Start

ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Gegenwärtig wird noch allerhand Unwissenheit über die Phänomene der Natur reproduziert. Insbesondere strotzen die Theorien zum Weltall und zur Materie mehr vor Vermutungen als vor exakter Wissenschaft. Die Einheit aller Feldtheorien, eine Lösung für die gesamte Materie, sollte hier Abhilfe schaffen.

Ich als der deutsche Autor Arcus habe sie bereits gefunden. Allerdings mußte ich meine Theorie und deren Lösungen unter der Rubrik "Grenzwissenschaften" veröffentlichen, weil die renommierte Physik nicht bereit ist, anzunehmen, daß ihr grundlegende Fehler in der Interpretation der Theorien unterlaufen sind, die aber gewaltige Konsequenzen folgen lassen. Das heißt: Weder die Relativitätstheorien noch die Quantentheorie sind mathematisch falsch. Aber die Mathematik von beiden ist falsch interpretiert worden. Erst ein richtiger Verknüpfungsgedanke hat die Einheit ermöglicht. Das bedeutet: Lichtteilchen existieren nicht. Sie sind fließende Impulse über das Vakuum. Jedes Teilchen erzeugt in seiner Bewegung ebenfalls fließende Impulse, so hat es den Wellencharakter wie das Photon, aber auch den Impulscharakter. Den Impulscharakter kann man aber nicht mehr einen Teilchencharakter nennen, weil das Teilchen an sich ein Mikrokosmos mit eigenen besonderen kosmischen Eigenschaften ist, während das Photon keinen Kosmos selbst darstellt. Das ist also eine Zuordnungsfrage: Ich ordnete Impulse zu Wellen, während man bis jetzt die Impulse zum Teilchencharakter rechnet.

Ich gebe Ihnen einen kleinen Abriss der Grundgedanken und spreche dabei vom Autor.

Diese Einheitliche Feldtheorie (EFT) basiert exakt auf den Grundlösungen der ursprünglichen Relativitätstheorien und auf dem Planckschen Wirkungsquantum h, weniger auf dem Gebäude der Quantentheorie, welches auf ihm aufgebaut wurde. Die Quantentheorie beinhaltet Irrtümer bezüglich der Terminologie. Damit entspricht die gefundene Einheit der Vorstellung Einsteins, der eine Lösung seiner Theorien erwartete, welche es dann ermöglichen sollte, die Plancksche Konstante h einzuarbeiten.

Die Friedman-Lösung enthält für drei Parameter drei Lösungen. Dabei blieb es. Der Autor sah sich die Lösung der spitzen Zykloide für einen geschlossenen Kosmos an. Sie ist umsetzbar auf die Rotation eines Einheitskreises. Insofern ist der spitzen Zykloide auch eine harmonische Schwingung auf dem halben Radius einbeschrieben (das lernen schon die Gymnasiasten).

Da interessierte sich der Autor für das Schwarze Loch, dessen Radius sich über r=2GM/c² errechnet. Die Zahl 2 war relevant geworden. Denn gerade hier konnte der Schwingungsradius von R=r/2=GM/c² gebildet werden. Das entsprach der Nichtstationarität eines geschlossenen Kosmos am besten. Die innere Masse M sollte also harmonisch und sphärisch schwingen. Bis heute geht außer dem Autor niemand von einer idealen Schwingung des Kosmos aus.

Von den Wellen war das Planck-Quantum h bekannt. So setzte der Autor es versuchsweise in die Formeln für ein schwingendes Schwarzes Loch und bekam damit das Quantum der Gravitation: Ein jeder stabile Kosmos, ob das Universum oder ob stabile Teilchen wie Protonen und Elektronen, wird von einem einzigen ganzzahligen Quantum h beschrieben. So kam das Planck-Quantum in die Relativitätstheorie.

Diese Lösung wurde von den Experten, die der Autor anfragte, abgelehnt. Er machte einfach weiter, um zu sehen, was wohl herauskommen würde. Das Ergebnis erschien zwar irreal, war aber sehr interessant. Ein schwingender Kosmos hat eine gewaltige Innenmasse M. Aber seine schwingende Sphäre projiziert nach außen nicht etwa das innere Koordinatensystem, da es ja dort geschlossen ist, sondern die Frequenz der Sphäre. Also schwingt ein größerer Kosmos mit seiner größeren Innenmasse mit einer geringeren Frequenz als ein kleinerer Kosmos. Je höher die Frequenz, desto größer aber die äußere Masse m bzw. die Ruhemasse des Kosmos bzw. des echten Teilchens. Ist das ein Paradoxon: m=d/M mit d=4,7·10-16 kg²?

Der Autor rechnete die Nukleonenruhemassen m um in ihre innere Massen M (280 Mrd. kg). Er berechnete, mit welcher Gravitationskraft die äußere mit der inneren Masse zusammenhalten müßte. Er bekam genau die experimentell bestimmte Kernkraft heraus. Also doch kein Paradoxon. Jetzt mußte er einfach weitermachen. Denn die Nukleonen, deren Zusammenhalt bisher nicht genau bekannt war, schienen durch ihre innere Gravitation zusammenzuhalten, indem sie ihre Gravitationsradien ineinandertauchen. Vielleicht ließe sich alles so und nicht anders über die Gravitations- und Elektrokräfte erklären?

Doch wo waren die zwei anderen Lösungen Friedmans untergebracht? Zunächst hatte der Autor also eine Lösung für stabile Teilchen - echte Kosmen oder stabile und schwingende Schwarze Löcher. Er untersuchte nun ausgewählte Reaktionen der Teilchenphysik. Dabei fand er, daß die stabilen Teilchen, welche destabilisiert worden sind, stets wieder über eine Reihe paritätischer Energien zu dem ursprünglich stabilen Teilchen zurückkehren. Auch das sehen die Physiker noch nicht so. Vielmehr meinen sie, daß das stabile Teilchen ein neues Teilchen bildet, welches dann zerfällt, wobei unter anderen auch ein stabiles Teilchen der gleichen Art entsteht, das aber nicht das gleiche, das identische Teilchen sei. Dafür gäbe es schließlich keinen Beweis.

Hier die Logik: Wenn das Teilchen aber kein Massepunkt ist, sondern ein Kosmos, so nimmt es Energie auf. Dabei steigt dessen Frequenz, und es sinkt dessen Radius. Ein Zustand des Teilchens entsteht, der außen schwerer und innen leichter ist. Im Inneren tut sich etwas, welches die Energie speichert und sie dann paritätisch auswirft, so daß das Teilchen zur Stabilität zurückkehrt. Ein Grundsatz der Physik ist damit im Wanken, der die Ursprünge der Elementarität bei hohen Energien sucht. Vielmehr scheint nun die Elementarität in den Elektronen, den Protonen und den zwei stabilen Neutrinos zu liegen. Der experimentelle Weg zu höheren Energien erscheint sinnlos.

Nebenläufig verlangt die Theorie danach, die Neutrinos ebenfalls als recht große neutrale Kosmen anzusehen. Daraufhin müssen sie auch eine Ruhemasse tragen, die vom Autor berechnet wurde. Er berechnete für sein neu konzipiertes stabiles Elektronneutrino 1,99 eV/c². 

Was also ist das für ein Zustand, der als instabiles Teilchen bezeichnet wird? Das Teilchen besteht aus dem geschlossenen, ursprünglich stabilen Kosmos, öffnet aber für seinen inneren Überschuß. Den Horizont kann nichts Asymmetrisches passieren. Doch Symmetrien von + und - des Lambdagliedes, wie Teilchenpaare und gegensätzliche Energien können abgesendet werden. Also hat das instabile Teilchen auch Offenheiten. Die zweite Lösung Friedmans ist damit angesprochen. Es fehlt die dritte Lösung des grundsätzlich offenen Kosmos. Wo finden wir sie im geschlossenen Universum?

Der Autor ließ nun Paarbildungen per Strahlungsdruck zu, die zu einem ständigen Verbrauchen der Photonenenergie führen. Die Teilchenpaare werden immer kleiner und lagern immer dichter. Die Umgebung verarmt an hochenergetischen Photonen. Hinzu gehört der Überschuß an gewöhnlichen instabilen Teilchen. Kommen genügend Teilchen zusammen, bilden sie die Masse eines Schwarzen Loches. Ein Gravitationskollaps ist gegeben. Er verschließt also eine Unmenge an paritätischer Materie, deren Strahlung innerhalb der destabilisierten Teilchen verpackt ist und die Menge der gewöhnlichen instabilen Teilchen. Es ist möglich, dass sich während des Kollaps Teilchen einerseits und Antiteilchen andererseits sammeln und so ein zwillingshaftes Kollapssystem bilden, das nicht symmetrisch ist. Die Energie der Materie ist größer als die Energie der Antimaterie. Dieser Vorgang wird ebenfalls angezweifelt. Man glaubt nur an einen Sternenkollaps kalter Materie. Sehen Sie hier ein Analogon auf meine Idee: Proton plus Energie ergibt Proton plus Elektron plus Positron. Während diese beiden Teilchen gebildet werden, sie bestehen aus Materie und Antimaterie, sind sie noch so klein, dass sie unter den Horizont des Protons passen. Also ist dort das Beispiel für einen solchen Vorgang gegeben.

Bisher war man der Auffassung, ein Schwarzes Loch könne nicht mehr antikollabieren. Doch ähnlich wie man mit träger Materie nur eine Divergenz gegen die Vakuumlichtgeschwindigkeit erreichen kann (ausgeschlossen die Wellen), fand der Autor, daß der Gravitationshorizont r, wenn er von außen gebildet wird, auch nur eine Divergenz abzeichnet. D. h.: Der Horizont r wird niemals ganz erreicht. Also ist diese Art Schwarzer Löcher relativ immer noch offen. Aber ab 9/8r beginnt der Kollaps nach innen.

Schwarze Löcher, die durch einen Gravitationskollaps von äußerlich betrachteter Materie gebildet werden, sind niemals völlig geschlossen und somit instabil. Auch hier wird von bestimmten Physikern gezweifelt. Also sind zumindestens die bisher stationär gesehenen Schwarzen Löcher relativ offen, wodurch sie am Ende Weiße Löcher sein können.

Jene Schwarz-Weißen Löcher, die über das relativistische Wurmloch verbunden sind, nannte der Autor dann Protokosmen. Sie entsprechen der dritten Friedman-Lösung. Die Protokosmen sind in jedem stabilen Kosmos als Strukturbildner vorhanden. Sie bilden die Portionen der Vorstruktur, woraus das Netz der Galaxieninstallationen gebildet wird. Gewiß liegen in den Mikrokosmen ebenfalls Mikrogalaxien vor. Wieder gibt es Probleme gegenüber der herrschenden Lehrmeinung: 1. Die Rotverschiebung ist so nicht erklärlich, 2. Teilchen und Wellen scheinen wohl miteinander gekoppelt, aber nicht mehr ein und dasselbe zu sein.

Sind in den Protokosmen große Massen verpackt, so wird deren Außenmasse äußerst gering. Der Kipp der äußeren positiven Energie ist innen auf negativ vollzogen. Diese Schwarzen Löcher brauchen nur geringe Impulse, um mit relativistischer Geschwindigkeit (nahe Vakuumlichtgeschwindigkeit) davonzufliegen. Das entspricht der Wurmlochlösung. Genau! Irgendwann müssen diese Dinger sogar genauso aufplatzen, wie sie zusammengekommen sind! Der Antikollaps läuft, wenn die innere Masse es in dem relativistisch zeitverzögerten Flug geschafft hat, einmal sich zu verdichten und einmal wieder zu expandieren. Da das Loch nie völlig abgeschlossen war, übertritt es jetzt den kritischen Horizont von 9/8r, der von der Allgemeinen Relativitätstheorie bestimmt wurde als der Radius, ab welchem sich der Horizont zu schließen (hier auch zu öffnen) beginnt. Der Antikollaps führt zur Freisetzung von Annihilationsenergien in extremen Größenordnungen. Dabei wird das Galaxiensystem oder andere Systeme installiert. Interessant ist nun auch, daß hier die Herkunft der Gamma-ray-bursts aus dem gesamten System heraus erklärbar wird.

Protokosmen steigen vom Zentrum des Kosmos auf und antikollabieren (in ihrem Inneren tun die Subprotokosmen dasselbe, darin die Subsubprotokosmen usw.). In diesem Moment ist ihr Impuls auf die riesige Innenmasse umzurechnen, die nun nach außen kommt. Das bedeutet, daß die gerade installierten Systeme sofort stoppen und nur noch eine geringe Geschwindigkeit untereinander relativieren. Eine Galaxienflucht ist damit nicht mehr möglich. Der Urknall entfällt auch. Vielmehr knallt es portioniert, also quantisiert.

Eigentlich sollte das doch den Erwartungen der Quantengravitation entsprechen! Von innen nach außen wird so die innere Ruhemasse des Kosmos aufgeschichtet. Seine Sphäre wächst im Zuge seiner Schwingungsphase auf die Amplitude R an. Das Licht läuft dabei mit. Von innen nach außen sinkt im Zuge der Installationszeit während der Aufwärtselongation die Massendichte. Folglich wird das Licht in diesem Zusammenhang rotverschoben. Es durchläuft mit dem Weltgeschehen die Reduktion der Weltdichte und kühlt ab. So bildet sich von den zentralen antikollabierten Protokosmen die Hintergrundstrahlung. Alle anderen Protokosmen platzen auch auf. In ihrem Inneren führt ein eigener Parallelprozeß zu einer eigenen Hintergrundstrahlung, die nun wärmer ist. Das gibt Inhomogenitäten der Hintergrundstrahlung. Jede Eröffnung eines Protokosmos ergibt aber einen Annihilationsblitz. Ist er wenig rotverschoben, liegt er allerdings in der Nähe und nicht am "Anfang" des Universums. Ist er stärker rotverschoben als die Hintergrundstrahlung, so liegt er nicht effektiv ferner gegenüber dem Nullpunkt der Universumsschwingung, sondern relativistisch ferner: Die Strahlung innerhalb recht großer Protokosmen ergibt sich aus den Antikollapsen der dortigen Subprotokosmen. Deren eigene Mikroweltrotverschiebung der Strahlung kommt nun noch in unseren Kosmos hinein und wird dort auf ihrem Wege ein zweites Mal der Rotverschiebung durch die Dichtereduktion unterzogen. Jeder Kosmos besteht aus zwei Massekörpern. Zwischen den beiden Teilen kann die zentrale Strahlung ungehindert hindurch und bildet eine wärmere Taille ab, wie man das von der Hintergrundstrahlung bereits kennt.

Ein schwingender Kosmos hat übrigens nur konstruierbare, keine echten Anfänge und Enden. Die Singularität des Kosmos ist ebenfalls umgangen. Besser gesagt, sie existiert. Sie wird aber negiert, indem die Protokosmen aus der Materie gebildet werden, welche die Singularität nun bilden. Genau genommen heißt das: Die Materie wird in Protokosmen portioniert weggepackt, ehe sie dazu kommt, eine Dichte gegen unendlich anzunehmen. Die superleichten Protokosmen in ihrer Gesamtheit stellen nun den singulären Zustand dar, einen Zustand, bei dem wieder einmal das Koordinatensystem gewechselt werden mußte. Sie umrunden einen zentralen Bereich des Kosmos und steigen dann wieder auf. Jeder Protokosmos durchlebt dabei auf ähnliche Art und Weise wie der Kosmos selbst seine innere "Singularität". Rechnen wir formal alle Schwingungen zum Nullpunkt, so haben alle Kosmen und Protokosmen ihn zeitgleich umfahren, aber niemals ortgleich. So wird das Ding mit der unendlichen Dichte regelrecht genial umgangen. Genial ist hier nicht der Autor gewesen, sondern der Konstrukteur des Universums. Das hat den Autor nur bestärkt in seinem Glauben an einen Schöpfer.

Um die Lösungen von Friedman abzurunden, konnte der Autor dessen Strahlungskosmos-Lösung unterbringen. Jede Strahlungsenergie bleibt im geschlossenen Kosmos erhalten. Sie bildet einen Anteil an der gesamten Wellenenergie der Raumzeit. Ihre Größe entspricht einem Schwarzen Lichtloch. Die eigene Attraktion der Photonen untereinander reicht aus, um den Kosmos zu schließen. Am Ort des Beobachters auf einer Galaxie ist die Stärke der Strahlung solange nicht festzustellen, bis sie zu ihm zurückkehrt und wie eine dichter werdende Glocke um ihn herum an Energie zunimmt. Dann wird er samt seines Systems zurück zum Protokosmos gebrannt und fliegt dann eine Runde durch das vermeintliche "Wurmloch". Dort geht es aber niemals rückwärts. Außerdem wird nichts erhalten, sondern alles umgebaut und geordnet ausgeworfen. Wer in einen Protokosmos zufällig hineingerät, hätte auch den Krokodilen zum Fraß vorgeworfen werden können.

Führt man einem stabilen Kosmos Energie zu, so wird sie im Inneren an die Protokosmen übergeben. Fliegen diese dann schneller, so kommen sie nicht mehr so früh oder zum Teil überhaupt nicht mehr zum Antikollaps. Die innere Masse wird nicht mehr in der ursprünglichen Menge von den Protokosmen freigesetzt. Also steigt die äußere Masse des nun instabilen Teilchens.

Damit ist das grundlegende Wechselspiel erklärt, wenn da nicht noch das Problem mit den Wellen und Teilchen bleiben würde. Teilchen sind ja nun wohl keine Wellen mehr, genauso wie Handys keine Wellen sind, sonst müßte man sie zur Verständigung hin und her werfen. Offenbar sind Teilchen also Wellenempfänger und Wellensender!

Was also sind dann Photonen, wenn sie keine "Lichtteilchen" sind? Warum haben sie genauso einen Wellenimpuls wie bewegte Teilchen? Einstein hatte 50 Jahre gegrübelt und nichts gefunden.

Der Autor mußte nun einfach die Konsequenzen aus seinen Lösungen ziehen. Er konnte gar nichts dafür, daß das Ergebnis so aussah, wie es eben war. Andere Physiker versuchen über Terminologiefragen, Widersprüche in seine Ableitungen hineinzubringen. Sie blättern in seinem Buch, ohne es zu lesen und finden Probleme mit sich selbst. Der Autor ist wohl im Zuge der Schaffung einer neuen, gänzlich anders systematisierten Theorie berechtigt, eine neue Terminologie einzuführen.

Arcus läßt in seinem Buch ein einziges Photon entstehen, so daß jeder Mensch mit einem Realschulabschluß das Ding verstehen kann: Eine Leiterschleife. Ein Stromstoß. Die Rotation der Ladungen an den wirklichen Teilchen bildet das Magnetfeld, dessen Feld, ausgehend vom Wirkzentrum, das der Autor als Wellenquantum bezeichnet. Es ist bipolar. Jegliche Polarisierungen im Vakuum werden mitverschoben, als hätte sich für das stationäre Magnetfeld ein Korsett gebildet, das in das theoretisch Unendliche reicht. Die Ausbreitung dieses einen einzigen Impulses über das elektromagnetische Vakuum ist das Photon. Man kann auch eine Welle von Photonen abgeben, indem man den Impuls ständig erneuert. Z. B. läßt man die Leiterschleife schwenken oder rotieren. So rotieren die Polarisierungen im Vakuum mit. Jeder Beobachterpunkt kann dann eine Folge von Schwankungen beobachten, wovon jede ein Photon darstellt. Ein Photon ist also der Ausdruck elektromagnetischer Energie, der von der Ausbreitung eines Elektromagnetfeldes über das Vakuum getragen und so auch übertragen wird.

Ein wirkliches Teilchen ruft in seiner Bewegung relativ zum stationären Vakuum ein Wellenquant - ein Magnetfeld - hervor. Darin liegen zwei Arten von Wellenquanten! Die rotierende Ladung führt auf das Photon. Die rotierende Masse aber führt auf das Gravitationswellenquant - das Fallon. Der Autor nannte es nicht Graviton, weil die Physik unter dem Graviton bereits ein Teilchen versteht. Das Fallon ist aber kein Teilchen, sondern die Fortsetzung des Gravitomagnetfeldes über das gravitative Vakuum.

Vakuum? Einstein hatte eine Lösung vom Stationärkosmos. Man hat sie als irreal verworfen. Wieso sollte man die Lösungen der Allgemeinen Relativitätstheorie willkürlich erheben oder verwerfen können? Der Autor meint, sie alle nebeneinander und miteinander zu einem System zu verknüpfen. Das scheint die bessere Lösung zu sein. Er hat nicht alle Lösungen verarbeiten können. Für den Anfang, den er vorstellt, reicht das aber schon, um ein neues Weltbild einzuführen.

Einstein hatte einen Lambdaparameter eingesetzt. Dessen Symmetrie sollte die Materie und die Antimaterie in gleichen Mengen verdeutlichen. Das führt zur Stationarität. Wie schön! Der Autor zieht den kühnen Schluß: Das bedeutet auch Trägheit und Antiträgheit, Schwere und Antischwere - Masse und Antimasse. Dachte daran schon jemand ernsthaft? Ein Teilchen und ein Antiteilchen verbinden sich und verschwinden dabei im stationären Vakuum als Ladung-Antiladung, Masse-Antimasse, Magnet-Antimagnet. Was kann da übrig bleiben, wenn die Teilchen nicht schwingen würden? Nichts. Doch es bleiben zwei Photonen mit den Wellenenergien übrig, die genau der Schwingungsenergie des Teilchenpaares entsprechen. Das heißt: Die Kosmen sind im Vakuum verschwunden. Dafür bleiben Strahlungen im Vakuum übrig. Die Umkehrung ist möglich in der Paarbildung von Teilchen und Antiteilchen unter Beteiligung von Strahlung und reellen Teilchen.

Eine weitere Lösung der Allgemeinen Relativitätstheorie (Kerr 1963) zeigt, das innerhalb der Stationaritätssphäre mit r die Nichtstationarität existiert, im Idealfall genau unter dem halben Radius von r bei R=r/2. Fragen wir uns, was passiert, wenn Materie und Antimaterie aufeinandertreffen, so haben wir das Problem geklärt: Teilchen und Antiteilchen zerstrahlen. Sie sind dann verschwunden. An ihrer Stelle läuft deren elektromagnetische Energie in Form von zwei Photonen um die Welt. Wenn aber Photonen nichts als Magneteigenschaften sind, wo sind dann die Teilchen und deren Ladungen als Kosmen bzw. als Strahlungskosmen hin? Genau! Sie hängen ineinander verbunden. Sie bestehen fort als Vakuumquanten. Neutralisierte Kugeln, deren Unmenge einen riesigen Körper von + und - Lambda bildet - das stationäre Vakuum. Es reicht bis auf den Gravitationshorizont r des Universums. Bis r/2 reicht aber nur die Nichtstationarität der schwingenden Materie.

Weiter dachte Einstein daran, dass e. m. Strahlung selbst würde gravitieren. Sie kann also selbst einen Kosmos bilden wie auch ein quasi schwarzes Loch. Ich nennen diese Lichtkosmen MAGONEN. Magonen und Antimagonen sind im Vakuum gebunden zu den Vakuumquanten. Sie speichern das reelle Bild der Teilchen auf bis zu deren Wiederbelebung in der Paarbildung durch Stoß der Wellenquantenimpulse. Dazu bedarf es nur der richtigen Energie der Impulse: mindestens 2x Ruheenergie eines der Teilchen.

Die Gravitation löst sich also auf in die kleinsten Teilchen und Antiteilchen im Vakuum in ihre Ursprünge aus der unbewegten Vormaterie. Die Elektrtion speichert die Impulse auf und restauriert die Materie wieder. Die Bewegung also liegt im Elektromagnetismus, sie liegt im Licht. Die Seelen der Teilchen bzw. der Kosmen sind das Licht. Unsere Seelen wohl auch.

Über den Vakuumkörper breiten sich die Wellen des Elektromagnetismus und des Gravitomagnetismus aus. Durch den Vakuumkörper können die Teilchen praktisch als Störungen des Vakuums nicht schneller bewegt sein, als die Protokosmen, also divergent an die Vakuumlichtgeschwindigkeit. Wellen breiten sich in diesem normalen Vakuum mit Vakuumlichtgeschwindigkeit aus. Treten zunehmend mehr Teilchen in das Vakuum, so stören sie es und verringern dessen Dichte. Die Lichtgeschwindigkeit sinkt in den materiellen Medien tatsächlich unter die Vakuumlichtgeschwindigkeit. Könnte man nun das Vakuum verdichten, indem man es mit Quanteneffekten praktisch austrickst, so würde die Lichtgeschwindigkeit des normalen Vakuums überschritten werden. Der Trick besteht darin, den Wellen die Möglichkeit zu nehmen, sich von Vakuumquant zu Vakuumquant direkt fortzusetzen. Sie müssen einige davon überspringen, als gäbe es da kein Vakuum, also keine Raumzeit, kein metrisches System. Tatsächlich sind solche Effekte gemessen, aber noch anders erklärt worden. Schließlich glaubt man "Lichtteilchen" beamen zu können, obwohl es sich dabei nur um die Kopplung von Magnetenergien handelt, die im stationären Vakuum allseitig miteinander verbunden vorliegen. Noch nie ist und niemals wird etwas gebeamt werden, wobei sich auf der anderen Seite nicht schon ein Wellenquantenzustand befindet, der über das Vakuum erregt wird. Also handelt es sich nicht um das Beamen von echten Teilchen, von Kosmen, sondern nur um das sensitive Übertragen von energetischen Informationen von Welle zu Welle über das Vakuum.

Da jedes bewegte Teilchen ein Wellenquant bildet, ist die Materiewelle von De Broglie erklärt. Das Wellenquant hat jedoch mit der Wellenamplitude einen definitiven Abstand zum Schwerpunkt des Teilchens. Insofern kommen also die Probleme auf, welche die gegenwärtigen Interpretationen der Quantentheorien in Frage stellen. Hierauf geht der Autor ausführlich ein. Das möchte ich jetzt nicht auswerten.

Mir gefällt das gesamte System, das schließlich dahin führt, daß alle Kräfte der Natur auf das Zusammenwirken der Gravitation und des Elektromagnetismus führen. Philosophisch interessant erscheint mir aber die Lösung, daß das Universum grundsätzlich schwingt - die Materie schwingt. Alle Erscheinungen bilden das doch ab. So meine ich ist eigentlich die Einheit aller Felder gefunden worden.

   

Meine Seite:

www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
· Alle Rechte vorbehalten: Arcus (Heinz-Joachim Ackermann, seit1998) ·