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ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
P.M. Perspektive, 22. Jan. 99, S. 28

In der Zeitschrift spricht man von den sieben großen Rätseln der Forschung. Sie sind allesamt von der Einheitlichen Feldtheorie aus dem System heraus und in einem untrennbaren Zusammenhang gelöst worden!

1. Woraus besteht Materie? Aus "Nichts", weil wir es nicht experimentell mit den Mitteln der Raumzeit identifizieren können. Es ist der Urstoff Gottes, der von ihm bewegt wurde. Er ist selbst keine Materie, bildet aber die Materie durch oszillierende Bewegungsformen!

2. Wie entstand das Universum? Es gibt keine Entstehungen! Gott hat sein Werk irgendwann angestoßen. Seither schwingt es. Ein Ursprungszustand und ein Zeitpunkt ist im Nachhinein nicht mehr festzustellen.

3. Woher kommt das Leben? Die geschaffene Ordnung im Universum stellt Leben im Großen dar, das sich transformiert. Das Universum lebt. Gott hat es so geschaffen.

4. Strebt die Evolution einem Ziel zu? Gewiss. Gott setzt den Schlusspunkt einer Schwingung. Darauf folgt die nächste Schwingung. In jeder Schwingung hat das Leben Chancen, um bessere Lösungen zu finden. Die Seelen werden besser. Offenbar möchte Gott bessere Seelen ernten. Satan will für sich "bessere" Seelen ernten. Das ist ein Kampf ohne Ende. Das Ziel ist das immaterielle Produkt - die Seele. Das Universum ist ein informationelles System, das Seelen (Information) produziert. Diese universale Widerspiegelung durch alle Formen des Lebens landet außerhalb des Universums als Bild vom Universum. Vielleicht sind wir in einem Spielfeld für die Götter eingesperrt.

5. Hat der Mensch einen freien Willen? Ja, aber nur geringfügig. Es erscheint ihm so, als hätte er mehr Bandbreite an Willkür zur Verfügung. Letzten Endes wird er aber von Abhängigkeiten zu seinem unvermeidlichen Tun hin geführt.

6. Wie entstehen die Naturgesetze? Sie entstehen nicht. Sie sind geschaffen worden.

7. Hat der Mensch eine unsterbliche Seele? Ja, sie besteht aus dem Urstoff Gottes. Er schwingt nicht und setzt keine Enden. Die Seele ist das Bild von dieser Welt, das in Gottes Welt gezeichnet wurde.

Anmerkung

Ich mag das Wort "Entstehung" überhaupt nicht. Es hat materialistische Bedeutung. Etwas kommt spontan ohne Grund und zufällig auf die Welt. Das ist unsinnig, wenn alle Dinge dieser Welt miteinander in Beziehung stehen!

Z.B.: Manche Leute sagen so einfach, wenn ein elektrischer Strom fließt, entsteht ein Magnetfeld. Aber es entsteht nicht, sondern es wird von den Vorbedingungen geschaffen. Hier liegt ein Übergang der Materie - eine Transformation der Materie - vor und keine Entstehung völlig neuer zufälliger Erscheinungen.

"Das Gehirn überlebt ohne Sauerstoff fünf bis acht Minuten - genug Zeit für Jenseits-Visionen"

P.M. Perspektive, 22. Jan. 99, S. 58

Der Verfasser, Gerhard Wisnewski, unterstreicht hier seine materialistische Weltanschauung, wonach der Leser zu dem Schluß geführt wird: Wenn es keine Nahtoderlebnisse gibt, so kann man wohl auch das Jenseits und eine dort überlebensfähige Seele anzweifeln.

Die Begründung dafür liegt in der Entdeckung des Neurochirurgen Wilder Penfield. Halluzinationen werden durch die Stimulation der sylvischen Fissur im Temporallappen des Gehirns ausgelöst. Jene Vorstellungen ähneln den Nahtoderlebnissen.

Nahtoderlebnisse sind solche Erlebnisse, über die jene Menschen berichten, die wohl nahe dem Tode waren, aber noch nicht Gehirntod gewesen sind. Erstaunlich ist, daß einige der Berichtenden Dinge gesehen haben, die sie hätten gar nicht sehen können, denn die Augen lagen ja auf dem Sterbebett.

Man meint nun, mit dem o. g. Gehirnabschnitt ein Tor zur Halluzination aufgestoßen zu haben. Das wußten auch schon die Urvölker. Sie kannten nur nicht den Ort im Gehirn, aber doch die Mittel, mit denen sie sich solche Erlebnisse verschaffen konnten - verschiedene Pflanzengifte. Das Ziel bestand darin, die Nähe zum Jenseits, zu den Seelen der Verstorbenen zu erreichen.

Hypnotisierte kann man zurückführen in eines ihrer vorherigen Leben. Das Gehirn überlebte aber nicht. Folglich konnte es nichts mitbringen in das neue Leben. Gäbe es die ewige Seele, so könnte sie die gespeicherten Erlebnisse in das neue Gehirn getragen haben. Nur die Hypnose hat das Tor zum Jenseitigen aufgestoßen. Wo ist das Tor?

Die Einheitliche Feldtheorie hat solche Lösungen vorgelegt, die es als deutlich erscheinen lassen:

Neben dem Körper und dem körperlich arbeitenden Gehirn existiert darin das VENTIL zur nichtkörperlichen Seele.

Ein Ventil gibt eine Durchlaßrichtung und eine Sperrichtung vor. Gedanken, Ideen, die im Gehirn körperlich (an chemische Substanzen gebunden) verarbeitet werden, wirken im Körper aber auch in Durchlaßrichtung in das Jenseits hinein. Umgekehrt kommt von dort normalerweise nichts. Nur dann, wenn das Ventil, das sicherlich in Form der sylvischen Fissur im Temporallappen besteht, in Sperrichtung durchlässig gemacht wird, erscheinen Bilder aus dem Jenseitigen, aus dem Unendlichen. Das sagt auch aus, daß von dort alles erdenklich Mögliche erscheinen kann. Infolgedessen ist man auch geneigt, solche Bilder als Halluzinationen anzusehen.

Materialisten werden dabei bleiben, daß es sich um Sinnestäuschungen handelt. Idealisten werden auf der Basis der Einheitlichen Feldtheorie eher die Unsterblichkeit der Seele anerkennen, weil diese Theorie zur Konsequenz hat, daß es ein Außen gegenüber dem Universum gibt. Was ist dort? Das Jenseits. Die Seelen. Der Schöpfergott und unendlich vieles mehr.

 

Meine Seite: www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
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