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ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Gyromagnetische Momente der Elektronen

Nach der Quantentheorie hat das Elektron zwei gyromagnetische Momente:

g = 2 und g/2 = 1,0011596 .

Der erste Term, der das wirkliche magnetische Moment einer Elektronenoszillation bedeutet, bezog sich auf Bohrs Magneton, um von der doppelten Größenordnung zu sein, (Seite 393 meiner Theorie). Der zweite Ausdruck sagt uns, dass Bohrs Magneton wirklich um diesen Faktor übertroffen wird (Seite 538 meiner Theorie, plus Seiten 392 und 402). Die "Polarisierung des Vakuums" wäre der Grund dafür. Wegen dieser Abweichung berechnet man diese "Polarisierung" der "virtuellen Ladungen" und jene virtuelle Kompensation mit der Störungsrechnung und bekommt die gemessenen Werte mit Hilfe dieses Annäherungsmodells. Ein gigantischer Erfolg? Gewiss ist er es, mathematisch natürlich. Leider sind die Gleichungen divergierend. Sie sind keine Modelle für die vereinigte oder vereinheitlichte Feldtheorie (Seiten 373-391 meiner Theorie).

Aber die Quantenmechanik hat sich wieder in der Terminologie geirrt. Die gefundene Polarisierung ist nicht die wirkliche Polarisierung des grundsätzlichen Vakuums, sie ist die Polarisierung von reellen Subteilchen, welche im Elektron gerade rotieren in einem Bereich von nahe null bis hoch zur Amplitude von 3,86·10-13 m im Radius. Wenn das Elektron nicht einfach negativ geladen wäre, dann würden alle seine positiven und negativen Subteilchen gleich verteilt sein. Da gäbe es keine Polarisierung, keine Verschiebung der Ladungen. Aber die Subteilchen sind keine Antiteilchen. Deshalb bilden sie kein Vakuum gegen Teilchen. Es gibt also kein Vakuum Problem. Wenn aber ein weiteres und negativ geladenes Subteilchen im Elektron auftritt, dann drückt es die negativen Ladungen zusammen und zieht die positiven Subteilchen an. Die ideale gleichmäßige Verteilung ist nun gestört. Diese Wirklichkeit wurde von der Physik korrekt berechnet, aber nicht so gesehen. Genauso wie dieses Problem müssen wir nun auch die Störungsrechnungen zwischen den Elektronenniveaus im Wasserstoff sehen, welche den Lamb-Shift verursachen. Die Mathematik ist korrekt, aber die Modelle sind es nicht!

 

Meine Seite: www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
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