Gegenwärtig
wird noch allerhand Unwissenheit über die Phänomene der
Natur reproduziert. Insbesondere strotzen die Theorien zum
Weltall und zur Materie mehr vor Vermutungen als vor exakter
Wissenschaft. Die Einheit aller Feldtheorien, eine Lösung
für die gesamte Materie, sollte hier Abhilfe schaffen.
Ich als der deutsche Autor Arcus habe sie bereits gefunden.
Allerdings mußte ich meine Theorie und deren Lösungen unter
der Rubrik "Grenzwissenschaften" veröffentlichen,
weil die renommierte Physik nicht bereit ist, anzunehmen, daß
ihr grundlegende Fehler in der Interpretation der Theorien
unterlaufen sind, die aber gewaltige Konsequenzen folgen
lassen. Das heißt: Weder die Relativitätstheorien noch die
Quantentheorie sind mathematisch falsch. Aber die Mathematik
von beiden ist falsch interpretiert worden. Erst ein richtiger
Verknüpfungsgedanke hat die Einheit ermöglicht. Das
bedeutet: Lichtteilchen existieren nicht. Sie sind fließende
Impulse über das Vakuum. Jedes Teilchen erzeugt in seiner
Bewegung ebenfalls fließende Impulse, so hat es den
Wellencharakter wie das Photon, aber auch den Impulscharakter.
Den Impulscharakter kann man aber nicht mehr einen
Teilchencharakter nennen, weil das Teilchen an sich ein
Mikrokosmos mit eigenen besonderen kosmischen Eigenschaften
ist, während das Photon keinen Kosmos selbst darstellt. Das
ist also eine Zuordnungsfrage: Ich ordnete Impulse zu Wellen,
während man bis jetzt die Impulse zum Teilchencharakter
rechnet.
Ich gebe Ihnen einen kleinen Abriss der Grundgedanken
und spreche dabei vom Autor.
Diese Einheitliche Feldtheorie (EFT) basiert exakt auf den
Grundlösungen der ursprünglichen Relativitätstheorien und
auf dem Planckschen Wirkungsquantum h, weniger auf dem
Gebäude der Quantentheorie, welches auf ihm aufgebaut wurde.
Die Quantentheorie beinhaltet Irrtümer bezüglich der
Terminologie. Damit entspricht die gefundene Einheit der
Vorstellung Einsteins, der eine Lösung seiner Theorien
erwartete, welche es dann ermöglichen sollte, die Plancksche
Konstante h einzuarbeiten.
Die Friedman-Lösung enthält für drei Parameter drei
Lösungen. Dabei blieb es. Der Autor sah sich die Lösung der
spitzen Zykloide für einen geschlossenen Kosmos an. Sie ist
umsetzbar auf die Rotation eines Einheitskreises. Insofern ist
der spitzen Zykloide auch eine harmonische Schwingung auf dem
halben Radius einbeschrieben (das lernen schon die
Gymnasiasten).
Da interessierte sich der Autor für das Schwarze Loch,
dessen Radius sich über r=2GM/c² errechnet. Die Zahl 2 war
relevant geworden. Denn gerade hier konnte der
Schwingungsradius von R=r/2=GM/c² gebildet werden. Das
entsprach der Nichtstationarität eines geschlossenen Kosmos
am besten. Die innere Masse M sollte also harmonisch und
sphärisch schwingen. Bis heute geht außer dem Autor niemand
von einer idealen Schwingung des Kosmos aus.
Von den Wellen war das Planck-Quantum h bekannt. So setzte
der Autor es versuchsweise in die Formeln für ein
schwingendes Schwarzes Loch und bekam damit das Quantum der
Gravitation: Ein jeder stabile Kosmos, ob das Universum oder
ob stabile Teilchen wie Protonen und Elektronen, wird von
einem einzigen ganzzahligen Quantum h beschrieben. So kam das
Planck-Quantum in die Relativitätstheorie.
Diese Lösung wurde von den Experten, die der Autor
anfragte, abgelehnt. Er machte einfach weiter, um zu sehen,
was wohl herauskommen würde. Das Ergebnis erschien zwar
irreal, war aber sehr interessant. Ein schwingender Kosmos hat
eine gewaltige Innenmasse M. Aber seine schwingende Sphäre
projiziert nach außen nicht etwa das innere
Koordinatensystem, da es ja dort geschlossen ist, sondern die
Frequenz der Sphäre. Also schwingt ein größerer Kosmos mit
seiner größeren Innenmasse mit einer geringeren Frequenz als
ein kleinerer Kosmos. Je höher die Frequenz, desto größer
aber die äußere Masse m bzw. die Ruhemasse des Kosmos bzw.
des echten Teilchens. Ist das ein Paradoxon: m=d/M mit
d=4,7·10-16 kg²?
Der Autor rechnete die Nukleonenruhemassen m um in ihre
innere Massen M (280 Mrd. kg). Er berechnete, mit
welcher Gravitationskraft die äußere mit der inneren Masse
zusammenhalten müßte. Er bekam genau die experimentell
bestimmte Kernkraft heraus. Also doch kein Paradoxon. Jetzt
mußte er einfach weitermachen. Denn die Nukleonen, deren
Zusammenhalt bisher nicht genau bekannt war, schienen durch
ihre innere Gravitation zusammenzuhalten, indem sie ihre
Gravitationsradien ineinandertauchen. Vielleicht ließe sich
alles so und nicht anders über die Gravitations- und
Elektrokräfte erklären?
Doch wo waren die zwei anderen Lösungen Friedmans
untergebracht? Zunächst hatte der Autor also eine Lösung
für stabile Teilchen - echte Kosmen oder stabile und
schwingende Schwarze Löcher. Er untersuchte nun ausgewählte
Reaktionen der Teilchenphysik. Dabei fand er, daß die
stabilen Teilchen, welche destabilisiert worden sind, stets
wieder über eine Reihe paritätischer Energien zu dem
ursprünglich stabilen Teilchen zurückkehren. Auch das sehen
die Physiker noch nicht so. Vielmehr meinen sie, daß das
stabile Teilchen ein neues Teilchen bildet, welches dann
zerfällt, wobei unter anderen auch ein stabiles Teilchen der
gleichen Art entsteht, das aber nicht das gleiche, das
identische Teilchen sei. Dafür gäbe es schließlich keinen
Beweis.
Hier die Logik: Wenn das Teilchen aber kein Massepunkt ist,
sondern ein Kosmos, so nimmt es Energie auf. Dabei steigt
dessen Frequenz, und es sinkt dessen Radius. Ein Zustand des
Teilchens entsteht, der außen schwerer und innen leichter
ist. Im Inneren tut sich etwas, welches die Energie speichert
und sie dann paritätisch auswirft, so daß das Teilchen zur
Stabilität zurückkehrt. Ein Grundsatz der Physik ist damit
im Wanken, der die Ursprünge der Elementarität bei hohen
Energien sucht. Vielmehr scheint nun die Elementarität in den
Elektronen, den Protonen und den zwei stabilen Neutrinos zu
liegen. Der experimentelle Weg zu höheren Energien erscheint
sinnlos.
Nebenläufig verlangt die Theorie danach, die Neutrinos
ebenfalls als recht große neutrale Kosmen anzusehen.
Daraufhin müssen sie auch eine Ruhemasse tragen, die vom
Autor berechnet wurde. Er berechnete für sein neu
konzipiertes stabiles Elektronneutrino 1,99 eV/c².
Was also ist das für ein Zustand, der als instabiles
Teilchen bezeichnet wird? Das Teilchen besteht aus dem
geschlossenen, ursprünglich stabilen Kosmos, öffnet aber
für seinen inneren Überschuß. Den Horizont kann nichts
Asymmetrisches passieren. Doch Symmetrien von + und - des
Lambdagliedes, wie Teilchenpaare und gegensätzliche Energien
können abgesendet werden. Also hat das instabile Teilchen
auch Offenheiten. Die zweite Lösung Friedmans ist damit
angesprochen. Es fehlt die dritte Lösung des grundsätzlich
offenen Kosmos. Wo finden wir sie im geschlossenen Universum?
Der Autor ließ nun Paarbildungen per Strahlungsdruck zu,
die zu einem ständigen Verbrauchen der Photonenenergie
führen. Die Teilchenpaare werden immer kleiner und lagern
immer dichter. Die Umgebung verarmt an hochenergetischen
Photonen. Hinzu gehört der Überschuß an gewöhnlichen
instabilen Teilchen. Kommen genügend Teilchen zusammen,
bilden sie die Masse eines Schwarzen Loches. Ein
Gravitationskollaps ist gegeben. Er verschließt also eine
Unmenge an paritätischer Materie, deren Strahlung innerhalb
der destabilisierten Teilchen verpackt ist und die Menge der
gewöhnlichen instabilen Teilchen. Es ist möglich, dass sich
während des Kollaps Teilchen einerseits und Antiteilchen
andererseits sammeln und so ein zwillingshaftes Kollapssystem
bilden, das nicht symmetrisch ist. Die Energie der Materie ist
größer als die Energie der Antimaterie. Dieser Vorgang wird
ebenfalls angezweifelt. Man glaubt nur an einen Sternenkollaps
kalter Materie. Sehen Sie hier ein Analogon auf meine Idee:
Proton plus Energie ergibt Proton plus Elektron plus Positron.
Während diese beiden Teilchen gebildet werden, sie bestehen
aus Materie und Antimaterie, sind sie noch so klein, dass sie
unter den Horizont des Protons passen. Also ist dort das
Beispiel für einen solchen Vorgang gegeben.
Bisher war man der Auffassung, ein Schwarzes Loch könne
nicht mehr antikollabieren. Doch ähnlich wie man mit träger
Materie nur eine Divergenz gegen die
Vakuumlichtgeschwindigkeit erreichen kann (ausgeschlossen die
Wellen), fand der Autor, daß der Gravitationshorizont r, wenn
er von außen gebildet wird, auch nur eine Divergenz
abzeichnet. D. h.: Der Horizont r wird niemals ganz erreicht.
Also ist diese Art Schwarzer Löcher relativ immer noch offen.
Aber ab 9/8r beginnt der Kollaps nach innen.
Schwarze Löcher, die durch einen Gravitationskollaps von
äußerlich betrachteter Materie gebildet werden, sind niemals
völlig geschlossen und somit instabil. Auch hier wird von
bestimmten Physikern gezweifelt. Also sind zumindestens die
bisher stationär gesehenen Schwarzen Löcher relativ offen,
wodurch sie am Ende Weiße Löcher sein können.
Jene Schwarz-Weißen Löcher, die über das relativistische
Wurmloch verbunden sind, nannte der Autor dann Protokosmen.
Sie entsprechen der dritten Friedman-Lösung. Die Protokosmen
sind in jedem stabilen Kosmos als Strukturbildner vorhanden.
Sie bilden die Portionen der Vorstruktur, woraus das Netz der
Galaxieninstallationen gebildet wird. Gewiß liegen in den
Mikrokosmen ebenfalls Mikrogalaxien vor. Wieder gibt es
Probleme gegenüber der herrschenden Lehrmeinung: 1. Die
Rotverschiebung ist so nicht erklärlich, 2. Teilchen und
Wellen scheinen wohl miteinander gekoppelt, aber nicht mehr
ein und dasselbe zu sein.
Sind in den Protokosmen große Massen verpackt, so wird
deren Außenmasse äußerst gering. Der Kipp der äußeren
positiven Energie ist innen auf negativ vollzogen. Diese
Schwarzen Löcher brauchen nur geringe Impulse, um mit
relativistischer Geschwindigkeit (nahe
Vakuumlichtgeschwindigkeit) davonzufliegen. Das entspricht der
Wurmlochlösung. Genau! Irgendwann müssen diese Dinger sogar
genauso aufplatzen, wie sie zusammengekommen sind! Der
Antikollaps läuft, wenn die innere Masse es in dem
relativistisch zeitverzögerten Flug geschafft hat, einmal
sich zu verdichten und einmal wieder zu expandieren. Da das
Loch nie völlig abgeschlossen war, übertritt es jetzt den
kritischen Horizont von 9/8r, der von der Allgemeinen
Relativitätstheorie bestimmt wurde als der Radius, ab welchem
sich der Horizont zu schließen (hier auch zu öffnen)
beginnt. Der Antikollaps führt zur Freisetzung von
Annihilationsenergien in extremen Größenordnungen. Dabei
wird das Galaxiensystem oder andere Systeme installiert.
Interessant ist nun auch, daß hier die Herkunft der
Gamma-ray-bursts aus dem gesamten System heraus erklärbar
wird.
Protokosmen steigen vom Zentrum des Kosmos auf und
antikollabieren (in ihrem Inneren tun die Subprotokosmen
dasselbe, darin die Subsubprotokosmen usw.). In diesem Moment
ist ihr Impuls auf die riesige Innenmasse umzurechnen, die nun
nach außen kommt. Das bedeutet, daß die gerade installierten
Systeme sofort stoppen und nur noch eine geringe
Geschwindigkeit untereinander relativieren. Eine
Galaxienflucht ist damit nicht mehr möglich. Der Urknall
entfällt auch. Vielmehr knallt es portioniert, also
quantisiert.
Eigentlich sollte das doch den Erwartungen der
Quantengravitation entsprechen! Von innen nach außen wird so
die innere Ruhemasse des Kosmos aufgeschichtet. Seine Sphäre
wächst im Zuge seiner Schwingungsphase auf die Amplitude R
an. Das Licht läuft dabei mit. Von innen nach außen sinkt im
Zuge der Installationszeit während der Aufwärtselongation
die Massendichte. Folglich wird das Licht in diesem
Zusammenhang rotverschoben. Es durchläuft mit dem
Weltgeschehen die Reduktion der Weltdichte und kühlt ab. So
bildet sich von den zentralen antikollabierten Protokosmen die
Hintergrundstrahlung. Alle anderen Protokosmen platzen auch
auf. In ihrem Inneren führt ein eigener Parallelprozeß zu
einer eigenen Hintergrundstrahlung, die nun wärmer ist. Das
gibt Inhomogenitäten der Hintergrundstrahlung. Jede
Eröffnung eines Protokosmos ergibt aber einen
Annihilationsblitz. Ist er wenig rotverschoben, liegt er
allerdings in der Nähe und nicht am "Anfang" des
Universums. Ist er stärker rotverschoben als die
Hintergrundstrahlung, so liegt er nicht effektiv ferner
gegenüber dem Nullpunkt der Universumsschwingung, sondern
relativistisch ferner: Die Strahlung innerhalb recht großer
Protokosmen ergibt sich aus den Antikollapsen der dortigen
Subprotokosmen. Deren eigene Mikroweltrotverschiebung der
Strahlung kommt nun noch in unseren Kosmos hinein und wird
dort auf ihrem Wege ein zweites Mal der Rotverschiebung durch
die Dichtereduktion unterzogen. Jeder Kosmos besteht aus zwei
Massekörpern. Zwischen den beiden Teilen kann die zentrale
Strahlung ungehindert hindurch und bildet eine wärmere Taille
ab, wie man das von der Hintergrundstrahlung bereits kennt.
Ein schwingender Kosmos hat übrigens nur konstruierbare,
keine echten Anfänge und Enden. Die Singularität des Kosmos
ist ebenfalls umgangen. Besser gesagt, sie existiert. Sie wird
aber negiert, indem die Protokosmen aus der Materie gebildet
werden, welche die Singularität nun bilden. Genau genommen
heißt das: Die Materie wird in Protokosmen portioniert
weggepackt, ehe sie dazu kommt, eine Dichte gegen unendlich
anzunehmen. Die superleichten Protokosmen in ihrer Gesamtheit
stellen nun den singulären Zustand dar, einen Zustand, bei
dem wieder einmal das Koordinatensystem gewechselt werden
mußte. Sie umrunden einen zentralen Bereich des Kosmos und
steigen dann wieder auf. Jeder Protokosmos durchlebt dabei auf
ähnliche Art und Weise wie der Kosmos selbst seine innere
"Singularität". Rechnen wir formal alle
Schwingungen zum Nullpunkt, so haben alle Kosmen und
Protokosmen ihn zeitgleich umfahren, aber niemals ortgleich.
So wird das Ding mit der unendlichen Dichte regelrecht genial
umgangen. Genial ist hier nicht der Autor gewesen, sondern der
Konstrukteur des Universums. Das hat den Autor nur bestärkt
in seinem Glauben an einen Schöpfer.
Um die Lösungen von Friedman abzurunden, konnte der Autor
dessen Strahlungskosmos-Lösung unterbringen. Jede
Strahlungsenergie bleibt im geschlossenen Kosmos erhalten. Sie
bildet einen Anteil an der gesamten Wellenenergie der
Raumzeit. Ihre Größe entspricht einem Schwarzen Lichtloch.
Die eigene Attraktion der Photonen untereinander reicht aus,
um den Kosmos zu schließen. Am Ort des Beobachters auf einer
Galaxie ist die Stärke der Strahlung solange nicht
festzustellen, bis sie zu ihm zurückkehrt und wie eine
dichter werdende Glocke um ihn herum an Energie zunimmt. Dann
wird er samt seines Systems zurück zum Protokosmos gebrannt
und fliegt dann eine Runde durch das vermeintliche
"Wurmloch". Dort geht es aber niemals rückwärts.
Außerdem wird nichts erhalten, sondern alles umgebaut und
geordnet ausgeworfen. Wer in einen Protokosmos zufällig
hineingerät, hätte auch den Krokodilen zum Fraß vorgeworfen
werden können.
Führt man einem stabilen Kosmos Energie zu, so wird sie im
Inneren an die Protokosmen übergeben. Fliegen diese dann
schneller, so kommen sie nicht mehr so früh oder zum Teil
überhaupt nicht mehr zum Antikollaps. Die innere Masse wird
nicht mehr in der ursprünglichen Menge von den Protokosmen
freigesetzt. Also steigt die äußere Masse des nun instabilen
Teilchens.
Damit ist das grundlegende Wechselspiel erklärt, wenn da
nicht noch das Problem mit den Wellen und Teilchen bleiben
würde. Teilchen sind ja nun wohl keine Wellen mehr, genauso
wie Handys keine Wellen sind, sonst müßte man sie zur
Verständigung hin und her werfen. Offenbar sind Teilchen also
Wellenempfänger und Wellensender!
Was also sind dann Photonen, wenn sie keine
"Lichtteilchen" sind? Warum haben sie genauso einen
Wellenimpuls wie bewegte Teilchen? Einstein hatte 50 Jahre
gegrübelt und nichts gefunden.
Der Autor mußte nun einfach die Konsequenzen aus seinen
Lösungen ziehen. Er konnte gar nichts dafür, daß das
Ergebnis so aussah, wie es eben war. Andere Physiker versuchen
über Terminologiefragen, Widersprüche in seine Ableitungen
hineinzubringen. Sie blättern in seinem Buch, ohne es zu
lesen und finden Probleme mit sich selbst. Der Autor ist wohl
im Zuge der Schaffung einer neuen, gänzlich anders
systematisierten Theorie berechtigt, eine neue Terminologie
einzuführen.
Arcus läßt in seinem Buch ein einziges Photon entstehen,
so daß jeder Mensch mit einem Realschulabschluß das Ding
verstehen kann: Eine Leiterschleife. Ein Stromstoß. Die
Rotation der Ladungen an den wirklichen Teilchen bildet das
Magnetfeld, dessen Feld, ausgehend vom Wirkzentrum, das der
Autor als Wellenquantum bezeichnet. Es ist bipolar. Jegliche
Polarisierungen im Vakuum werden mitverschoben, als hätte
sich für das stationäre Magnetfeld ein Korsett gebildet, das
in das theoretisch Unendliche reicht. Die Ausbreitung dieses
einen einzigen Impulses über das elektromagnetische Vakuum
ist das Photon. Man kann auch eine Welle von Photonen abgeben,
indem man den Impuls ständig erneuert. Z. B. läßt man die
Leiterschleife schwenken oder rotieren. So rotieren die
Polarisierungen im Vakuum mit. Jeder Beobachterpunkt kann dann
eine Folge von Schwankungen beobachten, wovon jede ein Photon
darstellt. Ein Photon ist also der Ausdruck
elektromagnetischer Energie, der von der Ausbreitung eines
Elektromagnetfeldes über das Vakuum getragen und so auch
übertragen wird.
Ein wirkliches Teilchen ruft in seiner Bewegung relativ zum
stationären Vakuum ein Wellenquant - ein Magnetfeld - hervor.
Darin liegen zwei Arten von Wellenquanten! Die rotierende
Ladung führt auf das Photon. Die rotierende Masse aber führt
auf das Gravitationswellenquant - das Fallon. Der Autor nannte
es nicht Graviton, weil die Physik unter dem Graviton bereits
ein Teilchen versteht. Das Fallon ist aber kein Teilchen,
sondern die Fortsetzung des Gravitomagnetfeldes über das
gravitative Vakuum.
Vakuum? Einstein hatte eine Lösung vom Stationärkosmos.
Man hat sie als irreal verworfen. Wieso sollte man die
Lösungen der Allgemeinen Relativitätstheorie willkürlich
erheben oder verwerfen können? Der Autor meint, sie alle
nebeneinander und miteinander zu einem System zu verknüpfen.
Das scheint die bessere Lösung zu sein. Er hat nicht alle
Lösungen verarbeiten können. Für den Anfang, den er
vorstellt, reicht das aber schon, um ein neues Weltbild
einzuführen.
Einstein hatte einen Lambdaparameter eingesetzt. Dessen
Symmetrie sollte die Materie und die Antimaterie in gleichen
Mengen verdeutlichen. Das führt zur Stationarität. Wie
schön! Der Autor zieht den kühnen Schluß: Das bedeutet auch
Trägheit und Antiträgheit, Schwere und Antischwere - Masse
und Antimasse. Dachte daran schon jemand ernsthaft? Ein
Teilchen und ein Antiteilchen verbinden sich und verschwinden
dabei im stationären Vakuum als Ladung-Antiladung,
Masse-Antimasse, Magnet-Antimagnet. Was kann da übrig
bleiben, wenn die Teilchen nicht schwingen würden? Nichts.
Doch es bleiben zwei Photonen mit den Wellenenergien übrig,
die genau der Schwingungsenergie des Teilchenpaares
entsprechen. Das heißt: Die Kosmen sind im Vakuum
verschwunden. Dafür bleiben Strahlungen im Vakuum übrig. Die
Umkehrung ist möglich in der Paarbildung von Teilchen und
Antiteilchen unter Beteiligung von Strahlung und reellen
Teilchen.
Eine weitere Lösung der Allgemeinen Relativitätstheorie
(Kerr 1963) zeigt, das innerhalb der Stationaritätssphäre
mit r die Nichtstationarität existiert, im Idealfall genau
unter dem halben Radius von r bei R=r/2. Fragen wir uns, was
passiert, wenn Materie und Antimaterie aufeinandertreffen, so
haben wir das Problem geklärt: Teilchen und Antiteilchen
zerstrahlen. Sie sind dann verschwunden. An ihrer Stelle
läuft deren elektromagnetische Energie in Form von zwei
Photonen um die Welt. Wenn aber Photonen nichts als
Magneteigenschaften sind, wo sind dann die Teilchen und deren
Ladungen als Kosmen bzw. als Strahlungskosmen hin? Genau! Sie
hängen ineinander verbunden. Sie bestehen fort als
Vakuumquanten. Neutralisierte Kugeln, deren Unmenge einen
riesigen Körper von + und - Lambda bildet - das stationäre
Vakuum. Es reicht bis auf den Gravitationshorizont r des
Universums. Bis r/2 reicht aber nur die Nichtstationarität
der schwingenden Materie.
Weiter dachte Einstein daran, dass e. m. Strahlung selbst
würde gravitieren. Sie kann also selbst einen Kosmos bilden
wie auch ein quasi schwarzes Loch. Ich nennen diese
Lichtkosmen MAGONEN. Magonen und Antimagonen sind im Vakuum
gebunden zu den Vakuumquanten. Sie speichern das reelle Bild
der Teilchen auf bis zu deren Wiederbelebung in der
Paarbildung durch Stoß der Wellenquantenimpulse. Dazu bedarf
es nur der richtigen Energie der Impulse: mindestens 2x
Ruheenergie eines der Teilchen.
Die Gravitation löst sich also auf in die kleinsten
Teilchen und Antiteilchen im Vakuum in ihre Ursprünge aus der
unbewegten Vormaterie. Die Elektrtion speichert die Impulse
auf und restauriert die Materie wieder. Die Bewegung also
liegt im Elektromagnetismus, sie liegt im Licht. Die Seelen
der Teilchen bzw. der Kosmen sind das Licht. Unsere Seelen
wohl auch.
Über den Vakuumkörper breiten sich die Wellen des
Elektromagnetismus und des Gravitomagnetismus aus. Durch den
Vakuumkörper können die Teilchen praktisch als Störungen
des Vakuums nicht schneller bewegt sein, als die Protokosmen,
also divergent an die Vakuumlichtgeschwindigkeit. Wellen
breiten sich in diesem normalen Vakuum mit
Vakuumlichtgeschwindigkeit aus. Treten zunehmend mehr Teilchen
in das Vakuum, so stören sie es und verringern dessen Dichte.
Die Lichtgeschwindigkeit sinkt in den materiellen Medien
tatsächlich unter die Vakuumlichtgeschwindigkeit. Könnte man
nun das Vakuum verdichten, indem man es mit Quanteneffekten praktisch austrickst, so würde die
Lichtgeschwindigkeit des normalen Vakuums überschritten
werden. Der Trick besteht darin, den Wellen die Möglichkeit
zu nehmen, sich von Vakuumquant zu Vakuumquant direkt
fortzusetzen. Sie müssen einige davon überspringen, als
gäbe es da kein Vakuum, also keine Raumzeit, kein metrisches
System. Tatsächlich sind solche Effekte gemessen, aber noch
anders erklärt worden. Schließlich glaubt man
"Lichtteilchen" beamen zu können, obwohl es sich
dabei nur um die Kopplung von Magnetenergien handelt, die im
stationären Vakuum allseitig miteinander verbunden vorliegen.
Noch nie ist und niemals wird etwas gebeamt werden, wobei sich
auf der anderen Seite nicht schon ein Wellenquantenzustand
befindet, der über das Vakuum erregt wird. Also handelt es
sich nicht um das Beamen von echten Teilchen, von Kosmen,
sondern nur um das sensitive Übertragen von energetischen
Informationen von Welle zu Welle über das Vakuum.
Da jedes bewegte Teilchen ein Wellenquant bildet, ist die
Materiewelle von De Broglie erklärt. Das Wellenquant hat
jedoch mit der Wellenamplitude einen definitiven Abstand zum
Schwerpunkt des Teilchens. Insofern kommen also die Probleme
auf, welche die gegenwärtigen Interpretationen der
Quantentheorien in Frage stellen. Hierauf geht der Autor
ausführlich ein. Das möchte ich jetzt nicht auswerten.
Mir gefällt das gesamte System, das schließlich dahin
führt, daß alle Kräfte der Natur auf das Zusammenwirken der
Gravitation und des Elektromagnetismus führen. Philosophisch
interessant erscheint mir aber die Lösung, daß das Universum
grundsätzlich schwingt - die Materie schwingt. Alle
Erscheinungen bilden das doch ab. So meine ich ist eigentlich
die Einheit aller Felder gefunden worden.
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Ideal-Oszillator-Theorie
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