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ARCUS: Die Weltformel und ihre Lösungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Zufallseinfluss

So drückte ich mich in meinen Werken aus: Der Zufall hat seinen Einfluss auf alles!

Schlage ich zum Beispiel willkürlich mit dem Hammer zu, dann habe ich einen echten Zufall ausgelöst. Die nun folgende Welle von Folgeerscheinungen kann nicht vorhergesehen werden, weil sie meiner Willkür entsprungen ist. Sie kam nicht aus einer Kette von gesetzlichen Zusammenhängen und Folgen - sie entsprang keiner Kausalkette.

In meinem Buch hob ich hervor, dass ein echter Zufall durch Willkür entsteht (der unechte Zufall als Pseudo-Zufall wird durch willkürliche Kappung der Kausalität theoretisch geschaffen - er entspringt der begrenzten Erkenntnisfähigkeit und existiert in Wahrheit nicht). Die Materie hat keine Willkür. Allein denkende, bewusst handelnde Wesen erzeugen ihre Willkür und die echten Zufälle. Insofern gibt es den echten Zufall nur im Umfeld der aktiv handelnden Lebewesen.

Theoretisch geht man beim Wirken des Zufalls vom "Schmetterlings-Effekt" aus. Demnach hätte der Flügelschlag eines Schmetterlings totalen Einfluss auf die Zukunft und würde sie völlig ändern. Und das halte ich für unsinnig. Ich stelle fest:

  1. Jede noch so kleine Bewegung der Materie bewegt die gesamte Materie. Folglich hat jeder noch so kleine Effekt seinen Einfluss auf alle Vorgänge im Universum.
  2. Jeder Effekt, auch der sensitive, ist aber abhängig von der Energie, welche er im Verhältnis zur bestehenden Energie aufbringt. Folglich kann ein energetisch geringwertiger Zufall nur unbedeutenden Einluss auf die Materie haben. Wenn echte Zufälle nur im Umfeld der Lebenden entstehen, dann bleiben die Einflüsse dieser Zufälle im wesentlichen auf das besagte Umfeld beschränkt, wobei sie je nach Energiegehalt geringen bis schwachen Einfluss ausüben werden.
  3. Man denkt bei der Sensitivität an eine Pyramide, die auf dem Kopf steht. Wenn sie fällt, dann nimmt sie alles auf eine Seite mit. Die Natur besteht nicht aus solchen kopfstehenden Pyramiden. Zwischen entgegengesetzt wirkenden Feldern gibt es Flächen, an denen die sensitive Entscheidung stattfindet. Dabei gelangen nur wenige Quanten auf die andere Seite. Der Rest bleibt unberührt davon auf seiner Seite. Wenn dieser Rest sehr groß ist, dann geht der Einfluss der wenigen Überläufer gegen null.

  4. Ich kam zu der Erkenntnis, dass die Energien aus der Kausalität gesetzmäßiger Vorgänge in der Materie wesentlich größer sind als die Energien, welche durch Tiere und Menschen hervorgerufen werden, wobei Zufälle erzeugt werden und ihre untergeordnete Rolle spielen. Das ist das Ergebnis der allumfassenden Trägheit!

Man kann es auch mathematisch andeuten: In der Bewegung ist ein Zweikörperproblem zu berechnen für die Physik kein wirkliches Problem. Bei drei Körpern und vier Körpern wird es wesentlich komplizierter. Je mehr einzelne Körper in Bewegung es werden, desto schwerer ist deren Bewegung vorauszuberechnen. Sind es nun aber so ungefähr zig Milliarden, wird das völlig unmöglich. Es sind aber zehn hoch unklar wieviele, bei Protonen sind es im Universums zehn hoch 180. Es hängen so viele Dinge voneinander ab, dass dort "Zufall" so gut wie unbedeutend ist.

Für mich ist der Zufall wie das Zittern eines Werkzeuges, dass seine Arbeit macht - egal, ob es nun zittert oder nicht. Das Werkzeug müsste so stark schwingen, dass es nicht mehr in der Lage wäre, seine bestimmungsgemäße Arbeit zu vollbringen. Dann hätte der Zufall wirklich bedeutenden Einfluss erlangt. Die energetischen Strukturen träger Bewegungen der Materie sind aber so groß, dass ich kaum mit bedeutenden Zufallseinflüssen rechne!

   

Meine Seite: www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
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