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ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Grundlegende Probleme

Die bis heute vorherrschende Meinung ist die Wahrscheinlichkeitstheorie. Die Statistik wurde so zu einer Art Wirklichkeit, z. B.: Elektronen-Staub über dem Atomkern, Hähnchen-Staub über Deutschland (weil jeder Deutsche jede Woche ein Hähnchen isst). Sollte die Statistik wahr sein? Ich sage, sie ist eine Krücke der Wissenschaft. Zuerst haben sie kein Wissen von der Realität. Zweitens werden sie nie eine determinierte Wirklichkeit finden, sondern nur Statistik wegen der Vorgänge, die schwer zu verstehen sind, wie der Tunneleffekt.

Die Doppelnatur der Materie führt zu einer Einheit von Wellen und Teilchen. So geschrieben kann das richtig sein. Werden die Wellen den Teilchen gleichgesetzt, ist das falsch, genauso falsch ist das Wort und die Annahme vom "Lichtteilchen". Theorien meinen, die Teilchen würden zu Staub oder "Sand" verteilt sein. Die Subteilchen dieses Staubes würden bis zur Unendlichkeit reichen - das Teilchen als eine Normalfunktion der Wahrscheinlichkeit.

Aber diese Funktion ist eine Wellenwechselwirkung! Die Kosmen könnten keine eigene äußere Wechselwirkung haben, wenn sie sich nicht in einem geschlossenen System der Bewegungen bewegen würden - in einer Hierarchie von Kosmen. Indem sich die Ladung und die Masse bewegen, sind zwei Arten der Wellenquanten gegeben: 1. Elektromagnetismus, 2. Gravitomagnetismus.

Wellenquanten sind quasi die Hände an den Armen der Mikrokosmen. Ansonsten hätten sie gar kein Medium für den Kontakt zu anderen. Der Ort r der Wechselwirkung des Wellenquants mit einem anderen Wellenquant ist begründet durch die Planck Bedingung nh = m v r / Ö (1-v²/c²). So die Geschwindigkeit, die Masse und der gekrümmte Weg des Teilchens bedingen seinen Zustand des Quantums nh. Der Radius r kann gegen null und unendlich gehen. Das ist das Wellenproblem vom Tunneleffekt, kein Subteilchenproblem (aber die allgemeinen Resultate sind die gleichen, trotz falscher oder richtiger Meinungen).

Weil die Wellen einen Impuls tragen wie das bewegte Teilchen auch tun, denkt die Physik, Wellen wären Teilchen. Aber das ist besser: Teilchenbewegungen verursachen ihre Impulse.

Die durchlaufenden Impulse sind diejenigen Dinge, welche man Wellen bzw. Wellenquanten nennt. So gibt es eher eine Doppelnatur der Impulse, aber nicht der Teilchen und Wellen: Impulse der Teilchen sind dasselbe wie frei laufende Impulse der Wellen. Lichtteilchen existieren nicht - Lichtimpulse der Wellen existieren (Wellenquanten - Photonen). Impulse des Lichts reagieren wie Impulse der Teilchen und mit den Impulsen der Teilchen, wodurch Teilchen vom Licht bewegt werden. Stationäres Vakuum, so fand ich heraus, ist ein Zustand der alle stabilen Teilchen dieser Welt in Parität enthält. D. h. Paritäten der Ladung-Antiladung, Masse-Antimasse, Impuls-Antiimpuls. Das Ergebnis ist die Null der Eigenschaften, ein ideales Medium, ein ideales Fluidum, eine Flüssigkeit sogar und ausschliesslich für Teilchen, deren Ladungen und deren Impulse!

Gäbe es nur ein Proton im Vakuum, hätten alle Paritäten sich aufzusplitten nach dem Gesetz 1/r². Das ist das elektrische Feld - die wahre Polarisation der Vakuumquanten in das theoretische Unendliche hinein. Dreht man das Proton im Kreis, windet sich die Polarisation des Vakuums mit. Das ist das Magnetfeld - eine gedrehte Polarisation der Vakuumquanten. Jedes weitere Proton würde jetzt einen neue Bewegung annehmen, weil die Wechselwirkung beider Felder wirkt. Wir haben statische und rotierende Felder der Elektrizität (Elektrition) und der Gravitation.

Neben diesen sekundären Wellenquanten der Geschwindigkeit unterhalb von c gibt es die primären Austauschquanten zwischen den Primärkräften der Teilchen. Das liegt an der Oszillation der Teilchen selbst. Dieser Vorgang hat die Quantenmechaniker bis heute genarrt.

Wenn man ein verschränktes Photon hat (das ist als stünde eine Pyramide auf dem Kopf), können die kleinsten Impulse seine Richtung bestimmen. Ein zweites Photon, welches keinen Kontakt mit dem ersten hätte, könnte das auch tun - das verschränkte Photon drehen. (Dieses Experiment sollte die Möglichkeit des Beamens von Teilchen beweisen, denken sie. Ich sage: Es ist Unsinn. Sie denken, der Tunneleffekt hätte Teilchen ausgesendet. Aber denken wir an die Polarisation der Vakuumquanten! Ein Photon auf seinem Weg ist keine reine Linie ohne metrische Dimensionen! Dieses ist eine konzentrierte Polarisation des Vakuums. Auf seinem Weg trägt das Photon die Polarisation neben sich. Dieses Photon-Vakuum-Feld berührt auch das Feld des verschränkten Photons und drehte es um. Kein Beamen, keine Teilchenübertragung! Wenn meine Theorie richtig ist, dann sind Teilchen sphärisch begrenzte Mikrokosmen. Sie haben einen oszillierenden Radius. Aber sie sind einfach keine Wellen - sie sind Sender und Empfänger. Wegen ihrer freien Bewegung im Vakuum bedeutet jeder Austausch eines gesendeten und empfangenen Wellenquants zugleich einen Austausch von Impulsen und so eine jeweils neue Bewegung der beiden Mikrokosmen. Auf diese Weise sind ein Kosmos und seine Wellen verbunden miteinander. Niemals sind ein Kosmos oder das Universum statistisch zerteilt in Staub von Subteilchen, welche den Tunneleffekt verursachen würden. Vielmehr ist der Austausch der Wellenquanten zwischen den Kosmen auch der Ursprung des Wechselwirkungsfeldes um jedes Teilchen. Dieses Feld enthält die Quanten, um das nächste Teilchen zu erreichen, bevor es tatsächlich erreicht ist. Auf diese Weise gibt es keine Möglichkeit Mikrokosmen direkt auszumessen. Wenn man geladene Teilchen abschießt, zeichnet die elektromagnetische Wechselwirkung das Bild von einem "Teilchen", welches gar nicht das Teilchen ist. Daraus folgt, dass man den Atomkern gar nicht richtig sehen kann; man kann den tatsächlichen Radius des Protons so nicht messen (e. m. ist er gegeben als 0,8 fm = 8·10-16 m, aber die real schwingende Sphäre ist auf den Radius berechnet R = 2,1·10-16 m).

Wenn man die Energie der Wechselwirkung zwischen einem Elektronwellenquant und einem Proton erhöht auf mehr als 940 MeV, dann hat man Wechselwirkungen mit den Ladungen der Subteilchen, welche unter dem Radius R verschlossen sind. Dort sind viele Milliarden von ihnen mit negativen Ladungen und einer positiven Ladung mehr als diese; Ergebnis: Eine positive Elementarladung.

Diese Wolke der Subteilchen in einem Proton (ich nannte sie Protokosmen)nennt die Physik "Polarisation des Vakuums" fälschlicherweise. Man sieht, wie schnell falsche Thesen falsche Theorien bedingen können: Sie denken sich die wirklichen Subteilchen zu "Vakuumeffekten", aber die Wellenquanten-Wechselwirkungen zwischen den Teilchen denken sie sich zu einem "Staub von Subteilchen". Dieses Mix-up in der Teilchenphysik habe ich zu ordnen, bevor eine vereinte Sicht möglich ist. Das scheint meine Aufgabe zu sein.

Wenn Sie das Impulsproblem verstanden haben, dass Teilchen niemals indiziert werden können, sondern nur deren Impulse, welche das Ergebnis deren Welleneigenschaft ist, wodurch die Heisenbergsche Unschärferelation nicht mehr das Problem zwischen dem Ort des Teilchens und dessen Impuls ist, sondern das Problem zwischen dem Ort der Wellenquanten-Wechselwirkung und dessen Impuls (da bleibt nur noch die Einheit von Wellen!!), dann schreiben Sie mir Ihre Meinung. Teilchen sind Mini-Kosmen. Sie können sie nicht kontaktieren, wenn sie deren Radius erreicht haben. Das wäre Unsinn (der Radius schwingt). Sie können auch den zentralen Schwerpunkt nicht kontaktieren. Dann hätten Sie mit Lichtgeschwindigkeit bewegt zu sein(nahe dem Zentrum eines Schwarzen Loches). Deshalb ist jeder Kontakt eine Wechselwirkung zwischen den Impulsen jedes bewegten Kosmos allein.

Wenn niemand diese kleine Differenz verstehen sollte, könnte ich es sein lassen.

Arcus

 

Meine Seite: www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
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