Start

ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Warum haben Kugelsternhaufen offensichtlich keine oder wenige Planeten?

Meine Theorie erwartet, dass alle Sterne am Anfang ihrer Existenz ein System von Planeten und Satelliten haben müssen. Zumindestens installieren sie es in ihrem Protozustand. Was danach passiert, ist eine Frage der Wechselwirkungen. Bis heute wurden etwa 1% der Sterne mit Planeten der Jupiterklasse und größer beobachtet.1 Heißt das, 99% der Sterne haben keine Planeten?

Nein, das kann es nicht bedeuten! Die Riesenplaneten wurden entdeckt, indem sie ihre Sterne bedeckten.

Das hängt von der Lage der Planetenbahn ab. Wären alle Lagen gleichberechtigt, wäre die Wahrscheinlichkeit abhängig von folgenden Faktoren:

Wir vernachlässigen die Wirkungen der Parallaxe. Jupiter-Durchmesser: 1,4·108 m; Sonnendurchmesser: 1,4·109 m; Abstand Jupiter-Sonne: 7·1011 m.

Viele Jupiter-artige Planeten wurden nahe ihren Sternen beobachtet. Wir runden die mittlere Entfernung auf 1·1011 m. Daraus ergibt sich:

w = 2 x 1,4·109 m · 1,4·109 m / (1,4·108 m · 2 p · 1·1011 m) = 5%

(eine Bahn kann zweimal gesehen werden).

Meine Theorie sagt, es gibt bevorzugte Raumlagen der Bahnen, abhängig von der Magnetquantenzahl. Wo sie liegen, können wir nicht wissen. Sie senken die Wahrscheinlichkeit unter 5%. Je kleiner die Planeten bezüglich ihrer Zentralsterne sind, die sie bedecken, desto geringer wird die Wahrscheinlichkeit. Sind die Planeten kleiner als Jupiter, um technisch beobachtet werden zu können, sinkt die Wahrscheinlichkeit nochmals.

Es gibt aber mehr kleinere Planeten als Jupiter-Planeten. Insbesondere entstehen Riesenplaneten ähnlich dem Jupiter nur, wenn der Zentralstern mindestens einmal explodierte und Gas nach oben in die Planetenbahn drückte. Ansonsten sind nach meiner Theorie so große Protoplaneten nicht üblich (jeder Protoplanet ist kaum verschieden von den anderen). Es sei denn, der Protostern ist erheblich größer. Dieser Faktor senkt wieder die Wahrscheinlichkeit.

Haben Sie Möglichkeiten, die exakte Wahrscheinlichkeit zu berechnen?

Ich schätze wegen der Tendenzen: viermal für Senken der Wahrscheinlichkeit unter 5%, dass mit den 1% beobachteten Riesenplaneten meine Theorie am Rand des Beweises steht, dass alle Protosterne Protoplaneten haben müssen.

Im Kugelsternhaufen NGC 104 sind keine Planeten gefunden worden.1 Meine Theorie erklärt das sehr einfach. Protosterne exportieren Subprotokosmen, welche Protoplaneten und deren Protosatellitensysteme installieren. Sie bestehen aus Wasserstoff und wenig Helium.

Die Protokosmen haben noch eine Geschwindigkeit nahe der Lichtgeschwindigkeit. Sie sind extrem leicht. Wenn sie sich eröffnen, fällt die riesige innere Masse heraus. Die Geschwindigkeit geht gegen null herunter. Das installierte System liegt nahezu still. Ein winziger Anfangsimpuls gibt die sensitive Richtung der Bewegung im Fall auf den Zentralstern an. So kommt es zu stark elliptischen Bahnen oder zum direkten Fall in den Protostern oder auch zu dichten Bahnen nahe dem Stern. Protosysteme, die zu nahe ihren Zentralsternen liegen, werden verschluckt. Äußere rücken nach. Nur eine Explosion des Zentralsterns kann die Bahnen der Protos nach außen verschieben.

Liegen nun aber viele Sterne im Bereich des sensitiven Impulses, der auf den eröffneten Protokosmos wirkt, dann werden diese Protoplaneten in total andere Bahnen als bekannt gezogen.

In den Kugelsternhaufen dürfte ein konfuses Ballspiel eröffnet worden sein, das im Verlaufe der Zeit die Zwischenräume der Sterne von großen Planeten gereinigt hat.

Denken Sie daran: Gott schuf die Ordnung. Anschließend wird sie durch Wechselwirkungen zu Chaos zerstört. Chaos ohne das Wirken Gottes schafft von allein keine Ordnung. Von allein wirkt aber das Gesetz der Entropie gegen die Gesetze Gottes, welche ein Zeichen ihrer Existenz im Chaos setzen.

1 - bild der wissenschaft 12/2000: Lebensfeindliche Sternhaufen, Seite 56

 

Meine Seite: www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
· Alle Rechte vorbehalten: Arcus (Heinz-Joachim Ackermann, seit1998) ·