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ARCUS: Die Weltformel und ihre Loesungen

Konsequent aufgebaut nach Albert Einstein und Max Planck zum Ergebnis: Einheitliche Feldtheorie

 
 
  
Zum Einstein-Kosmos - Einsteins "Eselei"

Einstein führte den Lambdaparameter L ein, um sein Weltmodell zu bestimmen - den sogenannten Einstein-Kosmos (Einstein 1917). Ich werte seine Variabilität wie folgt aus, angelehnt an die Interpretation, welche Stephani gegeben hat:

+L bedeutet die Eigenschaften der Gravitation der gewöhnlichen Masse (Koinomasse).

-L gibt die Eigenschaften der Antimasse an.

Gekoppelt innerhalb einer Gleichung, welche unsere Welteigenschaften beschreibt, sollte das positive L eine positive Krümmung des Kosmos ergeben. Im Sonderfall ist der Kosmos geschlossen. Die Anwesenheit von negativer Masse würde mit dem negativen L zum gegensätzlichen Effekt führen: Der Kosmos würde zu einer negativen Krümmung veranlasst, zunächst durch Abschwächung der positiven Krümmung bis null Krümmung und darüber hinaus. Wären beide L -Parameter kompensiert zu null, dann wäre der Raum flach. Obwohl er zunächst keine Krümmung mehr besitzen sollte, ergibt die Lösung eine konstante Krümmung (unser Vakuum als stationärer Kugelkörper). In diesem Raum existieren weder Masse noch Antimasse frei bzw. es existieren beide in gleich großer Verteilung als Vakuumquanten. Vakuumquanten können keine spezielle Krümmung veranlassen. Da aber der gesamte stationäre Sammelraum für Vakuumquanten eine Kugel ist, existiert dort eine gekrümmte Weltgrenze, die sogenannte konstante Krümmung. Jegliche Kreisbahn in jenem Vakuumraum ist Teil des flachen Raumes. Je mehr solcher Kreisbahnen von reellen Körpern gegeben sind, desto mehr wird aus einem eigentlich flachen Raum eine dreidimensionale Beziehung, in welcher die Zeit nur eine Entsprechung für die drei Koordinaten bildet, indem sie jeweils die drei Wegkoordinaten x, y und z bestimmt mit tx, ty und tz. Die wirkliche vierte Koordinate ist j²=-1, welche mathematisch festlegt, dass zwei Kosmen voneinander getrennt sind, weil jeweils deren dreidimensionales Koordinatensystem nur innerhalb der isolierten Kosmen gilt.

(vgl.: Stephani, Allgemeine Relativitätstheorie, Seiten 243 und 244, Berlin 1980, VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften)

Heutige Interpreten meinen, der Lambdaparameter könnte durch einen größeren negativen Anteil kleiner ausfallen. Somit gäbe es einen Faktor welcher den Raum öffne. Damit versucht man zu erklären, warum die Galaxien in immer größeren Abständen auftreten, warum die lokale Dichte abnimmt, je weiter wir uns optisch vom "Beginn" des Universums entfernen. Es existiert tatsächlich eine Größe mit beschleunigender Wirkung im Universum! Das soll nun L sein, indem man frei Hand daran herum manipuliert. Ich erkläre Ihnen hingegen, welche Größe tatsächlich als Beschleunigung gewirkt hat, um eine steigende Inflation zu erzeugen.

   

Meine Seite: www.arcusuniverse.com mit meiner Einheitlichen Feld-Theorie namens IOT, Ideal-Oszillator-Theorie

 

 
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