Die
alternative Bildung des Planeten Erde
2-2018:
Der harte innere und der flüssige äußere Erdkern
können nicht aus homogener Materie entstanden sein.
Wie
ist die Erde gebildet worden? War der Anfang homogen
oder inhomogen? Ist sie entstanden? Ist sie geformt
worden?
Gegenwärtige Fakten:
Die Existenz des festen Erdkerns sei physikalisch unmöglich, wenn
die geltende Entstehungstheorie zur Grundlage genommen
wird. Demnach hätte die junge Erde vor etwa 4
Milliarden Jahren vollständig aus einer homogenen
Flüssigkeit bestanden und wäre dann erkaltet. Nach
Aussage von Professor James Van Orman, Case Western
Reserve University of Cleveland (USA), konnte diese
Materie keinen festen Erdkern bilden. Sie hätte
inhomogen sein müssen, damit er entsteht. Wie aber
sollte es zur Inhomogenität gekommen sein? Das bleibt
die Frage nun an die Wissenschaft. /Quelle: EPS Letters/
Zunächst wird bei der Erdentstehung davon ausgegangen, dass sich
aus einer rotierenden Scheibe von Gas und Staub die
Protosonne und die Protoplaneten wie auch
Protosatelliten von selbst durch Kontraktionen gebildet
haben. Bei einem solchen Prozess sind inhomogene
Strukturen kaum möglich. Planetesimale führen in ihrer
Gesamtheit eher zur Homogenität des Produkts.
Die Planetesimaltheorie korrespondiert ohnehin mit den
kosmologischen Theorien von „Entstehungen“. Die
erste „Entstehung“ soll der „Urknall“ gewesen
sein, der ja auch zur Homogenität führen muss.
Aus dieser Homogenität „entstand“ das Weltall. Aus
ebensolcher Homogenität bildeten sich Galaxien mit
Fixsternen. Zuerst Gas, später dann rotierte Staub aus
SN in den Scheiben um die Fixsterne. Aus homogenen
Ballungen wurden Planeten. Also auch sie „entstanden“
aus etwas Homogenem, langsam, immer alles ganz langsam,
damit es Zeit hat, von selbst zu „entstehen“. Leider
wurde inzwischen festgestellt, dass die Bildung von
Planeten doch viel schneller vor sich ging und damit
für die aktuelle Theorie einfach die notwendige Zeit
fehlt.
Folglich: So kann es nicht gewesen sein. So funktioniert das
Weltall nicht!
Wie also dann? Das erklärt die „einheitliche Feldtheorie“
(EFT), die auf der „Weltformel“ basiert, die Albert
Einstein fand, ohne zu wissen, dass es eine von einer
Vielzahl von Weltformeln ist.
In der Auflösung einer seiner Formeln entstand eine erweiterte
Sicht auf die Dinge, die man nun auch eine „einheitliche
Feldtheorie“ in Anlehnung an Einstein nennen kann. Sie
ist aber bereits eine „Lösung, um die Welt in ihrer
Einheit verstehen zu können“, die „einheitliche
Weltlösung“ (http://www.arcusuniverse.com), gefunden
1986, bis jetzt ohne Beachtung geblieben. Warum? Nun,
wir schrieben es ja oben: Weil die gegenwärtige
Anschauung von „Entstehungen“ aus Homogenitäten
geprägt ist und damit keinen Raum für Alternativen
zugelassen hat.
Nun zur Lösung. Das Weltall ist quantisiert. Es ist von Anfang an
absolut nicht homogen. Im Zentrum gab es einen
Miniknall, den Urknall – den primären Knall. Vom
Zentrum ausgehend gab es Schicht um Schicht aufwärts
eine Vielzahl von sekundären Knallen, viele parallel,
aber auch einer nach dem anderen, bis es keine Materie
mehr gab für weitere Knalle. Insofern gibt es einen
zentralen Raum mit fast homogener Gasmaterie, welcher
aber nicht unsere Galaxien erzeugt hat. Conclusio: Der
Urknall allein hat das Weltall nicht gebildet! Aus ihm
entstand nur ein kaltes Gaszentrum – ein expandierter
kalter Kern und die Hintergrundstrahlung von rund 3 K.
Noch einmal: In einem beliebigen Bereich eines physikalischen
Raumes lagen eine Vielzahl von Materiepaketen vor im
Sinne von „Schwarzen Löchern“, die real nur „dunkelgraue
Löcher“ sind. Die Anfangsenergie zerstreute sie in
den Raum. Die kleinsten von ihnen blieben in einer
nahezu homogenen Wolke als Urknall im Zentrum hängen.
Sukzessive größere Materiepakete stiegen höher und
entfalteten dort in weiteren Knallen ihre Materie (Masse
und Strahlung). Warum es gerade die größeren
Materiepakete sind, die weiter voran kamen, wird unten
erklärt.
Oberhalb jenes Zentralraumes lagen die Gebiete, wo es aus den
sekundären Knallen lokalisierte Materie gab, die sich
lokal zu Galaxien formte, jedoch nicht aus einem Stück.
Sondern: Das Universum besteht aus einer hierarchischen
Struktur von Gasbällen bzw. Materiepaketen. Innerhalb
eines jeden Gasballs gibt es wieder eine Menge von
Gasbällen usw. bis in das kleinste Materiepaket hinein.
So ist von Anfang an eine Struktur programmiert, die auf
den Quantenzahlen beruht, wie wir sie in einem Analogon
in der Elektronenhülle des Atoms finden, nur dort auf
die gleiche negative Ladung bezogen und auf stabile
Teilchen. Conclusio: In der Atomhülle werden stabile
Paare berücksichtigt. Im All aber sind es instabile
Quadrupole. In der Hülle des Atoms steigen die
Hauptniveaus über 2n² von innen nach außen an. Im All
und in jedem sekundären Systemanalogon steigen sie vom
äußeren Horizont her nach innen an über 4n². Das
eben führt zur Vielzahl von Materiepaketen und zur
Homogenität in Richtung Zentrum eines Kosmos bzw. auch
innerhalb eines jeden Materiepaketes selbst, weil dieser
Aufbau universell ist.
Im All sind die Packungen, welche die Materie in sich hierarchisch
binden, instabil. Sie entsprechen der theoretischen
Ideallösung vom „Schwarzen Loch“ nur insoweit, als
dass sie als instabile Systeme, gebildet von außen,
niemals richtig schwarz geworden sind (Analogon:
Ruhemasse erreicht nur divergent die
Vakuumlichtgeschwindigkeit, so erreicht auch der sich
bildende Gravitationshorizont nur divergent den Horizont
des theoretischen „Schwarzen Loches“). Hingegen sind
stabile Teilchen wie Protonen und Elektronen sowie das
Weltall selbst stabile nichtstationäre Schwarz-Weiße
Löcher.
Es handelt sich also um „dunkelgraue Löcher“, divergent zum
„Schwarzen Loch“, die innerhalb eines stabilen
Kosmos bewegt sind. In ihnen ist also auch keine
homogene Materie, sondern ein System aus quantisierter
Materie. Diese instabilen Körper werden in der EFT
nicht mehr Materiepakete sondern „Protokosmen“ (PK)
genannt. Jegliche stabilen Objekte heißen Kosmen.
PK bilden sich in endlicher Zeit, und sie explodieren auch in
endlicher Zeit als „Weiße Löcher“, wobei an ihrer
Oberfläche die erste frei werdende Strahlung extrem
gegen Rot verschoben ist, ohne dass diese Objekte mit
Lichtgeschwindigkeit flüchten würden. So ist nicht nur
der kleine Urknall ins extreme Rot verschoben, sondern
auch alle sekundären Knalle. Die Galaxien scheinen zu
flüchten, obwohl sie an Ort und Stelle freigesetzt
wurden und dort auch mit geringen
Relativgeschwindigkeiten verbleiben.
Aufgrund der Quantisierung haben die PK folgenden Aufbau: Im
Zentrum werden die meisten Gasteilchen frei, wodurch
eine gewisse Homogenität gebildet wird. Schicht für
Schicht explodieren immer größere Protokosmen, wodurch
immer größere Objekte gebildet werden.
Das System ist universell anwendbar auf jegliche Objektstrukturen.
Das Weltall ist eigentlich ein informationelles System,
wo an allen Orten die gleichen Struktur- und
Quantisierungsgesetze gelten, so eben auch bei der
Bildung eines neuen Sonnensystems wie folgt:
Eine Supernova bildet in der Implosionsphase einen Protokosmos
heraus, welcher aus dem zentralen SN-Bereich heraus
geschossen wird. Er entkommt also zuerst, bevor die
Staubwelle der abgesprengten SN-Hülle ihm folgt.
Nicht möglich? Doch! Protokosmen PK verpacken ihre Energie und
Masse unter ihrem Horizont zeitweilig als wäre sie
weggezippt. Nach der EFT verhalten sich innere und
äußere Masse eines Protokosmos umgekehrt proportional:
M ~ k/m. Die innere Masse M ist die „Schwarzloch-Masse“.
Die äußere Masse m ist die Strahlungsmasse, gebildet
von der Schwingzahl f der Amplitude des Protokosmos
(m=hf/ c²; c light velocity, h Planck’s quantum).
Die größeren PK transportieren mehr Materie M in ihrem Inneren
bei geringerer äußerer Masse m. Dadurch können sie
schneller fliegen bei gleicher kinetischer
Anfangsenergie einer Mischung verschiedener PK. Sobald
sie sich aber eröffnen, führt die Impulserhaltung zum
Stopp des Anfluges (I=mv‘=Mv‘‘; v‘‘<<v‘).
Somit hat ein PK, der aus einer SN entweicht, eine extrem geringe
Masse m ähnlich wie ein Neutrino. Er wechselwirkt mit
der SN-Wolke so gut wie überhaupt nicht. Auf diese
Weise kommt er ungehindert durch sie hindurch bis an den
Ort, an welchem er explodiert und ein jungfräuliches
Sonnensystem aus M installiert. Die gesamte
Protostruktur besteht also zu Anfang aus einer Struktur
von Wasserstoffgas-Bällen, die Protosonne, die
Protoplaneten, die Protosatelliten und die
Sub-Protosatelliten. Zur Beachtung: Dieser PK bildete
bei seiner Eröffnung die Protosonne im Zentrum und die
Protoplaneten alle auf einmal heraus. Wegen des
Ausstoßens der Protos bildeten sich elliptische Bahnen.
Das Zentrum wird umrundet von immer kleiner werdenden
Rotationssystemen (Sub-sub-…sub). Man könnte auch
sagen: Die künftige Erde lag in Wasserstoffportionen skelettiert
vor. Jedes Einzelteil von ihr galt als
Kondensationskeim. Es konnte abkühlen und Materie
einfangen und damit die Inhomogenität begründen.
Protosonne und Protoplaneten sowie Protosatelliten usw. werden gleichzeitig
gebildet. Sie sind anfangs feinstrukturierte Gasbälle.
Sie warten wie das Ei in der Gebärmutter auf ihre
Befruchtung durch die Samenzelle, hier die nun
nachfolgende SN-Staubwolke, welche sich nun teilweise in
der Ekliptik des Protosystems fangen lässt und es dann
umkreist.
Der Staub setzt sich an den Strukturen der Proto-Gas-Planeten
fest, wird von ihnen eingefangen, kühlt weiter ab und
bildet feste zentrale Kerne, nicht nur im Zentrum des
künftigen Planeten, sondern auch in allen Zentren des
ihn umschwirrenden Gewirrs von Gasbällen der
Strukturhierarchie seiner Quantisierungsordnung.
Näher gelegene Objekte stürzen bald ins Zentrum. Verbliebene
Staubreste werden gebunden. Die Protoplaneten wachsen
locker und gasartig. Sie ähneln den Gasriesen Jupiter,
Saturn und Uranus, sind aber kühl mit festen Kernen.
Relativ nahe der Protosonne.
Nun kommt es nach der Zündung der Protosonne, die ja im gleichen
Zeitraum wie die Protoplaneten ihre Eigenkonzentration
durchlebte, zu dem bekannten T-Tauri-Stadium.
(Anmerkung: Auch die Sonne ist kein homogener Gasball,
sondern hat Strukturen, die im Gas der Sonne rotieren,
abtauchen und wieder auftauchen).
Der Protomerkur, anfangs ein Gasprotoplanet ähnlich der
Uranusklasse, wird von der Strahlung zu einem kleinen
Kern verbrannt. Seine Satelliten werden fortgeweht.
Ebenso ergeht es Venus, Erde und Mars. Oberhalb der
Marsbahn sammeln sich die Bruchstücke der
Protosatelliten als Asteroidengürtel. Aus ihm hat sich
Mars zwei Teile als Monde eingefangen. Planetoiden
bewegen sich seitdem auf extremen elliptischen Bahnen.
Sie entstammen auch den inneren Protosatelliten. Einer
davon wurde von der Erde eingefangen.
Das Gas des Sonnenausbruchs und die fortgewehten Gase der inneren
Protoplaneten sammeln sich von Jupiter bis Uranus,
hauptsächlich am Jupiter und dessen Satelliten und
Subsatelliten der Hierarchie. Daher hat der Jupiter das
Materiemaximum.
Was nun aber eingefangen wurde, mehr Eisen, mehr Wasser, mehr
Schwefel usw., das ist von uns aus gesehen zufällig, im
All aber wegen der Lage der SN und aller Folgen ein
kausaler Vorgang. So gesehen hat also der Protokern der
Protoerde viel mehr Eisen abbekommen als andere Kerne.
So haben die höher im Umfeld des Erdkerns fliegenden
Kerne jeweils andere Zusammensetzungen bekommen. Das
Skelett der Protoerde wurde folglich inhomogen. Nach
Einfangen von Materie wurden die Protostrukturen schwer
bei fast anhaltendem Basisimpuls, dass sie sich bei
sinkender Geschwindigkeit nicht mehr auf ihren Bahnen um
den Kern halten konnten und abstürzten. So entstand der
inhomogene Gesamtkörper der Erde.
Während des extremen Strahlungsausbruches über T-Tauri hatte die
Brennkraft der jungen Sonne die oberen Schichten der
jungen Erde erhitzt (und sie zugleich auch in eine
entferntere Bahn geschleudert). So entstand oberhalb
eines verbliebenen festen Kernes ein flüssiges Umfeld,
welches an seiner Oberfläche erkaltete: Die Erde wie
wir sie kennen. Sie aber wäre ohne Wasser geblieben und
ein trockener Planet geworden.
Fazit:
Die Inhomogenität bei der Herausbildung von Planeten
und anderen kosmischen Objekten ist verursacht durch die
protokosmische Installation.
Die Geschichte geht aber noch weiter. In der aktiven Zeit um
unsere Sonne herum hagelte es aus der Staubscheibe
weiterhin SN-Reste und wasserhaltige Objekte. Aber auch
„Protokosmenschauer“ stießen auf die Erde. Sie
brachten Strukturelemente auf die junge Erde, wodurch
die Entwicklung von Leben, von Land und Wasser
wesentlich schneller vor sich ging, als man annimmt. Es
muss damals nur so gewimmelt haben von Angeboten des
Lebens, das unter den gegebenen Bedingungen seine eigene
Entwicklung fand. Sofern die Bedingungen sich änderten,
starb es aus oder schaffte es, sich anzupassen. Leben
„entstand“ also auch nicht, sondern wurde
protokosmisch unbegrenzt vielfältig installiert und
dann erst von den Bedingungen selektiert. Insofern wurde
auch auf jedem Planeten Leben angeboten im gesamten
Universum. Wo es sich erhalten konnte, dort blieb es.
Die Grundsatzanschauung vom Weltall ändert sich total mit der
EFT. Ob man da mitgeht oder doch lieber bei
Zufallserklärungen bleiben möchte oder bei
Zusammenstößen von „Schwarzen Löchern“, um z. B.
Quasare zu erklären, das bleibt der Menschheit
überlassen.
Heinz-Joachim Ackermann
24.2.2018
Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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