Warum
haben Kugelsternhaufen offensichtlich keine oder wenige
Planeten?
Meine Theorie erwartet, dass alle Sterne am Anfang ihrer
Existenz ein System von Planeten und Satelliten haben müssen.
Zumindestens installieren sie es in ihrem Protozustand. Was
danach passiert, ist eine Frage der Wechselwirkungen. Bis
heute wurden etwa 1% der Sterne mit Planeten der Jupiterklasse
und größer beobachtet.1 Heißt das, 99% der
Sterne haben keine Planeten?
Nein, das kann es nicht bedeuten! Die Riesenplaneten wurden
entdeckt, indem sie ihre Sterne bedeckten.
Das hängt von der Lage der Planetenbahn ab. Wären alle
Lagen gleichberechtigt, wäre die Wahrscheinlichkeit abhängig
von folgenden Faktoren:
Wir vernachlässigen die Wirkungen der Parallaxe.
Jupiter-Durchmesser: 1,4·108 m; Sonnendurchmesser:
1,4·109 m; Abstand Jupiter-Sonne: 7·1011
m.
Viele Jupiter-artige Planeten wurden nahe ihren Sternen
beobachtet. Wir runden die mittlere Entfernung auf 1·1011
m. Daraus ergibt sich:
w = 2 x 1,4·109 m · 1,4·109 m /
(1,4·108 m · 2 p · 1·1011
m) = 5%
(eine Bahn kann zweimal gesehen werden).
Meine Theorie sagt, es gibt bevorzugte Raumlagen der
Bahnen, abhängig von der Magnetquantenzahl. Wo sie liegen, können
wir nicht wissen. Sie senken die Wahrscheinlichkeit unter 5%.
Je kleiner die Planeten bezüglich ihrer Zentralsterne sind,
die sie bedecken, desto geringer wird die Wahrscheinlichkeit.
Sind die Planeten kleiner als Jupiter, um technisch beobachtet
werden zu können, sinkt die Wahrscheinlichkeit nochmals.
Es gibt aber mehr kleinere Planeten als Jupiter-Planeten.
Insbesondere entstehen Riesenplaneten ähnlich dem Jupiter
nur, wenn der Zentralstern mindestens einmal explodierte und
Gas nach oben in die Planetenbahn drückte. Ansonsten sind
nach meiner Theorie so große Protoplaneten nicht üblich
(jeder Protoplanet ist kaum verschieden von den anderen). Es
sei denn, der Protostern ist erheblich größer. Dieser Faktor
senkt wieder die Wahrscheinlichkeit.
Haben Sie Möglichkeiten, die exakte Wahrscheinlichkeit zu
berechnen?
Ich schätze wegen der Tendenzen: viermal für Senken der
Wahrscheinlichkeit unter 5%, dass mit den 1% beobachteten
Riesenplaneten meine Theorie am Rand des Beweises steht, dass
alle Protosterne Protoplaneten haben müssen.
Im Kugelsternhaufen NGC 104 sind keine Planeten gefunden
worden.1 Meine Theorie erklärt das sehr einfach.
Protosterne exportieren Subprotokosmen, welche Protoplaneten
und deren Protosatellitensysteme installieren. Sie bestehen
aus Wasserstoff und wenig Helium.
Die Protokosmen haben noch eine Geschwindigkeit nahe der
Lichtgeschwindigkeit. Sie sind extrem leicht. Wenn sie sich eröffnen,
fällt die riesige innere Masse heraus. Die Geschwindigkeit
geht gegen null herunter. Das installierte System liegt nahezu
still. Ein winziger Anfangsimpuls gibt die sensitive Richtung
der Bewegung im Fall auf den Zentralstern an. So kommt es zu
stark elliptischen Bahnen oder zum direkten Fall in den
Protostern oder auch zu dichten Bahnen nahe dem Stern.
Protosysteme, die zu nahe ihren Zentralsternen liegen, werden
verschluckt. Äußere rücken nach. Nur eine Explosion des
Zentralsterns kann die Bahnen der Protos nach außen
verschieben.
Liegen nun aber viele Sterne im Bereich des sensitiven
Impulses, der auf den eröffneten Protokosmos wirkt, dann
werden diese Protoplaneten in total andere Bahnen als bekannt
gezogen.
In den Kugelsternhaufen dürfte ein konfuses Ballspiel eröffnet
worden sein, das im Verlaufe der Zeit die Zwischenräume der
Sterne von großen Planeten gereinigt hat.
Denken Sie daran: Gott schuf die Ordnung. Anschließend
wird sie durch Wechselwirkungen zu Chaos zerstört. Chaos ohne
das Wirken Gottes schafft von allein keine Ordnung. Von allein
wirkt aber das Gesetz der Entropie gegen die Gesetze Gottes,
welche ein Zeichen ihrer Existenz im Chaos setzen.
1 - bild der wissenschaft 12/2000: Lebensfeindliche
Sternhaufen, Seite 56
Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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