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ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Relativierte Geschwindigkeit

Zunächst dachte ich nicht an hohe Überlichtgeschwindigkeit. Meine Theorie schien da keine Lösung zu enthalten. Dann sah ich genauer hin und fand eine Gleichung. Deren Bedeutung hatte ich ignoriert:

Ein Raumfahrer fliegt zu einem 4 Millionen Lichtjahre entfernten Objekt mit 0,9c. Der Gammafaktor ergibt dann 2. Also ist der Raumfahrer nur 2 Millionen Jahre unterwegs. Kommt er an, so rechnet er 4 Millionen Lichtjahre durch 2 Millionen Jahre ergibt 2mal die Lichtgeschwindigkeit. Ist der Gammafaktor zum Beispiel 100000, so flog der Astronaut mit 100000 mal c.

Ich sehe im Ergebnis meiner Theorie folgende Konsequenzen:

1. Meine Theorie ist richtig.

2. Die Geschwindigkeit selbst ist ein Bewegungszustand. Die Bewegung ist das Primat der Materie. Sie ist relativ. Insofern wird die gesamte Materie relativ in den Grenzen von null bis c für vs. Diese Geschwindigkeit steht für den relativ ruhenden Beobachter zum Vakuum. Die Geschwindigkeit v aber gilt für den relativ bewegten Beobachter.

So sehe ich, daß der Weg und die Zeit immer gekoppelt sind zu Bewegungszuständen. Ich gab ihnen den Namen: Wegzeiten.

   

Meine Seite:

www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
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