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ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Die Zeit als vierte Dimension?

Was ist eine Dimension? Hier sind unterschiedliche Erklärungen gegeben.

Einmal sieht man physikalische Größen als Dimensionen an.

Zum anderen ist die Anzahl von Koordinaten zur Beschreibung des Raumes als Dimensionierung erklärt.

Ich habe erkannt, dass die Raumkoordinaten x, y und z jede andere physikalische Größe erklären und zusammensetzen, wenn sie unmittelbar an ihre Zeitfunktionen tx, ty und tz gebunden sind und ein System von oszillierenden bzw. schwingenden Zuständen bilden. Das tun sie, weil die Welt aus Wellen und Schwingungen besteht!

Indem jede Geschwindigkeit grundsätzlich an die Funktionen r = v t gebunden ist, ergibt sich daraus auch die Relation: Lichtgeschwindigkeit = Wellenlänge / Periodendauer = Amplitude / radiale Schwingungszeit einer Kugelwelle (kugelförmige Teslawelle) c = l / t = Ro / to. Masse und Energie erklärt meine Theorie nur noch als Funktionen der kugelförmigen Schwingung des Raumes und der Zeit zugleich. Also ist dort die Zeit keine vierte Koordinate, sondern eine an die drei Raumkoordinaten gebundene Größe, welche gegen diese austauschbar ist. Die Welt hätte nur drei Koordinaten, wenn sie nicht aus geschlossenen Welten, aus den Teilchen (bzw. den Subteilchen als geschlossene Unterwelten), bestünde und wenn sie nicht selbst als Makrokosmos ein geschlossenes und schwingenden Teilchen wäre. Warum?

Der völlige Abschluss einer Welt zwingt ihr Koordinatensystem zur Umkehr innerhalb der Welt. Andere Worte: Alle Koordinaten sind so krumm, dass sie - betrachtet über größere universale Distanzen - umkehren und nicht ewig ins Unendliche laufen!

Stellen Sie sich x, y und z als sich ständig vergrößernden Quader vor. Die Kanten bleiben nicht gerade. Je größer der Quader wird, desto krummer werden seine Kanten. Irgendwann - im Kosmos bei etwa 6 Milliarden Lichtjahren nach meiner Theorie - haben sie einen Kreisbogen eingeschlagen, der den Weg zurück zum Ausgangspunkt nimmt. So wird der Quader letztlich selbst zur Kugel. Ich sage dazu: der großen Universumskugel sind alle anderen Körperformen einbeschrieben. Die Kugel ist ein dreidimensionaler Körper. Selbst bei der Wahl von Kugelkoordinaten muss man drei Größen angeben: Die Länge eines Strahls und zwei Winkel, welche den Strahl führen.

Wenn zwei Welten voneinander völlig isoliert sind, weil jede ihr eigenes inneres Koordinatensystem hat, dann kann man zwischen den Welten nicht wechseln. Und doch muss es eine vierte Koordinate geben, welche das System aller Welten zu einer übergeordneten Welt verbindet. Das ist wieder eine Koordinate aus Weg und Zeit, welche aber in den Gleichungen mit der IMAGINÄRE j verknüpft ist:

Ri²=c² j²ti² oder Ri²= - c²ti². Wenn Sie daraus die Wurzel ziehen wollen, um eine saubere Beschreibung der Raumkoordinate R erhalten zu wollen, so erhalten Sie nur Ri = c j ti. Das bedeutet, dass jene Koordinate Ri nicht gleich der uns bekannten Raumkoordinate R ist, welche wir innerhalb unseres Kosmos vermessen. Über jeweils diese vierte Dimension sind alle relativ elementaren Kosmen in einem zunächst höheren Gefäß-Kosmos eingebettet, welcher seinerseits ein höheres Koordinatensystem wieder aus drei Dimensionen hat, welche aber nicht gleich den Dimensionen der elementaren Kosmen sind. Das ergibt eine komplizierte Hierarchie von Kosmen! Aber die zusammenfassende Dimension der Elementkosmen ist immer relativ nur die vierte Dimension, niemals eine höhere, es sei denn, man zählt die Hierarchie-Ebenen; das heißt, man zählt, wie tief die Kosmenhierarchien insgesamt gehen.

Mit drei Hierarchie-Ebenen gäbe es fünf Dimensionen. Die erste Kosmenart ist dreidimensional, wir sind in den g & s. Um sie zu überschreiten, kommt die vierte Dimension mit p & e. Wir sind in diesen drin. Danach sind wir im Gefäßkosmos oder Überkosmos. Alle solche Kosmen bilden noch einmal einen größeren Gefäßkosmos, insofern die fünfte Dimension. Diese Art und Weise zu zählen hat aber keinen Realitätssinn, weil die Koordinatensysteme nicht kontinuierlich auseinander hervorgehen.

Myonen dienen mir als meine Zeugen in diesem Link.

Wieso interpretieren heutige Wissenschaftler, dass die Zeit die vierte Koordinate sei?

Offenbar gehen sie dabei von folgender Überlegung aus. Bisher konnte man sich auf die Messung einer Wegkoordinate verlassen. Seit Einstein aber ist diese Koordinate abhängig von der Geschwindigkeit. Mit zunehmender Geschwindigkeit kann die Zeit gedehnt oder verkürzt werden je nach Beobachterstandpunkt. Ganz offensichtlich meint man nun, dass die Zeit einen ganz anderen Verlauf nimmt als die Wegkoordinate. Folglich sollte sie eine weitere Dimension sein, nämlich die vierte. Diese Überlegung wird gestützt von der Meinung, die steigende Geschwindigkeit verkürze die Wegkoordinate.

Nach meiner Theorie wurden dabei aber die Beobachterstandpunkte nicht richtig beachtet. Zeitschrittverlängerung bedeutet das Ablaufen von weniger Zeit und nicht eine längere Zeit. Wegverkürzung aber bedeutet tatsächlich das Ablaufen von weniger Weg. Insofern sind die Zeitdehnung und die Wegverkürzung ein und dieselbe Veränderung, nämlich das gemeinsame Verkleinern der Dimensionen von Zeit und Weg.

Dazu sollten Sie sich meine Artikel Nr. 21 und 28 durchlesen. Sie erkennen dort, dass nur das Vertauschen von Beobachterpositionen es erlaubt, eine Relativität anzugeben, welche zwar berechenbar ist, welche aber unsinnig ist - in meinem Beispiel das Fliegen mit Überlichtgeschwindigkeit, weil man nie so geflogen ist, sondern nur so rechnen kann.

Siehe auch Wegzeit der Schwingung!

   

Meine Seite:

www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
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