich bewerten. Jede noch so kleine Simulation dieser g.m. Welle bedeutet also den Versuch, eine Masse zu simulieren. Meine Theorie zeigt, dass dieser Effekt nur von der Frequenz der Schwingung abhängt. Wenn Massen mit geringer Frequenz pendeln, dann bilden sich sekundäre Wellenmassen (Impulsmassen) mit kaum mehr als 10-42 kg Eigenmasse.

Wissenschaftler wollen mit großem Aufwand die Gravitationswellen nachweisen. Dabei gehen sie davon aus, dass große Massenbewegungen die Raumzeit verkrümmen würden und als solche durch den Raum wandern würden. Das Modell ist völlig unvollkommen, da heutige Wissenschaftler nicht die einheitliche Feldtheorie besitzen, wie ich sie besitze und sie bereits gelöst habe.

Deshalb wage ich eine Voraussage: Man wird wohl kaum solche Gravitationswellen nachweisen können, es sei denn man kann eine Massendifferenz von 10 - 40 kg nachweisen.

  1. weil es kaum einen Stern gibt, dessen Rotationsebene sehr schnell rotiert.
  2. weil bei einer Supernova die Massen allseitig abgesprengt werden und so die Transversalwelle zu null kommt.
  3. weil die Frequenz großer Massenbewegungen so gering ist, dass sie kaum mehr als die o.g. 10 hoch minus 42 Kilogramm Massendifferenz erzeugen werden.
  4. selbst Pulsare mit 100 Hz erreichen nur 10 hoch minus 40 kg g.m. Longitudinalwellenmasse.
  5. Ausschließlich die Verdampfung eines Protokosmos begründet eine gigantische g. m. Welle. Sie entsteht aus dem Impulskipp von der Minimass m auf die Maximasse M.

Experiment ist auch möglich: Auf der Basis meiner Theorie sollte man eine g.m. Welle erzeugen durch Rotation von Massen, wobei man die Ebene der Rotation schnell rotieren lassen sollte - das ergibt die Frequenz der Welle. Diese Welle in unmittelbarer Nähe der Indikatoren dürfte sicherlich nachweisbar sein.

  Meine Seite: https://www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

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