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ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Vergleich einer Zelle mit den Gesetzen, welche das universale Leben erkennen lassen als Universal-Prinzip

Hier ist keine Galaxie, sondern die Zelle aus dem Bindegewebe einer Ratte. "Rot sind die Proteinfasern der Zellrinde." Die zentrale, ovale blau gekörnte Sphäre bildet den Zellkern, welcher die beiden Kernkörperchen - die Nucleonen - enthält.

Quelle: bdw 9/2001, Seite 12,

Bild des Monats: Einblick in die Rattenzelle (H. Scherthan)

Nun habe ich das Wesentliche umrissen: 2 Nucleonen, 1 Zellkern und viele Proteinfasern der Zellrinde, welche offenbar die Freiheit haben, in ihrer Ausstrahlung nicht zurückkehren zu müssen.

Nach meiner Theorie ist die Zelle ein offener Kosmos - analog dem Protokosmos, oder aus einem Protokosmos entstanden. Obwohl offen, ist sie doch relativ geschlossen, da die Proteinfasern nicht unendlich lang sind, sondern sehr schnell auch endlich.

Das liegt am Austausch. Denn eine Zelle allein existiert nirgends. Immer gibt es den Austausch mit der Umgebung, welcher zur Erhaltungsbilanz führt: es wird soviel abgegeben wie aufgenommen.

Das ist das schematische Ergebnis meiner Theorie, welches für alle geschlossenen Kosmen gilt:

1 - der Horizont, den nichts verlassen kann, es sei denn, er wäre offen - wie links im Bild mit einem weißen Ring gekennzeichnet. 2 - das Zentrum

3 - der zentrale Bereich der Masse

4 - die Paritäten

5 - der Vakuumraum der zurückkehrenden Strahlung

   

Meine Seite:  www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
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