Leben auf der Venus
entdeckt
Der
russische Wissenschaftler Leonid A. Ksanfomaliti glaubt, er
hätte auf den alten Aufnahmen Anzeichen für größere
Lebewesen auf der Venusoberfläche entdeckt (Meldungen im
Internet vom 26. Januar 2012, Kopp-Online)
Nach meiner Theorie gefolgert: Ja, das
muss real sein! Denn die Venus hat eine Gashülle, sogar eine
recht dichte und einen Kontinent. Folglich sollte es dort die
überlebenden Lebewesen geben, die mit der
Temperatur-Transformation installiert wurden.
Was ist das – die
Temperatur-Transformation des Lebens?
Das Leben ist nicht entstanden, sondern
es ist programmiert worden, von wem auch immer. Von Anbeginn
aller im Universum existierenden Strukturen der Materie stellt
das Ganze das universale Leben dar. Es beginnt bei extrem
hohen Temperaturen, indem sich in den Gashüllen die
heißesten Lebewesen in einer Vielzahl von Lebensformen
befinden. Nahezu unüberschaubar. Das Leben wucherte am
Anfang. Dann begann es auszusterben, weil die Temperaturen
sanken. Immer nur an die niedrigeren Temperaturen „angepasste“
Wesen überlebten. „Anpassung“ dadurch, indem die
Voraussetzungen hierfür durch die Programmierung bereits
gegeben sind. Infolge des Absterbens in Größenordnungen
entstanden die Sedimente des Todes, der Wiederaufbereitung,
der Nahrung für die anderen Nachfolgenden.
Für jedes Klima und für jede Temperatur
gibt es einfach solche programmierten Wesen!
Sofern also keine Katastrophe diese
Entwicklung vollkommen beendet hat, bleiben immer einige von
den ursprünglich vorgesehenen Lebewesen erhalten, ganz gleich
auf welchem Himmelskörper auch immer, auf Fixsternen wie auf
der Sonne, auf unterschiedlichsten Planeten, auf Satelliten
und Subsatelliten, auf Kometen usw.
Deshalb gibt es auf der Venus Lebewesen,
zwar keine auf der Basis unserer bekannten organischen Wesen,
die auf Temperaturen von ca. 20 °C Mittelwerte programmiert
sind, sondern solche, die auf 400 °C abgestimmt sind. Es wird
flugfähige und lauffähige Wesen geben. Ihre Gestalten werden
denen von Spinnen und Skorpionen ähneln, weil darin die
grundlegenden Programmprinzipien liegen. Das sind die
Quantenzahlen, welche im Ursprung aussehen wie Galaxien. Ein
Bauch, ein Kern und Arme und Beine dran. Das wäre es schon.
Mehr braucht das Leben nicht, um Leben zu sein!
Also Vorsicht, Raumfahrer! Auch auf dem
Mars warten noch Überraschungen. Auf den Monden des Jupiter
erst recht! Eine Reise in unser eigenes Sonnensystem dürfte
für so manche Überraschung sorgen, aber auch für Unheil.
Wenn die Menschheit so wie heute weiter
verfährt, nämlich Lebewesen sich einfach quer Erdball
vermischen zu lassen und dabei mit den Menschen genauso lax
verfährt, wird sie sich von den anderen Planeten allerlei
Wesen einschleppen, die sie nicht mehr los wird und die auch
ihren Sargnagel bilden könnten.
Meine Seite: www.arcusuniverse.com
mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT,
Ideal-Oszillator-Theorie
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