Zufallseinfluss
So drückte ich mich in meinen Werken aus: Der
Zufall hat seinen Einfluss auf alles!
Schlage ich zum Beispiel willkürlich mit dem Hammer
zu, dann habe ich einen echten Zufall ausgelöst. Die
nun folgende Welle von Folgeerscheinungen kann nicht
vorhergesehen werden, weil sie meiner Willkür
entsprungen ist. Sie kam nicht aus einer Kette von
gesetzlichen Zusammenhängen und Folgen - sie entsprang
keiner Kausalkette.
In meinem Buch hob ich hervor, dass ein echter
Zufall durch Willkür entsteht (der unechte Zufall
als Pseudo-Zufall wird durch willkürliche Kappung der
Kausalität theoretisch geschaffen - er entspringt der
begrenzten Erkenntnisfähigkeit und existiert in
Wahrheit nicht). Die Materie hat keine Willkür. Allein
denkende, bewusst handelnde Wesen erzeugen ihre Willkür
und die echten Zufälle. Insofern gibt es den echten
Zufall nur im Umfeld der aktiv handelnden Lebewesen.
Theoretisch geht man beim Wirken des Zufalls vom
"Schmetterlings-Effekt" aus. Demnach hätte
der Flügelschlag eines Schmetterlings totalen Einfluss
auf die Zukunft und würde sie völlig ändern. Und das
halte ich für unsinnig. Ich stelle fest:
- Jede noch so kleine Bewegung der Materie bewegt
die gesamte Materie. Folglich hat jeder noch so
kleine Effekt seinen Einfluss auf alle Vorgänge im
Universum.
- Jeder Effekt, auch der sensitive, ist aber
abhängig von der Energie, welche er im Verhältnis
zur bestehenden Energie aufbringt. Folglich kann ein
energetisch geringwertiger Zufall nur unbedeutenden
Einluss auf die Materie haben. Wenn echte Zufälle
nur im Umfeld der Lebenden entstehen, dann bleiben
die Einflüsse dieser Zufälle im wesentlichen auf
das besagte Umfeld beschränkt, wobei sie je nach
Energiegehalt geringen bis schwachen Einfluss
ausüben werden.
Man denkt bei der Sensitivität an eine Pyramide,
die auf dem Kopf steht. Wenn sie fällt, dann nimmt
sie alles auf eine Seite mit. Die Natur besteht nicht
aus solchen kopfstehenden Pyramiden. Zwischen
entgegengesetzt wirkenden Feldern gibt es Flächen, an
denen die sensitive Entscheidung stattfindet. Dabei
gelangen nur wenige Quanten auf die andere Seite. Der
Rest bleibt unberührt davon auf seiner Seite. Wenn
dieser Rest sehr groß ist, dann geht der Einfluss der
wenigen Überläufer gegen null.
- Ich kam zu der Erkenntnis, dass die Energien aus
der Kausalität gesetzmäßiger Vorgänge in der
Materie wesentlich größer sind als die Energien,
welche durch Tiere und Menschen hervorgerufen
werden, wobei Zufälle erzeugt werden und ihre
untergeordnete Rolle spielen. Das ist das Ergebnis
der allumfassenden Trägheit!
Man kann es auch mathematisch andeuten: In der
Bewegung ist ein Zweikörperproblem zu berechnen für die
Physik kein wirkliches Problem. Bei drei Körpern und
vier Körpern wird es wesentlich komplizierter. Je mehr
einzelne Körper in Bewegung es werden, desto schwerer
ist deren Bewegung vorauszuberechnen. Sind es nun aber
so ungefähr zig Milliarden, wird das völlig unmöglich.
Es sind aber zehn hoch unklar wieviele, bei Protonen
sind es im Universums zehn hoch 180. Es hängen so viele
Dinge voneinander ab, dass dort "Zufall" so gut wie
unbedeutend ist.
Für mich ist der Zufall wie das Zittern eines
Werkzeuges, dass seine Arbeit macht - egal, ob es nun
zittert oder nicht. Das Werkzeug müsste so stark
schwingen, dass es nicht mehr in der Lage wäre, seine
bestimmungsgemäße Arbeit zu vollbringen. Dann hätte
der Zufall wirklich bedeutenden Einfluss erlangt. Die
energetischen Strukturen träger Bewegungen der Materie
sind aber so groß, dass ich kaum mit bedeutenden
Zufallseinflüssen rechne!
Meine Seite:
www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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